- So 30. Sep 2007, 17:24
#372731
Produzent hat geschrieben:Ach, patriotisch, soso.. Dass die Amerikaner einen an der Klatsche haben, ist ja nix neues. Aber mal eben ein paar dutzend Leut erschießen, und dann sagen: "War alles patriotisch" ist schon ein Ding. Jetzt wird mir auch klar, wieso niemand was gegen Guantanamo unternimmt, weil Leut foltern ist unter den Umständen dann wohl auch patriotisch..moviefan hat geschrieben:Ich glaub da missverstehst du was gewaltig, "Shooter" ist kein Film für die Waffenlobby eher für das US-Militär! Und das man unter bestimmten Umständen alles im Sinne seines Landes tun darf, was ja nach US-verfassung legitim istMaxim de Winter hat geschrieben:Die Fremde in dirOb der Film nu unbedingt so schlecht ist weiß ich nicht. Aber was das Thema Selbstjustiz angeht: Das ist mir schon bei "Shooter" sehr unangenehm aufgefallen. Auch hier darf Mark Wahlberg alle erschießen, die ihm was wollen, und er bekommt noch nen Orden dafür. Der Film war mehr eine Werbung für die US-Waffenlobby als ein Kinofilm. Scheint inzwischen modern zu werden..
[...]
Tja, watt haben wir denn hier für 'ne Message? :shock: :shock:
Selbstjustiz bleibt straffrei!!!
Hat man aus diesem Grund die schäbigsten und brutalsten Schurken ausgewählt, damit man als Zuschauer sagen kann: Jau, die gehören zu Recht hingerichtet? :shock:
Ein gefährlicher Film, den man wohl besser nicht hätte drehen sollen. :!:
Prädikat: Besonders überflüssig!!!
1/10nennt man übrigens gelegentlich Patriotisch.
