Welcher Film gewinnt Bester Film ???

- «Avatar»
23
36%
- «The Blind Side»
Keine Stimmen
0%
- «District 9»
2
3%
- «An Education»
Keine Stimmen
0%
- «Tödliches Kommando - The Hurt Locker»
22
34%
- «Inglourious Basterds»
12
19%
- «Precious»
1
2%
- «A Serious Man»
Keine Stimmen
0%
- «Oben»
1
2%
- «Up in the Air»
3
5%
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von Fabel
#789776
str1keteam hat geschrieben:[
AlphaOrange hat geschrieben:So würde ich es auch übersetzen und das ist ganz sicher kein Kompliment.
Waltz Kommentar war zwar überspitzt, weil er die Ausnahmen (wie Das Leben der Anderen, Auf der anderen Seite, Der Untergang oder eben Das weiße Band) unterschlagen hat, die die Regel bestätigen, aber im Kern vollkommen richtig.
Deutschland versteht es weder Kunst mit Unterhaltung zu verbinden noch seine wenigen guten Filme ansprechend zu vermarkten.

Größere Produktionen beschränken sich fast ausschließlich auf Klamauk oder Geschichtsstunden auf gehobenem SAT-1 Miniserienniveau. Die wenigen guten kleineren Filme sind oft so trocken und minimalistisch in Szene gesetzt, das sie sich optisch kaum vom Fernsehspiel der Woche unterscheiden und so natürlich niemanden ins Kino locken.

Eine Genrevielfalt wie es sie in anderen Ländern wie Japan, Südkorea, Frankreich, GB oder selbst Dänemark gibt, ist hier nicht vorhanden. Das man ewig die gleichen Fressen in den Großprojekten(von Ferres über Vogel bis Bleibtreu) sieht, macht es auch nicht besser.
Ich glaube,Deutschland ist auch anders gestrickt als die USA.
Dort hat das Kino einen viel höheren Stellenwert als das Fernsehen(meine Meinung).
Dort gibt es auch längst nicht so viele Fernsehfilme wie hier,ich meine sogar dass es in Übersee fast gar keine TV-Filme gibt.
Und daher bleiben dann nur noch ein paar Schauspieler fürs Kino über,da der Rest für die massigen TV-Produktionen draufgeht.
Das dumme ist auch der Ruf des deutschen Kinos.
Vieles(die wilden Kerle oder sowas)ist Schrott aber es gibt auch Leckerbissen(wie hier ein paar bereits schrieben),und diese bekommen nicht genug Wertscätzung.
Und deshalb können wir eigentlich froh sein,dass so ein Schauspieler wie Waltz,ohne Frage er hat den Oskar verdient und er ist ein richtig richtig guter seines Faches,das Weite sucht.
Denn solche herabschätzenden Ausdrücke und Parolen braucht das angeschlagene deutsche Kino schon gar nicht.
von LilyValley
#789781
'Die wilden Kerle' ein schlechter oder schrott Film? Da hätte ich mir aber ein anderes Beispiel gesucht, denn schlecht sind die Filme sicher nicht. Wäre ich 10 Jahre jünger, würde ich diese Reihe wohl auch lieben, aber dadurch, dass wir eben alle älter sind und die Ochsenknechts scheiße finden, finden wir auch die Filme nicht gut.

Mir fällt jetzt kein Bsp. für einen richtig schlechten Film ein. In meinem Kopf spuken gerade nur Gute.
von logan99
#789782
Fabel hat geschrieben: Ich glaube,Deutschland ist auch anders gestrickt als die USA.
Dort hat das Kino einen viel höheren Stellenwert als das Fernsehen(meine Meinung).
Dort gibt es auch längst nicht so viele Fernsehfilme wie hier,ich meine sogar dass es in Übersee fast gar keine TV-Filme gibt.
Haben Kino-Produktionen nicht meist einen höheren Stellenwert, als TV-Produktionen - egal ob Deutschland oder USA?

Zudem gibts in den USA ne ganze Menge TV-Film Produktionen (hatten wir das Thema nicht schonmal an anderer Stelle?).
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von Fabel
#789796
LilyValley hat geschrieben:'Die wilden Kerle' ein schlechter oder schrott Film? Da hätte ich mir aber ein anderes Beispiel gesucht, denn schlecht sind die Filme sicher nicht. Wäre ich 10 Jahre jünger, würde ich diese Reihe wohl auch lieben, aber dadurch, dass wir eben alle älter sind und die Ochsenknechts scheiße finden, finden wir auch die Filme nicht gut.

Mir fällt jetzt kein Bsp. für einen richtig schlechten Film ein. In meinem Kopf spuken gerade nur Gute.
Und das ist auch gut so.
Naja,ich gebe zu dass war ein bitteres Beispiel. :?
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von AlphaOrange
#789797
LilyValley hat geschrieben:'Die wilden Kerle' ein schlechter oder schrott Film? Da hätte ich mir aber ein anderes Beispiel gesucht, denn schlecht sind die Filme sicher nicht. Wäre ich 10 Jahre jünger, würde ich diese Reihe wohl auch lieben, aber dadurch, dass wir eben alle älter sind und die Ochsenknechts scheiße finden, finden wir auch die Filme nicht gut.

Mir fällt jetzt kein Bsp. für einen richtig schlechten Film ein. In meinem Kopf spuken gerade nur Gute.
Och, das ist eigentlich recht einfach. Such einfach nach abgehalfterten Comedians, die im Kino ihre letzte Chance sahen. Axel Stein, Ausbilder Schmidt, Atze Schröder etc. Da ist die Trefferrate für totale Rohrkrepierer recht gut ;)
Und da gibt es dann auch wirklich bei weitem schlechteres als "Die wilden Kerle". Für's Zielpublikum ist das wirklich ganz okay.
Und man sollte sich nicht einbilden, in den USA würden keine banalen Teeniefilme gedreht :lol:
von Wolpers
#789803
AlphaOrange hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:Also ich seh's nicht als Lob. Wenn ich das mal übersetze, würde ich es so verstehen:
In Amerika werden erstklassige Filme produziert und in Massen mit riesigen Gewinn an den Mann gebracht. Und in Deutschland werden Billigproduktionen als Superwerke angepriesen, die es aber nicht sind.
So würde ich es auch übersetzen und das ist ganz sicher kein Kompliment.
Zustimmen kann ich allerdings nicht. Hollywood ist der Laden, der seine Fließbandprodukte (auch oder gerade wenn exorbitante Budgets drin stecken) als Revolution des Kinos anpreist, nicht Deutschland.
Walz bezieht sich nicht auf die Promotion, sondern auf die Herstellung. Er hat schon früher als Schauspieler bemängelt, dass Filme hier oft recht leidenschaftslos produziert werden und bei der Arbeit wenig Wert auf Detail gelegt wird. Er fand das frustrierend, da Amerikaner im Gegensatz dazu ihre Filme leidenschaftlich produzieren, ihr ganzes Herzblut hineinlegen und sich am Set aufreißen, um das möglichst beste auf die Leinwand zu schaffen - wie ein Künstler halt sein Kunstwerk herstellt. Er hatte sich dazu in einem Interview geäußert, als er die Arbeit an Basterds mit der Arbeit in deutschen Produktionen vergleichen sollte und er war einfach frustriert darüber, dass die Leidenschaft, mit der Amerikaner ihre Filme machen, von Deutschen beim Filmemachen nicht gezeigt wird. Und Walz muss es wissen, denn er hat ja viele Film-Produktionen mitgemacht.
von Rafa
#789807
Ich fand die Show ganz gut, aber nicht so witzig wie letztes Jahr. Ben Stiller war aber klasse.
Freut mich das The Hurt Locker 6 Oscars bekommen hat, der Film ist einfach großartig. Kathryn Bigelow hat den Oscar auch verdient, als erste Frau :D
Ich war von Anfang an für Bridges, Bullock und Waltz, weil ich die drei einfach mag und war erleichtert, als alle drei den Oscar gewannen.
Ob Monique den Oscar verdient gewonnen hat weiß ich nicht, hab Precious noch nicht gesehen. Außerdem habe ich meine Daumen für Maggie Gyllenhaal gedrückt.
von Chris_23
#789821
Ich seh gerade Ben Stillers Auftritt :lol:

Mich freut auch der Oscar für Michael Giacchino, der einfach ein wahres Musikgenie ist!
von michael91
#789823
hab mal kurz rein geschaut und finde die aufmachung nicht wirklich schön.

wird ja immer bemängelt, dass deutsche galas im gegensatz zu den oscars viel zu kalt, etc. sind.


ich finde die verleihung viel zu dunkel, alles so schwarz gehalten, da finde ich die deutschen preisverleihungen aber wesentlich feierlicher, transparenter
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von Fabel
#789828
michael91 hat geschrieben:hab mal kurz rein geschaut und finde die aufmachung nicht wirklich schön.

wird ja immer bemängelt, dass deutsche galas im gegensatz zu den oscars viel zu kalt, etc. sind.


ich finde die verleihung viel zu dunkel, alles so schwarz gehalten, da finde ich die deutschen preisverleihungen aber wesentlich feierlicher, transparenter
Naja,der Echo nicht unbedingt :mrgreen:
Und das hört sich so an als würde der Oskar den deustcehn Preisverleihungen hinterher hinken.
Und dieser Vergleich ist doch sehr sehr fragwürdig.
Ich seh gerade die Zusammenfassung und
Chris_23 hat geschrieben:Ich seh gerade Ben Stillers Auftritt :lol:
Und,Jeff bridges überzieht leicht,Sandra Bullock verschwendet leider kein Wort über die Goldene Himbeere-Wirklich Schade!
Waltz Bingo hörte sich lustig an..... :mrgreen:
von LilyValley
#789831
Naja, die Oscars leben ja zum großen Teil von der Moderation und wir haben immer die langweiligen, biederen Leute. Da nützt es auch nicht viel, wenn mal ein Horst Schlämmer (den ich nicht mehr sehen kann bzw. nur anfänglich) auf die Bühne geschneit kommt und eine nette Laudatio hält. Allgemein sind bei uns die Laudationes immer zu lange und meist auch zu fad, da ist es bei den Oscars oder allg. amerikanischen Preisverleihungen eben schon angenehmer. Zudem kommt auch noch, dass unsere Preisträger bzw. die Kategorien in der sie ausgezeichnet werden oftmals fragwürdig sind (siehe Bambi).
Am ehesten könnte man den wohl Oscar noch mit der Lola vergleichen, aber diese Preisverleihung findet nicht so viel Anklang wie bspw. der Fernsehpreis, Bambi, Echo oder Grimmepreis.
Die letzte richtig gute Preisverleihung, die wir hatten, war wohl der Fernsehpreis. - Dank Engelke und Pastewka. :)
von Wolpers
#789875
michael91 hat geschrieben:ich finde die verleihung viel zu dunkel, alles so schwarz gehalten, da finde ich die deutschen preisverleihungen aber wesentlich feierlicher, transparenter
Mir persönlich gefällt die Ausleuchtung in amerikanischen Shows genau deswegen besser: Mehr Kontraste und nicht so unnatürlich ausgeleuchtet wie in deutschen Shows (als ob alles in einem gleichbleibenden Neonlicht steht).
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von Lois
#789931
Ich muss sagen, dass mir der Einspieler "In memoriam" überhaupt nicht gefallen hat... fand das sonst eigentlich immer sehr schön und sentimental..

Aber dieses Jahr? Da fehlten ja zig Leute... :roll:
Zb.: Henry Gibson, Farrah Fawcett (3 Engel für Charlie), Pernell Roberts (Bonanza), Bea Arthur (Golden Girls), Natasha Richardson

Find das "unschön!, dass einige echt vergessen wurden..... :cry:

Oder hab ich die tatsächlich alle übersehen..??? :roll:
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von Tangaträger
#789933
Lois hat geschrieben:Ich muss sagen, dass mir der Einspieler "In memoriam" überhaupt nicht gefallen hat... fand das sonst eigentlich immer sehr schön und sentimental..

Aber dieses Jahr? Da fehlten ja zig Leute... :roll:
Zb.: Henry Gibson, Farrah Fawcett (3 Engel für Charlie), Pernell Roberts (Bonanza), Bea Arthur (Golden Girls), Natasha Richardson
An Pernell Roberts kann ich mich jetzt nicht erinnern, aber Natascha Richardson war dabei. Fawcett und Arthur fehlten allerdings wirklich.
http://www.okmagazine.com/2010/03/farra ... m-tribute/
von The Rock
#789963
Delaoron hat geschrieben:
The Rock hat geschrieben:Bullock mit ner Himbeere und einem Oscar....
Erstere Verleihung hat für mich ab heute eindeutig an seinem Kult verloren. Da hat man ja das Gefühl bekommen, dass die Gewinner einfach nur ausgelost werden.
Die Himbeere hat sie ja für einen anderen Film bekommen, der laut Kritikern und Publikum wirklich schlecht sein soll (imdb 4.9; Metacritic 17/100; RottenTomatoes 6%).
ahhh okay...das wusste ich jetzt gar nicht. Ich dachte, man hätte sie nach den beiden selben Filmen bewertet.
von Stefan
#789965
The Rock hat geschrieben:
Delaoron hat geschrieben:
The Rock hat geschrieben:Bullock mit ner Himbeere und einem Oscar....
Erstere Verleihung hat für mich ab heute eindeutig an seinem Kult verloren. Da hat man ja das Gefühl bekommen, dass die Gewinner einfach nur ausgelost werden.
Die Himbeere hat sie ja für einen anderen Film bekommen, der laut Kritikern und Publikum wirklich schlecht sein soll (imdb 4.9; Metacritic 17/100; RottenTomatoes 6%).
ahhh okay...das wusste ich jetzt gar nicht. Ich dachte, man hätte sie nach den beiden selben Filmen bewertet.
na ja, trotzdem ist Sandra sicherlich nicht die "schlechteste Schauspielerin des Jahres" in dem Film .. es war einfach kein guter Film und sie nutzten den Buzz um ihre nominierung für Blindside um aufmerksamkeit zu erregen
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von fischflosse
#789971
irgendwie wirkte die show sehr gehetzt, was man eben am verstorbenen tribute, der die letzten jahre immer doppelt so lang war, erkannte oder das manchesmal eigentlich einspieler kommen sollten z.b. als sandra bullock best cinematography vorstellte. dazu wirkte das ganze auch sehr planlos.

die moderation war okay, auch wenn ich jon stewart immer am liebsten mochte.

was ich besser fand als letztes jahr, dass man nur noch die extralaudatio für die hauptdarsteller machte und nicht wie letztes jahr auch für die nebendarsteller. letztes jahr hatten auch willkürliche leute die mit den nominierten nichts am hut hatten die laudatio verlesen, dieses mal waren es wenigstens leute die mit denen wenigstens schonmal zusammengearbeitet haben. auch hat man dieses mal wenigstens ausschnitte aus den filmen gezeigt, denn das war das was mich das jahr zuvor am meisten störte, wenn man sich den film nicht anschaute wusste man auch garnicht was der nominierte so spielte, das ihn oscarwürdig machte. trotzdem mag ich am allerliebsten die variante, wenn etwas zum charakter gesagt wird und was gespielt wurde und danach noch mal ein kurzer einspieler gezeigt wird. mir liegt bei der momentanen handhabung zu wenig der fokus auf die rolle ansich, denn ohne diese gutgeschriebenen rollen werden die schauspieler erst garnicht nominiert.

gefreut habe ich mich obwohl ich den film nicht gesehen habe für kathryn bigelow. mit 59 jahren auch noch verdammt gutaussehend.

das avatar nur in den technischen kategorien gewonnen hat geht für mich vollkommen in ordnung, da ich in den wichtigeren kategorien sowieso lieber dramen sehe.

die einzige überaschung war für mich nur, dass "das weiße band" nicht gewonnen hat. ansonsten war die ganze veranstaltung recht überraschungsarm.
von Ghostwriter
#789973
Roli hat geschrieben:Die Oscar-Verleihung hatte durchschnittlich 39.24 Mio. Zuschauer, das ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um knapp drei Millionen. (36,31 Mio.)

http://pifeedback.com/eve/forums/a/tpc/ ... /256101082
und nächstes jahr wirds wieder weniger weil sich alle auf eine show wie 2009 gerfreut haben...
Zuletzt geändert von Ghostwriter am Di 9. Mär 2010, 00:43, insgesamt 1-mal geändert.
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von Tangaträger
#789976
Ghostwriter hat geschrieben: und nächstes jahr wird wieder weniger weil sich alle auf eine show wie 2009 gerfreut haben...
Es haben eher die Avatar-Fanboys eingeschaltet, als die die eine gute Show sehen wollten. Nächstes Jahr werden es of course weniger Zuschauer; es sei denn Alice verwandelt sich zu einem Monster-Kassenschlager und die Alice-Nerds schalten nächstes Jahr reihenweise ein :mrgreen:
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von str1keteam
#789978
Stefan hat geschrieben: na ja, trotzdem ist Sandra sicherlich nicht die "schlechteste Schauspielerin des Jahres" in dem Film
Ausgleichende Gerechtigkeit. Sie war ja auch nicht die beste Schauspielerin des Jahres in Blind Side. :mrgreen:

Bei den Himbeeren werden doch fast nie die wirklich schlechtesten Sachen des Jahres gekürt. Wenn sie sich nicht über ein paar große Namen, sondern nur über C-Movies lustig machen würden, würde die Veranstaltung ja kein Schwein interessieren.
Ghostwriter hat geschrieben:und nächstes jahr wird wieder weniger weil sich alle auf eine show wie 2009 gerfreut haben...
Der Quotenaufschwung ist eher auf die Aufstockung auf 10 Best Picture Nominierungen zurückzuführen...und dass es darunter mit Avatar einen Megahit gab, den fast jeder halbwegs Kinointeressierte gesehen hat. Die letzten Jahre gab es keinen ernsthaften Anwärter, dem die Masse die Daumen drücken konnte.
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von Roli
#789979
Ghostwriter hat geschrieben:und nächstes jahr wirds wieder weniger weil sich alle auf eine show wie 2009 gerfreut haben...
Bis nächstes Jahr hat sich eine neue Euphorie aufgebaut und man gibt der Show eine weitere Chance. :wink: (bei entsprechend gutem Host sollte das auch nicht allzu schwer fallen)
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von Theologe
#790045
Insgesamt eine gelungene Verleihung. Steve Martin und Alec Baldwin hätten zwar etwas spontaner sein können, aber grundsätzlich waren beide sehr witzig. Bei den Preisträgern bin ich auch zufrieden. Sandra Bullock war jetzt zwar nicht so stark in "The Blind Side", dass es dafür einen Oscar geben muss, aber das war Gwyneth Paltrow in "Shakespeare In Love" auch nicht. Brigdes, Waltz und Mo'Nique haben vollkommen zu Recht gewonnen. Ich finde allerdings immer noch sehr schade, dass Tobey Maguire nicht nominiert war, die Leistungen von Clooney und Renner stellt der locker in den Schatten.
Kathryn Bigelow und The Hurt Locker haben verdient gewonnen. Avatar ist zwar technisch ein Meisterwerk, aber die Geschichte war eben letztlich zu substanzlos.
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von stevyy
#790234
Theologe hat geschrieben: Ich finde allerdings immer noch sehr schade, dass Tobey Maguire nicht nominiert war, die Leistungen von Clooney und Renner stellt der locker in den Schatten.
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du meinst wegen seiner Leistung in Brothers? KENNE den Film leider noch nicht, der Trailer ist aber sehr sehr vielversprechend.
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