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von Theologe
#1072350
Shinjuku Incident
Ich war nie ein Fan von Jackie Chans asiatischen Blödelfilmen und auf miese US-Filme wie Das Medaillon und The Tuxedo hätte ich auch verzichten können. Neben Rush Hour sah ich also am liebsten die ernsten Filme wie New Police Story oder Thunderbolt.
Shinjuku Incident ist sehr Ernst und selbst im Vergleich mit New Police Story ein äußerst ungewöhnlicher Film für Jackie Chan. Er spielt einen illegalen Einwanderer aus China, der sich auf der Suche nach seiner Freundin auf Tokios Straßen durchschlagen muss. Zu Beginn verdingt er sich als Kanalarbeiter, Tellerwäscher oder was er sonst noch so finden kann. Nachdem er herausfindet, dass seine Freundin inzwischen mit einem Yakuza verheiratet ist, will er sein Leben selbst in die Hand nehmen und beginnt eine kriminelle Karriere. Zunächst als Kleinkrimineller und Trickbetrüger und nach einem steilen Aufstieg übernimmt er, mit dem Segen des Mannes seiner Ex, den Shinjuku-Bezirk. Innerhalb der Yakuza stößt er als Chinese aber auf große Ablehnung.
Jackie Chans Figur geht auf dem Weg zum Gangster über Leichen und er schreckt bei seinem Aufstieg im Grunde vor Nichts zurück. Der Film wird dadurch sehr düster und dreckig, zeigt aber auch auf wie schwer es chinesische Einwanderer haben. Für ehrliche Arbeit werden sie deutlich unterbezahlt und selbst in der Halbwelt waren sie die Fußabtreter größerer Verbrecher.
7/10
von The Rock
#1072390
Moneyball

Von Bret hielt ich früher ja überhaupt nichts. Mittlerweile gefallen mir seine meisten Arbeiten sehr gut. Moneyball wird durch die Baseballthematik in Europa wohl keinen Marathon gewinnen, allerdings spielt der Sport eine ungeordnete Rolle hinter dem Hauptcharakter, der 03 in der MLB für die Überraschung des Jahres gesorgt hat, auch wenn es damals kein happy end gab. :(
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von ultimateslayer
#1072600
I am Legend
Habe bisher relativ gemixte Sachen von dem Film gehört und fand ihn einen Tick besser als erwartet. Will Smiths Versuch Tom Hanks' Charakter aus Cast Away nachzuahmen ist zwar gescheitert, aber hin und wieder bekommt man eine ganz vernünftige Performance aus ihm raus. Trotzdem komm ich nicht umher mich zu fragen wie viel interessanter der Film wohl mit Nicholas Cage gewesen wäre (der ja zwischenzeitlich für die Rolle in Betracht gezogen wurde). Bei einem Big Budget Genre Film dieser Art muss man natürlich einen ordentlich zugkräftigen Namen vorweisen können, aber ich glaub aus einem DiCaprio oder Johnny Depp hätte man auch mehr machen können. Dafür ist Smith ein überaus charismatischer Kerl und definitiv fit so einen Film völlig allein zu tragen.
Das ändert allerdings nichts an der inhaltlichen Leere, die selbst Twilight Konkurrenz macht. Und wenn dann mal etwas passiert werden leider auch nur uralte Zombiefilmklischees abgespult. Die wenigen Action- und Horrorsequenzen sind zudem recht uninspiriert und sehen für einen 150 Mio$ Film auch noch ziemlich lahm aus. Wirklichen Schauwert gibts in der Hinsicht nur in den letzten paar Minuten.
Die größte visuelle Enttäuschung sind aber die Zombies, die nicht nur fad ausschauen, sondern unnötigerweise komplett Computeranimiert sind. Eine gute Maske hätte da vermutlich einen besseren Effekt erzielt. Gut eingesetzt wurde das CGI dafür bei der Realisierung des zerstörten New Yorks. Das Gefühl der Verlorenheit und die bedrückende Atmosphäre, ohne dass der Kontrast dafür künstlich runter gedreht wird, machen den ansonsten eher unbeeindruckenden Film nämlich doch einigermaßen sehenswert.
3/5
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von Theologe
#1072824
Asia-Wochen

Mongol
Hier gilt: gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht. Alles ist sehr schön gefilmt, einige der Kampfszenen sind schön inszeniert und der Beginn mit Dschingis Khan als Kind war auch nicht übel. Aber sobald er erwachsen ist, wird Dschingis larger than life. Moralisch ist er den anderen Mongolen überlegen, sein Heroismus ist größer als seine Vernunft und in der Schlacht kann zwar sein kompletter Klan draufgehen, er selbst wird der Last Man Standing sein.
Bei aller Freude darüber, dass man mit den Mongolen mal ein anderen Umfeld für asiatische Historienfilme hatte, war mir das einfach alles viel zu dick aufgetragen.
Der Film hätte deutlich davon profitiert, wenn der junge Dschingis Khan ein "echter" Mensch gewesen wäre und kein Halbgott.
6/10
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von acid
#1072994
The Girl with the Dragon Tattoo

Wirklich gute Umsetzung des Stoffes. Dem Film gebe ich 07/10 (Original 08/10).
Bei dem Intro des Films war ich zunächst etwas verwundert, da es für mich etwas zu aufgesetzt wirkte. Es erinnerte mich irgendwie an ein Bond-Theme.
Stilistisch ist es durchaus ein typischer Fincher. Man erkennt seine Handschrift ohne das der Film "verfälscht" wird. Ich fand das Original im Ganzen aber intensiver, was die meisten Szenen anging.

(Product Placement gehört heutzutage dazu, allerdings kann man auch etwas dezenter machen.)

Auch jetzt bei der neuen Fassung hätte ich nicht vorher gewusst, wer der Täter ist, bevor man es dann nicht auch wissen sollte.
versteckter Inhalt:
Das die Nummern in Harriets Buch Bibelzitate sind, wusste ich aber von Anfang an. :roll: Liegt aber wohl daran, das man zuviele Filme schaut. ;)
Das das dann aber extra die Filmtochter erklären musste, fand ich unnötig.
Rooney Mara spielte die Rolle gut. Aber wenn schon einen Oscar verleihen, dann hätte vorher Noomi Rapace einen verdient gehabt.
Wenn schon jetzt der erste Teil gedreht wurde, sollten auch die anderen beiden Teile neuverfilmt werden.
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von ultimateslayer
#1073097
Last Night
Keira Knightly spielt Joanna, eine Autorin, die halb aus Angst, halb aus fehlendem Selbstbewusstsein keine eigenen Sachen publiziert. Und Sam Worthington ihren etwas businessman mäßig ernsten, aber im Grunde liebevollen Ehemann Michael. Das junge Ehepaar liebt sich zwar aber es wird bald klar, dass sie an dem Punkt angekommen sind, wo die verbotenen Früchte interessanter werden. Eva Mendes und Guillaume Canet spielen besagte Früchte. Erstere ist eine Kollegin von Michael die auf ihn abzufahren scheint und während eines Business Trips bei ihm anbandelt. Canet spielt einen relativ klischeehaften Künstler Franzen, der aus Joanna die leidenschaftliche Seite rausholt, die in der Ehe mit Michael wohl verloren zu gehen droht.
Nachdem wir das Ehepaar in den ersten 20 Minuten näher kennen gelernt haben, werden sie durch Michaels Business Trip voneinander getrennt und die nächste Stunde wechselt zwischen den beiden Orten und potenziellen Affären hin und her und beobachtet, wie die beiden Situationen langsam zu eskalieren drohen. Und genau da liegt für mich das Problem: Es eskaliert niemals wirklich. Klar es passieren ein paar Sachen, die ich nicht spoilern möchte, aber es wird nie wirklich hitzig oder mitreissend. Vielmehr plätschern die beiden Geschichten höhepunktlos vor sich hin und enden ebenso effektlos und unzufriedenstellend. Der realistische Ansatz ist durchaus lobenswert, aber ein bisschen larger than life darf es dann doch sein.
Die Glaubwürdigkeit ist wohl die große Stärke des Films. Die vier Hauptpersonen bleiben zwar insgesamt recht unausgereift, aber erheben sich über die zu erwartenden Klischees. Besonders positiv fällt das bei den beiden Affären auf, die im Gegensatz zu den meisten Filmen, genauso verwundbar, verwirrt und ultimativ nachvollziehbar gezeichnet sind, wie die beiden Hauptfiguren.
2,5/5
von Stefan
#1073104
ultimateslayer hat geschrieben:2,5/5
Ich weiß es wurde schonmal gesagt, und ja ich weiß du bist total gern der totale individuelle Revoluzer und total cool damit und so .. aber könntest du nicht doch wie jeder andere hier auch mit ner 10er Wertung arbeiten?

Bei deinen Reviews schreckt mich die niedrige Zahl jedes mal, bis ich merke, dass du ja "mr-ich-arbeite-nur-in-der-fünfer-skala" bist :lol:

Wenn es zu viel Umstand ist, bedarf es hier jetzt natürlich keinen Ausbruch einer 5-Seiten-Grundsatzdiskussion :!: :wink: :mrgreen:
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von ultimateslayer
#1073106
Normalerweise brauch ich nicht mehr als 5 Punkte, in ganz selten Fällen hol ich halt mal nen Halbpunkt raus, du wirst es überleben. Aber grundsätzlich finde ich Skalas, besser je gröber sie sind, weil ich Filme ohnehin nicht gerne mit Punkten, Zahlen oder sonst was bewerte. Bei deinem Pilotthread füge ich mich, weils eine gesamtauswertung gibt und ich dir deine Arbeit nicht erschweren will, aber hier macht doch eh jeder was er will. :wink:
von Stefan
#1073110
Na gut :evil:
von The Rock
#1073393
Star Wars Episode 1 3D

Star Wars ist wirklich das einzige Franchise, dass es schafft mich immer wieder zu prostituieren.

Ich wollte mir nie zwei Mal das Selbe kaufen und habe die Teile auf DVD und Blue Ray.
Ebenfalls wollte ich nie Geld für ein Online RSP rausschmeissen und jetzt bin ich bei TOR.
Und diesen 3D Käse wollte ich auch nicht unterstützen, aber was solls. :D

War eigentlich ganz schön, Star Wars wieder auf der ganz großen Leinwand zu sehen. Besonders das Pod Race hatte ich eigentlich viel "unspektakulärer" in Erinnerung.

Zu dem 3D Zeug. Ich fand es eigentlich ganz in Ordnung. Der Effekt nutzt sich im Laufe des Filmes dann aber doch auch ganz schön ab, sodass ich ihn gar nicht mehr merke, wenn ich nicht danach suche. Da ich keine 3D Erfahrung habe, kann ich dazu nichts sagen, aber irgendwie kann ich mir kaum vorstellen, dass 3D Kino in dem geringen Ausmaß wirklich lange überleben wird?!
Für 11 Euro fand ich es aber dann auch noch wirklich okay.
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von Theologe
#1073461
The Rock hat geschrieben: Zu dem 3D Zeug. Ich fand es eigentlich ganz in Ordnung. Der Effekt nutzt sich im Laufe des Filmes dann aber doch auch ganz schön ab, sodass ich ihn gar nicht mehr merke, wenn ich nicht danach suche. Da ich keine 3D Erfahrung habe, kann ich dazu nichts sagen, aber irgendwie kann ich mir kaum vorstellen, dass 3D Kino in dem geringen Ausmaß wirklich lange überleben wird?!
Nach allem was man bisher von Kritikern lesen konnte, die 3D-Erfahrung haben, hast du keinen 3D-Film gesehen, sondern nur dafür bezahlt.
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von Fernsehfohlen
#1073562
The Artist

In den 20er-Jahren prägt George Valentin (Jean Dujardin) das Hollywood-Kino mit seinem unvergleichbaren Charme. Er ist der große Star des Stummfilms und feiert seinen Ruhm bei Publikum und Presse. Eines Tages entdeckt er die junge Statistin Peppy Miller (Berenice Bejo), die fortan in mehreren Produktionen an seiner Seite agiert. Peppy verehrt Valentin und liegt ihm - wie so viele - zu Füßen. Doch als der Tonfilm rauskommt, ist Valentin nicht bereit, diesen neuen Trend mitzugehen. Er hält weiter am Stummfilm fest und glaubt, dass sein Ruhm die Massen weiter bewegen wird. Erst als sein neuestes Werk böse floppt und nebenan die junge Peppy Miller zu einem Weltstar avanciert, beginnt er zu merken, dass sein Stern untergeht und sein Stolz ihn in den Ruin treibt. Schon wenige Jahre später ist er ein beinahe vergessener Niemand - außer für Peppy...

Zu dieser Produktion aus Frankreich muss man denke ich gar nicht so viel schreiben, denn der unter der Leitung von Michel Hazanavicius initierte Streifen war in den vergangenen Wochen und Monaten allgegenwärtig auf Preisverleihungen jeder Art. Auch bei den in venigen Tagen verliehenen Academy Awards wird "The Artist" ganz gewiss nicht leer ausgehen. Diese Hommage an den Stummfilm ist derzeit in jedem Fall der Kritikerliebling schlechthin. Ich persönlich habe in meinem Leben bislang kaum einen Stummfilm gesehen und musste mich demnach hier auch erst einmal ein paar Minuten eingewöhnen. Allerdings wirklich nur ein paar Minuten, denn man kommt sehr schnell rein ins Geschehen und in den Stil. Ich muss sogar sagen, dass ich der Handlung besser folgen konnte als in sehr, sehr vielen Tonfilmen und sogar die Rollennamen konnte ich mir mal merken. Normalerweise geht es mir ja bei fast jedem Film so, dass ich nach ein paar Minuten schon wieder vergessen haben, wie denn nun eigentlich die Hauptfiguren heißen - das ist hier wesentlich einprägsamer.

Generell hatte ich mir diesen Film in jeder Beziehung schwieriger vorgestellt. Die Mimiken und Gestiken zu deuten war aber letztendlich ebenso einfach wie der Handlung zu folgen und gewisse Szenen richtig einzuordnen. Die Komplexität hält sich hier echt in Grenzen und man kann viel besser der Musik und dem Schauspiel der Akteure folgen - für mich ein klarer Pluspunkt für den Stummfilm, der ja gerade durch die Musik geprägt wird. Überrascht war ich auch von der Konsequenz der Inszenierung, nur ganz selten wird mal (verständlicherweise) die modernere Technik genutzt. Schauspielerisch ist das für meine Begriffe grandios gemacht, von allen Beteiligten.

Da ich nicht wirklich mehr zu sagen habe, komme ich einfach schon zu meinem Fazit: Tolle Hommage an die Stummfilme, die in diesem Fall wirklich auch leicht zugänglich gemacht wurde für Menschen, die mit dieser Form von Filmen nie in Berührung kamen. Es macht richtig Spaß, den Geschehnissen zu folgen und die Schauspieler zu beobachten und man wird zu keinem Zeitpunkt mit Reizen überflutet. Ein sehr stilvolles Werk, dessen Story ich allerdings doch für sehr simpel strukturiert halte. Ich wurde hier in keinem Zeitpunkt wirklich überrascht und wusste von Anfang an, wohin Hazanavicius und Co. steuern. Insofern bin ich doch ein wenig überrascht über die großartigen Kritiken. Für mich jedenfalls ein sehr bekömmliches Stück Stummfilm, das mir zu keinem Zeitpunkt Probleme - aber zu sehr vielen Zeitpunkten richtig Spaß - bereitete. Ich weiß nicht, ob ich mich befugt sehen darf, diesen Streifen zu beurteilen, aber ich tue es einfach trotzdem. ;-)

7,5/10


Fohlen
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von Theologe
#1073614
Sentinel2003 hat geschrieben:Motel


Hätte nicht gedacht, dass das so ein guter Film ist
Ist es ja auch nicht.
von Sentinel2003
#1073619
Theologe hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:Motel


Hätte nicht gedacht, dass das so ein guter Film ist
Ist es ja auch nicht.


Muß ich das jetzt falsch verstehen?? :roll: Mir hat er total gefallen, wenn Dir nicht, dann isses eben so...wie Du sicherlich weißt, sehe ich eigentlich solche Filme nicht gerne, wegen dieser "Schock"-Elemente drin.....wie ich aber hier inzwischen festgestellt habe, bist DU überhaupt hier DER Filmexperte Nr.1 :!: hier....Du scheinst Dich in allen Genres auszukennen, ist ja auch gut so....dann akzeptier doch aber wenigstens mal ne Meinung von nem Filmseher, der sich in diesem Genre nicht so sehr auskennt....habe nämlich sehr oft das Gefühl, dass Du meine Kritiken nicht so großartig für voll nimmst.... :roll:



Ich fand den Film zu Anfang etwas dahingeplätschert, dann hat sich aber für mich die Spannungsschraube extrem hochgeschraubt, wenn es bei Dir nicht so war, dann muß ich das eben auch so akzeptieren...
von Duffman
#1073625
Doug Heffernan hat geschrieben:Crazy, Stupid, Love

Muss man gesehen haben :) Eine der besten Komödien der letzten Jahre. Romantisch und irre witzig! 10/10
Würde jetzt keine 10 Punkte vergeben aber ansonsten unterschreibe ich das so. Toll fand ich es das man sogar, für RomComs ungewöhnlich, einen überraschenden Twist eingebaut hat.
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von ultimateslayer
#1073628
Duffman hat geschrieben:
Doug Heffernan hat geschrieben:Crazy, Stupid, Love

Muss man gesehen haben :) Eine der besten Komödien der letzten Jahre. Romantisch und irre witzig! 10/10
Würde jetzt keine 10 Punkte vergeben aber ansonsten unterschreibe ich das so. Toll fand ich es das man sogar, für RomComs ungewöhnlich, einen überraschenden Twist eingebaut hat.
Wobei ich mir bis heute noch nicht sicher bin ob der nicht doch ein bisschen too much war. Klar, der Überraschungseffekt war klasse, aber es wirkte alles insgesamt schon arg konstruiert. Nichtsdestoweniger eine witzige, symphatische und zumindest leicht überdurchschnittliche RomCom.
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von Theologe
#1073634
Sentinel2003 hat geschrieben:habe nämlich sehr oft das Gefühl, dass Du meine Kritiken nicht so großartig für voll nimmst.... :roll:
Du dafür aber jeden flapsigen Spruch umso mehr.
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von ultimateslayer
#1073637
Theologe hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:habe nämlich sehr oft das Gefühl, dass Du meine Kritiken nicht so großartig für voll nimmst.... :roll:
Du dafür aber jeden flapsigen Spruch umso mehr.
Siehst du, deswegen wollen wir keine neuen Leute im Amerikanischen TV Forum. Die vertragen unsre liebevollen Umgangsformen nicht (nicht, dass ich dich noch nie angebitched hätte :mrgreen: ).
von Stefan
#1073643
ultimateslayer hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:habe nämlich sehr oft das Gefühl, dass Du meine Kritiken nicht so großartig für voll nimmst.... :roll:
Du dafür aber jeden flapsigen Spruch umso mehr.
Siehst du, deswegen wollen wir keine neuen Leute im Amerikanischen TV Forum. Die vertragen unsre liebevollen Umgangsformen nicht (nicht, dass ich dich noch nie angebitched hätte :mrgreen: ).
Du verträgst den auch nur, wenn er nicht gegen dich gerichtet ist, biatch 8)
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von ultimateslayer
#1073659
Was bildest du dir eigentlich ein mich biatch zu nennen! Das ist nicht nur sexistisch sondern auch wirklich wirklich gemein und ich hab ein zartes Gemüt!!!! :evil:
Ich ertrag dein cybermobbing nicht mehr! Wenns soweiter geht verlass ich das Forum! :evil: :evil:
von Stefan
#1073660
ultimateslayer hat geschrieben:Was bildest du dir eigentlich ein mich biatch zu nennen! Das ist nicht nur sexistisch sondern auch wirklich wirklich gemein und ich hab ein zartes Gemüt!!!! :evil:
Ich ertrag dein cybermobbing nicht mehr! Wenns soweiter geht verlass ich das Forum! :evil: :evil:
Da oben, direkt unter dem QM Logo, ist der Button "Abmelden".. lass dich nicht aufhalten :evil: :twisted:
versteckter Inhalt:
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