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von moviefan
#372731
Produzent hat geschrieben:
moviefan hat geschrieben:
Maxim de Winter hat geschrieben:Die Fremde in dir
[...]
Tja, watt haben wir denn hier für 'ne Message? :shock: :shock:
Selbstjustiz bleibt straffrei!!!
Hat man aus diesem Grund die schäbigsten und brutalsten Schurken ausgewählt, damit man als Zuschauer sagen kann: Jau, die gehören zu Recht hingerichtet? :shock:

Ein gefährlicher Film, den man wohl besser nicht hätte drehen sollen. :!:

Prädikat: Besonders überflüssig!!!

1/10
Ob der Film nu unbedingt so schlecht ist weiß ich nicht. Aber was das Thema Selbstjustiz angeht: Das ist mir schon bei "Shooter" sehr unangenehm aufgefallen. Auch hier darf Mark Wahlberg alle erschießen, die ihm was wollen, und er bekommt noch nen Orden dafür. Der Film war mehr eine Werbung für die US-Waffenlobby als ein Kinofilm. Scheint inzwischen modern zu werden..
Ich glaub da missverstehst du was gewaltig, "Shooter" ist kein Film für die Waffenlobby eher für das US-Militär! Und das man unter bestimmten Umständen alles im Sinne seines Landes tun darf, was ja nach US-verfassung legitim ist :o nennt man übrigens gelegentlich Patriotisch.
Ach, patriotisch, soso.. Dass die Amerikaner einen an der Klatsche haben, ist ja nix neues. Aber mal eben ein paar dutzend Leut erschießen, und dann sagen: "War alles patriotisch" ist schon ein Ding. Jetzt wird mir auch klar, wieso niemand was gegen Guantanamo unternimmt, weil Leut foltern ist unter den Umständen dann wohl auch patriotisch..
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von Produzent
#372776
moviefan hat geschrieben:
Produzent hat geschrieben:
moviefan hat geschrieben:
Maxim de Winter hat geschrieben:Die Fremde in dir
[...]
Tja, watt haben wir denn hier für 'ne Message? :shock: :shock:
Selbstjustiz bleibt straffrei!!!
Hat man aus diesem Grund die schäbigsten und brutalsten Schurken ausgewählt, damit man als Zuschauer sagen kann: Jau, die gehören zu Recht hingerichtet? :shock:

Ein gefährlicher Film, den man wohl besser nicht hätte drehen sollen. :!:

Prädikat: Besonders überflüssig!!!

1/10
Ob der Film nu unbedingt so schlecht ist weiß ich nicht. Aber was das Thema Selbstjustiz angeht: Das ist mir schon bei "Shooter" sehr unangenehm aufgefallen. Auch hier darf Mark Wahlberg alle erschießen, die ihm was wollen, und er bekommt noch nen Orden dafür. Der Film war mehr eine Werbung für die US-Waffenlobby als ein Kinofilm. Scheint inzwischen modern zu werden..
Ich glaub da missverstehst du was gewaltig, "Shooter" ist kein Film für die Waffenlobby eher für das US-Militär! Und das man unter bestimmten Umständen alles im Sinne seines Landes tun darf, was ja nach US-verfassung legitim ist :o nennt man übrigens gelegentlich Patriotisch.
Ach, patriotisch, soso.. Dass die Amerikaner einen an der Klatsche haben, ist ja nix neues. Aber mal eben ein paar dutzend Leut erschießen, und dann sagen: "War alles patriotisch" ist schon ein Ding. Jetzt wird mir auch klar, wieso niemand was gegen Guantanamo unternimmt, weil Leut foltern ist unter den Umständen dann wohl auch patriotisch..
Die ganze zivilisierte Welt und deren Religionen ist doch auf Leichen aufgebaut :o Und von Zeit zu Zeit muss das eben weiter "genährt" werden. Aber warum ist das jetzt so wichtig, hey das ist ein Actionthriller und keine Politdoku.
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von moviefan
#372798
Es ging ursprünglich um das Thema Selbstjustiz bei "Die Fremde in dir" und "Shooter", und dass es sich dabei um ein brisantes Thema handelt. Ich regte mich darüber auf, dass es scheinbar als normal gilt, das Thema als positiv und gut (oder patriotisch) darzustellen ohne es zu verurteilen. Wie in den genannten Beispielen, bei denen die sich Hauptakteure auf sehr realistische Weise durch die Weltgeschichte ballern, ohne dafür bestraft zu werden.
Dabei sind wir offensichtlich unterschiedlicher Meinung. Wobei ja alles nur auf der Kritik von Maxim de Winter beruht, der den Film aufgrund dessen schlecht bewertet hat und für seine Meinung zahlreiche :roll: geerntet hat.

Aber zurück zum Topic.

King Kong
gerade gesehen, und ziemlich geschafft. Guter Film, aber von allem zuviel. Zuviel Effekte, zuviel Dinosaurier, zuviel Spielzeit. Deswegen nur 7/10 Punkten, kürzer wäre besser gewesen.
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von Produzent
#372908
moviefan hat geschrieben:Es ging ursprünglich um das Thema Selbstjustiz bei "Die Fremde in dir" und "Shooter", und dass es sich dabei um ein brisantes Thema handelt. Ich regte mich darüber auf, dass es scheinbar als normal gilt, das Thema als positiv und gut (oder patriotisch) darzustellen ohne es zu verurteilen. Wie in den genannten Beispielen, bei denen die sich Hauptakteure auf sehr realistische Weise durch die Weltgeschichte ballern, ohne dafür bestraft zu werden.
Dabei sind wir offensichtlich unterschiedlicher Meinung. Wobei ja alles nur auf der Kritik von Maxim de Winter beruht, der den Film aufgrund dessen schlecht bewertet hat und für seine Meinung zahlreiche :roll: geerntet hat.
ich weiß wirklich nicht was daran so schlimm ist, es ist alles nur film, gut hier und da mit etwas relaitätsbezogen, aber niemals wesentlich. dient immer nur als orientierung. Also warum soll ich etwas verteufeln was nur "im" Film stattfindet. ich differenzier da wesentlich stärker und packe das nicht gleich in den grossen Sack USA und trete ihn.

Für mich ist Amerika viel freier und vielschichtiger als der Rest der Welt, was natürlich seine Vor und Nachteile hat. Insofern bin ich solche "Anschuldigen" auch nicht wirklich angetan. Immerhin ist das die reale Welt. Und die Welt reglementieren und kontrollieren oder bestrafen tun schon andere genug. Und da die USA nun mal die Weltmacht íst, hat sie eben auch "besondere" Schutzrechte, was aber eh jedem mündigen westlichen Bürger klar sein sollte. Und das respektiere ich, aber jedes Mal mit dem zaunpfahl zu Winken ist unnütz, welchen Nutzen hat man bitte davon? Immerhin bin ich kein Politiker. Auf Misstände hinweisen ist richtig und wichtig. Sie aber mit penetranter Dauermeinung möglichst überall einzubauen , empfinde ich wiederum als respektlos. Der Moment macht es ....und bewegt es dann auch meistens!
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von pepper
#372950
Das ist eigentlich kein Thema mehr für den Thread "Mein letzter Film", aber nun ja.

Ich muss nur echt mal sagen, dass ich deiner Meinung überhaupt nichts abgewinnen kann. Ich sehe nicht, wo Amerika freier und vielschichtiger sein soll als der Rest der Welt und nur weil Amerika sich besondere "Schutzrechte" herausnimmt und eben halt Weltmacht ist, muss ich das längst nicht gutheißen und so hinnehmen. Und wenn irgendwer meint, bei jeder Gelegenheit auf Missstände und seine - wie du sagst - Dauermeinung hinzuweisen, bzw. diese einzubauen, so mag das den ein oder anderen Menschen nerven - aber was hat das mit "respektlos" zu tun?

Und das alles diskutieren wir nur, weil ein Kinobesucher den gesehenen Film nicht gut fand und die scheinbar durchaus zu ziehende Message, Selbstjustiz sei unter Umständen okay, wenn es die Richtigen treffe, nicht in Ordnung findet. Wo ist das Problem? Das bleibt doch Jedem selbst belassen. Ich habe den Film nicht gesehen, kann mir aber durchaus vorstellen, dass es mich auch stören würde. Und das Recht nehme ich mir dann auch heraus.

Ich glaube aber auch nicht, dass deine Definition von "patriotisch" so von vernünftigen Patrioten unterstützt würde...

Jedenfalls verstehe ich abschließend nicht, warum Maxims Meinung so ungäubig und kritisch aufgenommen wird - Von Personen, die den Film offensichtlich selbst noch nicht mal bis dato gesehen haben. Wenn man sich schon selbst ein Bild davon machen konnte und vollkommen anderer Ansicht ist, ist das ja okay und sicher eine interessante Diskussion, aber so... Wie kann man Maxims Bewertung auseinandernehmen, wenn man selbst noch nichts darüber weiß?
von Sentinel2003
#372983
Gestern abend gesehen:

Die Fremde in Dir:


wieder ein toller ganz anderer außergewöhnlicher Film mit meiner Lieblingsschauspielerin Jodie Foster!! Wer Jodie mag, sollte auf jeden Fall reingehen!!
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von Florixx
#373330
Trainspotting

Ein sehr guter Film der sich mit der Thematik Drogen kritisch auseinandersetzt. Zugleich wird aber auch die Geschichte des Mark Renton und seiner Freunde gezeigt. Durch die Drogen macht sich Mark fast alles kaputt. Die Beziehung zu seinen Eltern , die Zukunft beim Job , sogar seinen besten Freund , welcher Anfangs gar nichts mit Drogen zu tun hat , bringt er auf die schiefe Bahn , auf welcher er später auch tödlich verunglückt. Es wird zum einen auf eine krasse Weise gezeigt wie ein Drogen-Flash sein kann bzw wie sich ein Drogenjunkie auf Entzug verhält. Diese Szene war schon etwas Horrortrip-mäßig. Aber es wurden auch all zu oft lustige Szenen eingebaut.
Es war demnach ein Drama mit Comedy-Elementen und zu gleich ein Lehrfilm. Er kann zwar nicht Requiem for a Dream das Wasser reichen , aber er verfehlt seine Wirkung nicht.

8/10 Punkte
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von Produzent
#373479
pepper hat geschrieben:Das ist eigentlich kein Thema mehr für den Thread "Mein letzter Film", aber nun ja.

Ich muss nur echt mal sagen, dass ich deiner Meinung überhaupt nichts abgewinnen kann. Ich sehe nicht, wo Amerika freier und vielschichtiger sein soll als der Rest der Welt und nur weil Amerika sich besondere "Schutzrechte" herausnimmt und eben halt Weltmacht ist, muss ich das längst nicht gutheißen und so hinnehmen. Und wenn irgendwer meint, bei jeder Gelegenheit auf Missstände und seine - wie du sagst - Dauermeinung hinzuweisen, bzw. diese einzubauen, so mag das den ein oder anderen Menschen nerven - aber was hat das mit "respektlos" zu tun?

Und das alles diskutieren wir nur, weil ein Kinobesucher den gesehenen Film nicht gut fand und die scheinbar durchaus zu ziehende Message, Selbstjustiz sei unter Umständen okay, wenn es die Richtigen treffe, nicht in Ordnung findet. Wo ist das Problem? Das bleibt doch Jedem selbst belassen. Ich habe den Film nicht gesehen, kann mir aber durchaus vorstellen, dass es mich auch stören würde. Und das Recht nehme ich mir dann auch heraus.

Ich glaube aber auch nicht, dass deine Definition von "patriotisch" so von vernünftigen Patrioten unterstützt würde...

Jedenfalls verstehe ich abschließend nicht, warum Maxims Meinung so ungäubig und kritisch aufgenommen wird - Von Personen, die den Film offensichtlich selbst noch nicht mal bis dato gesehen haben. Wenn man sich schon selbst ein Bild davon machen konnte und vollkommen anderer Ansicht ist, ist das ja okay und sicher eine interessante Diskussion, aber so... Wie kann man Maxims Bewertung auseinandernehmen, wenn man selbst noch nichts darüber weiß?
Zum einen ist Amerikas Rolle in der Welt historisch bedingt, durch den "Weckruf" von Pearl Harbor im 2. Weltkrieg und der daraus resultierenden Führungsrolle für Europa und dem Rest der Welt. Denn ohne die Amerikaner wäre der 2. Weltkrieg sicher nicht so ausgegangen. Da danach die eroberte Welt aufgeteilt wurde, enstanden die Siegermächte und ihre Besatzungszonen. Hier hat jeder sein Terrotorium erhalten und konnte sich damit mit seiner eigenen Politik ohne "Querschläger" behaupten. Dieses hält bis heute, wenn auch die Wiedervereinigung kam und die Einigung Europas durch die EU stattfand, inoffiziell in allen diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen an.
Uns so lange es keine "Macht" gibt, die die Amerikaner und Ihr "freedom system" anderweitig ausser Kraft setzen, ist zumindest die westliche Welt darauf angewiesen, das Amerika Sie als ihre Freunde betrachten. Und wie in jeder Freundschaft ist eine Geben und Nehmen damit verbunden, sei es über Wirtschaft, Transferleistungen oder auch Rohastoffe und Waren.

Warum ich das nun geschrieben habe, dürfte wohl klar sein. Wir sind handelspolitisch von Amerika am ehesten abhängig. Eine Meinung permament gegen Sie, könnte einen Handelspartner wie Amerika auf dauer verstimmen. Ich meine die Zeit mit Schröder und seiner Anti-Amerika Politik ist der beste Beleg, alle die sich dagegen stemmen, werden wirtschaftlich auf Mittelmass oder Unterklasse zurückfallen. Wenn man allerdings es wie bspw. die jetzige Bundesregierung nur "einmal" in einem günstigen Moment "Missstände" anprangert, so wird entsprechend das Beachtung und ggf. eine spätere berücksichtigung finden. Das ist nun mal Politik und für mich zumindest verständlich und auch nachvollziehbar. Denn ich glaube du möchtest auf Misstände in deinem Umfeld auch nicht jeden Tag etwas hören, jeder normale Mensch wendet sich dann eigentlich von ab. Ob zutreffend oder nicht.
Ich hoffe du hast durch den "Exkurs" das etwas verstanden.
von D'Angelo Dinero
#373650
Das kleine Arschloch und der alte Sack

Zwar nicht so gut wie der Vörgänger ,aber ich fand ihr trozdem gut,Jetzt kann ich mir auch endlich den Unterschied von Stalaktiten und Stalagmiten :D .Wenn so die Hölle ist möchte ich auch Tod sein :) .
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von Doug Heffernan
#374117
Men in Black

10/10
______

Men in Black II

9/10

______

Independence Day

10/10
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von pepper
#374224
Produzent hat geschrieben: Ich hoffe du hast durch den "Exkurs" das etwas verstanden.
:shock:

Sag mal, für wen hältst du dich eigentlich - und für wen mich?!

Danke für deinen Exkurs, aber ich bin nicht blöd. Ich habe nicht mehrere Semester Geschichte studiert, einige Zeit in Amerika verbracht und mich auch ansonsten einfach hin und wieder informiert, um mich von dir in den Grundlagen belehren zu lassen.

Danke für das Gespräch. Aber wir sollten das offensichtlich - und schon gar nicht in diesem Filmthread - weiter vertiefen.
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von Poffel
#374232
für ne frau wahrscheinlich
von Maeth
#374295
The Roost - Angriff der Fledermäuse

Lief im Rahmen der arte Trashreihe im englischen Originalton mit deutschen Untertiteln.

Mit Fledermäusen, die ihre Opfer in Zombies verwandeln.

Ja. Ein Host stellt den Film vor, klinkt sich mittendrin noch mal ein und schließt ihn auch wieder. Die Szenen fand ich eigentlich ganz okay und amüsant, irgendwie aber auch dämlich.

Der eigentliche Film kann zumindest am Anfang Atmosphäre aufbauen, hat mich ein bisschen an "Dead End" erinnert. Danach wird es aber zunehmend langweiliger. Die Fledermäuse sieht man meistens kaum und auch die Zombies kommen zu kurz vor, um Horror zu verbreiten. Zwar ist schon noch etwas Atmosphäre da, aber es passiert einfach so gut wie nichts. Auch die Geigenmusik ist eher fad.

3/10
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von pepper
#374343
Born to be Wild – Saumäßig unterwegs (Wild Hogs)

Eigentlich gucke ich nicht gerne lustige Filme, liegt mir nicht so. Aber mein Freund hatte Freude am Trailer und den Darstellern gefunden...
Joa, war ganz gut. Der Film war kein Brüller, aber er hatte eine Reihe amüsanter Momente und die Schauspielergang schien sichtlich Spaß zu haben, das merkte man. Es schien, als hätten sie einfach mal was gemacht, das ihnen Bock bereitet. Travoltas humoristisches Talent fand ich gut und William H. Macy gefiel mir fast noch am besten. Nun ja, seicht ist er und die Moralaspekte kommen - wie meist bei diesen Streifen - unverblümt daher, bissel mit der Brechstange. :wink:
Die Musik dabei machte Spaß.

Fazit - Belanglos, aber nett und durchweg komplett sympathische Protagonisten / gutgelaunte Darsteller...

6,5 / 10
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von DVD-Raziel
#374357
Kiss of the Dragon

Dem guten Genre "Martial Arts" kann ich immer viel abgewinnen. Und bei Jet Li ganz besonders - Ich hoffe ich werd jetzt hier nicht endlos kritisiert, wenn ich jetzt sage, dass ich den lieber sehe als Jackie Chan. Also Kiss of the Dragon ist ein wirklich guter Film mit einer halbwegs guten Story. Die Kampfszenen sind gut gemacht. Man sollte sich wirklich die 18er-Version ansehen, die 16er (zumindest TV-Fassung) ist gekürzt, bis fast nix mehr übrig bleibt.

8/10
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von Produzent
#374430
pepper hat geschrieben:
Produzent hat geschrieben: Ich hoffe du hast durch den "Exkurs" das etwas verstanden.
:shock:

Sag mal, für wen hältst du dich eigentlich - und für wen mich?!

Danke für deinen Exkurs, aber ich bin nicht blöd. Ich habe nicht mehrere Semester Geschichte studiert, einige Zeit in Amerika verbracht und mich auch ansonsten einfach hin und wieder informiert, um mich von dir in den Grundlagen belehren zu lassen.

Danke für das Gespräch. Aber wir sollten das offensichtlich - und schon gar nicht in diesem Filmthread - weiter vertiefen.
Verstehe schon :wink: sollte auch nicht als "Degradierung" oder Kränkung verstehen werden. Nur woher soll ich wissen ob du diese politische Zusammenhänge auch auf anhieb verstehst ? ich kann ja auch nicht in Köpfe "hineinsehen", vielmehr wollte ich dir eigentlich nur meinen Blickwinkel anschweifen. aber nächstes Mal verkneifs ich mir ehrlich gesagt ....

Kurz aber nochmal zum Film: "swagger" versucht sich durch "selbstjustiz" von den ewig operienden Wafffennetzwerk des Senators zu befreien, der offenbar vor hat damit "außerparalamentarische" Politik zu betreiben und alles mit Unterstützung von FBI und Militär. Wie man kurz vor Schluss sieht, hat die offizielle "regierungsseite" keine verfassungsgemäße "offizielle" Handhabe dem Herr zu werden. durch Deckung und lücken des gesamten Systems, würde keiner zur Rechenschaft gezogen. es zeigt halt schon etwas beschämend das das regierungssystem nicht optimal ist, spielen doch nicht in dem fall die Gesetze und organe die schlüsselfolge, sondern die "Lücke" welche durch die menschelte Auslegung (in dem fall Deckung von verwickelten personen durch Regierungsorgane). Amerika wie man es in Deutschland grösstenteils verachtet 8)

achso mein letzter film :

ferris macht blau

die ultimative teeny school kömodie aller Zeiten.
können bis heute viele nicht mithalten ....
Save Ferris und ein Film in dem ein Ferrari GT 250 - "California" zu schrott geht :( :( :( :evil: :evil: :evil:
naja zum Glück keine Berlinetta :wink:

einer der wenigen Kömodien im Olymp - immer wieder schön - gestern 2 mal gesehn- einmal die Fassung auf Sat.1 morgens, leider ohne abspann und dann gleich nochmal auf DVD :D

10 von 10 Punkte
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von Zorpox der Eroberer
#374500
Zodiac

Nettes, schön gefilmtes Doku-Drama mit tollen Schauspielern. Ganz interessant anzusehen, wird aber nach 1 1/2 Stunden langweilig (nur leider läuft der Film dann noch eine Stunde).

6/10
von greenday
#374547
Freaky Friday

geiler Film!! Vorallem gefällt mir Lindsay Lohan in dem Film! Also ich finde den Film wirklich klasse und auch witzig! Aber die Musik in dem Film ist echt das geilste^^

Vorallem gefällt mir das lied take me away, das sie bei dem Blues of House Konzert spielen

8.5/10
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von Florixx
#374560
Cheat Report

Ich fand A Gamers Day besser. Hat mir von der Erzählstruktur und der Handlung her besser gefallen. Natürlich war Cheat Report als Doku ausgelegt und wurde sehr professionell produziert ( Gastauftritte , Sprecherstimmen, Kamera ).
Bin aber auf weitere Projekte von Daniel S. gespannt :)

7,5/10
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von DVD-Raziel
#374577
Florixx hat geschrieben:Cheat Report

Ich fand A Gamers Day besser. Hat mir von der Erzählstruktur und der Handlung her besser gefallen. Natürlich war Cheat Report als Doku ausgelegt und wurde sehr professionell produziert ( Gastauftritte , Sprecherstimmen, Kamera ).
Bin aber auf weitere Projekte von Daniel S. gespannt :)

7,5/10
Das allerbeste:
Kalle Götzel ist seit Jahren professioneller Cheater.

"Ich hab auch mal Schach gespielt... Aber.. Da ham die Gegner immer zu lange gebraucht" :lol: :lol: :lol:
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von Florixx
#374643
DVD-Raziel hat geschrieben:
Florixx hat geschrieben:Cheat Report

Ich fand A Gamers Day besser. Hat mir von der Erzählstruktur und der Handlung her besser gefallen. Natürlich war Cheat Report als Doku ausgelegt und wurde sehr professionell produziert ( Gastauftritte , Sprecherstimmen, Kamera ).
Bin aber auf weitere Projekte von Daniel S. gespannt :)

7,5/10
Das allerbeste:
Kalle Götzel ist seit Jahren professioneller Cheater.

"Ich hab auch mal Schach gespielt... Aber.. Da ham die Gegner immer zu lange gebraucht" :lol: :lol: :lol:
Ja , es gab schon ne Menge dieser unterschwelligen Lacher. Das war einer der guten :lol:
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von Maxim de Winter
#374873
Ronin

Na, das war im Vergleich zu den Autoverfolgungsjagden in den "Bourne"-Filmen ja regelrecht Balsam für die Augen. Kein Wackel-Faktor, man konnte sogar noch problemlos die Autokennzeichen lesen, und dann aber ab auf die Gegenfahrbahn im Tunnel, weil man sonst ja keinen lästigen Gegenverkehr hätte.
Quietschende Reifen, Tempo, gestresste Gesichter...
Das sind die üblichen Zutaten für eine Verfolgungsjagd.
Das wirkt in diesem fast 10 Jahre alten Thriller regelrecht erholsam, und gefällt mir deshalb umso besser. Da besteht nicht im Ansatz die Gefahr, dass ich meine Pupillen anschließend einer Stress-Therapie unterziehen muss. Bravo! Das ist action ohne Schnick-Schnack. Ich hab's genossen.

Der Inhalt von "Ronin" ist zudem so erfrischend simpel, dass 2 Sätze zur Beschreibung der Geschichte schon Verschwendung wären.
Eine Gruppe Einzelgänger jagt hinter einem Aluminiumkoffer her, von dem keiner weiß, was überhaupt drin ist.
Braucht auch keiner zu wissen. Wozu?
Schöner alter Trick, einfach zu behaupten, der Inhalt wäre hochbrisant und am Ende keine Aufklärung zu liefern.
Denn da antwortet Robert De Niro auf die Frage, was in dem Koffer war:"Hab ich vergessen."

Insgesamt ein ungemein dichter, kalter Film, da wirkt die Eislauffläche, auf der unsere deutsche Eisprinzessin Kati Witt gegen Ende des Films erschossen wird, fast schon symbolisch.
Dazu die unterkühlten und emotionslosen Kofferjäger, die zu Beginn wie eine Drückerkolonne in einem Kleinbus sitzen.
Natürlich gibt es auch Verrat und Ansätze von Liebe, aber das ordnet sich alles unglaublich ungezwungen und nüchtern in den Film ein.

Hat mir gut gefallen!

8,5/10
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von Valleyman
#374938
hatte zuviel zeit und war in der videothek (warum heisst das immernoch so?)

Spiderman 3:

utter bullshit 2/10

the contract:

ganz nett 6/10

shooter:

genau mein fall 9/10
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von Belafarinrod
#375083
Superbad

8/10! Einfach ein Hochgenuss der Film....minimale Story, maximale Gagdichte...so muss es sein :wink:
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von Penny Lane
#375814
Hab heute About Schmidt gesehen. Fand ihn sehr deprimierend, aber auch teilweise witzig und die Mischung hat es mir irgendwie angetan :)
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