von Stefan
#759381
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
ja, unglaublich - aber wie gesagt - die kritiken und word-of-mouth sind wirklich sehr sehr gut, seit DARK KNIGHT gab es keinen Film mehr, bei dem ich dermaßen positives Feedback aus der Fachpresse und dem Freudneskreis gleichermaßen bekam ..
Ich schenke dir das Wort "Mundpropaganda" :mrgreen:
Ich hab zwar schon von einigen Beschwerden über die dünne Story vernommen, aber die Wenigsten hat das so maßgeblich gestört, dass der Film grundsätzlich schlecht wegkommt. Eine schlechte Kritik hab ich noch gar nicht gelesen.
danke, kannst du gern behalten :mrgreen:

ja also ich hatte auch ein paar "Die Story ist jetzt nichts Neues" oder "Story ist halt Pocahontas 2.0" aber schlussendlich fanden sie den Film trotzdem geil
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von Theologe
#759383
Ich hab es schon vorher gesagt, wichtig ist, wie man eine Geschichte erzählt. Avatars Story ist natürlich sehr einfach, aber sie ist packend erzählt, wie auch schon bei Titanic und das unterscheidet die Filme zB von Roland Emmerichs Filmen. Bei 2012 ist die Umsetzung der Geschichte dermaßen absurd, dass sie einfach nicht fesseln kann und der Film dann wirklich nur noch von seinen Effekten lebt.
Wenn man das vorher weiß und sich darauf eingestellt hat, ist das in Ordnung, dennoch hätte man den Weltuntergang aus Sicht einer einfachen Familie auch erheblich emotionaler gestalten können, wie Deep Impact zumindest stellenweise zeigte.
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von Holzklotz
#760022
Stefan hat geschrieben:ich war heute endlich im Kino - es war der größte Saal und er war rappelvoll - nur das mal vorweg, die Mundpropaganda ist unglaublich gut, die Feiertage sind auch da - der Film wird sicherlich ein Erfolg


und ja - die Story an sich war jetzt nichts außergewöhnliches, aber der Film war insgesamt einfach mindblowing - ich bin noch immer total fasziniert, damit hab ich trotz des ganzen Hipes überhaupt nicht gerechnet.

Wahnsinn, wenn ein Film einmal 10/10 verdient hat, dann Avantar!
War gerade drin und muss dir schlicht und ergreifend zustimmen: Optik, Story, Charaktäre und Pandorra an sich: In diesem Film ergab das rigendwie eine perfekte Symbiose!

10/10
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von Doug Heffernan
#760033
Scheiße freu ich mich auf diesen Film. Eigentlich wollte ich auf die Blu-ray warten.. :o (wobei dann hoffentlich auch mal Titanic veröffentlicht wird :roll:)
von Stefan
#760049
Doug Heffernan hat geschrieben:Scheiße freu ich mich auf diesen Film. Eigentlich wollte ich auf die Blu-ray warten.. :o (wobei dann hoffentlich auch mal Titanic veröffentlicht wird :roll:)
wieso das denn? geh ins Kino, dort kannst du ihn dir wenigstens in 3D anschauen ..

und ja, ich finde, Avatar hat es geschafft, von dem "schau, hier fliegt dir irgendwas entgegen"-billig-3D-Effekten weg zu kommen und die Technologie mal wirklich Sinnvoll einzusetzen - die Tiefe des Bildes ist herrlich, als würdest du direkt aus dem Fenster schauen
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von ultimateslayer
#760053
Theologe hat geschrieben:Ich hab es schon vorher gesagt, wichtig ist, wie man eine Geschichte erzählt. Avatars Story ist natürlich sehr einfach, aber sie ist packend erzählt, wie auch schon bei Titanic und das unterscheidet die Filme zB von Roland Emmerichs Filmen. Bei 2012 ist die Umsetzung der Geschichte dermaßen absurd, dass sie einfach nicht fesseln kann und der Film dann wirklich nur noch von seinen Effekten lebt.
Wenn man das vorher weiß und sich darauf eingestellt hat, ist das in Ordnung, dennoch hätte man den Weltuntergang aus Sicht einer einfachen Familie auch erheblich emotionaler gestalten können, wie Deep Impact zumindest stellenweise zeigte.
Das finde ich zB überhaupt nicht. Die Story war meiner Ansicht nach A-typisch geschrieben und ebenso A-typisch auf die Leinwand gebracht. Was für mich am Ende geblieben ist, waren die, zweifellos gelungenen Computeranimationen. Das gleiche ist für mich auch bei 2012 der Fall gewesen, nur dass der Film 2 Stunden lang Entertainment pur war, während ich bei Avatar nur darauf gewartet habe, dass der Film endlich aufhört. Als dann das tolle Finale gekommen ist, war ich schon so genervt, dass ichs nicht mehr genießen konnte.
von Stefan
#760055
ultimateslayer hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Ich hab es schon vorher gesagt, wichtig ist, wie man eine Geschichte erzählt. Avatars Story ist natürlich sehr einfach, aber sie ist packend erzählt, wie auch schon bei Titanic und das unterscheidet die Filme zB von Roland Emmerichs Filmen. Bei 2012 ist die Umsetzung der Geschichte dermaßen absurd, dass sie einfach nicht fesseln kann und der Film dann wirklich nur noch von seinen Effekten lebt.
Wenn man das vorher weiß und sich darauf eingestellt hat, ist das in Ordnung, dennoch hätte man den Weltuntergang aus Sicht einer einfachen Familie auch erheblich emotionaler gestalten können, wie Deep Impact zumindest stellenweise zeigte.
Das finde ich zB überhaupt nicht. Die Story war meiner Ansicht nach A-typisch geschrieben und ebenso A-typisch auf die Leinwand gebracht. Was für mich am Ende geblieben ist, waren die, zweifellos gelungenen Computeranimationen. Das gleiche ist für mich auch bei 2012 der Fall gewesen, nur dass der Film 2 Stunden lang Entertainment pur war, während ich bei Avatar nur darauf gewartet habe, dass der Film endlich aufhört. Als dann das tolle Finale gekommen ist, war ich schon so genervt, dass ichs nicht mehr genießen konnte.
solche kommentare versteh ich überhaupt nicht .. ich will dir deine Meinung nicht absprechen .. ich kann sie nur absolut nicht nachvollziehen. Wie kann einem die ganze Story rund um die Na'vi so kalt lassen? versteh ich nicht..
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von Holzklotz
#760063
Also keine Ahnung. Aber alleine diese geniale "Leicht-Wackel-Zoom"-Technik, angewandt als der große Baum umgekippt ist mit dieser einfach epischen Musik im Hintergrund, sowas von Gänsehaut verurasachen. Und solche Momente gab es haufenweise. Als Beispiel für den ersten ruhigeren Teil des Films: Als Sully sein Fluggefährt kriegt. Oder die Jagd zu Beginn, vor dem Riesentigerechsenwhatever... Die Liebesszene zwischen XXX und Sully - himmlisch.
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von ultimateslayer
#760065
Stefan hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Ich hab es schon vorher gesagt, wichtig ist, wie man eine Geschichte erzählt. Avatars Story ist natürlich sehr einfach, aber sie ist packend erzählt, wie auch schon bei Titanic und das unterscheidet die Filme zB von Roland Emmerichs Filmen. Bei 2012 ist die Umsetzung der Geschichte dermaßen absurd, dass sie einfach nicht fesseln kann und der Film dann wirklich nur noch von seinen Effekten lebt.
Wenn man das vorher weiß und sich darauf eingestellt hat, ist das in Ordnung, dennoch hätte man den Weltuntergang aus Sicht einer einfachen Familie auch erheblich emotionaler gestalten können, wie Deep Impact zumindest stellenweise zeigte.
Das finde ich zB überhaupt nicht. Die Story war meiner Ansicht nach A-typisch geschrieben und ebenso A-typisch auf die Leinwand gebracht. Was für mich am Ende geblieben ist, waren die, zweifellos gelungenen Computeranimationen. Das gleiche ist für mich auch bei 2012 der Fall gewesen, nur dass der Film 2 Stunden lang Entertainment pur war, während ich bei Avatar nur darauf gewartet habe, dass der Film endlich aufhört. Als dann das tolle Finale gekommen ist, war ich schon so genervt, dass ichs nicht mehr genießen konnte.
solche kommentare versteh ich überhaupt nicht .. ich will dir deine Meinung nicht absprechen .. ich kann sie nur absolut nicht nachvollziehen. Wie kann einem die ganze Story rund um die Na'vi so kalt lassen? versteh ich nicht..
Ich fand es nicht schlecht gemacht, aber so "unwahr", so gestellt und geschauspielert. Ich hatte nicht das Gefühl, dass das passieren könnte, wenn es dies Welten und diese Charaktere gäbe, sondern dass Filmmacher diese Personen der Dramaturgie wegen zusammenkommen haben lassen.
Vielleicht hab ich einfach schon zuviele epische Romanzen gesehen, aber diese hier war für mich nichts wo ich sage "Hach, die beiden waren so füreinander geschaffen".
von Stefan
#760067
ultimateslayer hat geschrieben: Ich fand es nicht schlecht gemacht, aber so "unwahr", so gestellt und geschauspielert. Ich hatte nicht das Gefühl, dass das passieren könnte, wenn es dies Welten und diese Charaktere gäbe, sondern dass Filmmacher diese Personen der Dramaturgie wegen zusammenkommen haben lassen.
Vielleicht hab ich einfach schon zuviele epische Romanzen gesehen, aber diese hier war für mich nichts wo ich sage "Hach, die beiden waren so füreinander geschaffen".
na die liebesgeschichte der zwei war doch nicht DER film, das war doch nur ein aspekt ? ich kann ja verstehen, dass einem einzelne aspekte des films nicht gefallen - aber der gesamte film? .. wow :shock:
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von ultimateslayer
#760070
Stefan hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben: Ich fand es nicht schlecht gemacht, aber so "unwahr", so gestellt und geschauspielert. Ich hatte nicht das Gefühl, dass das passieren könnte, wenn es dies Welten und diese Charaktere gäbe, sondern dass Filmmacher diese Personen der Dramaturgie wegen zusammenkommen haben lassen.
Vielleicht hab ich einfach schon zuviele epische Romanzen gesehen, aber diese hier war für mich nichts wo ich sage "Hach, die beiden waren so füreinander geschaffen".
na die liebesgeschichte der zwei war doch nicht DER film, das war doch nur ein aspekt ? ich kann ja verstehen, dass einem einzelne aspekte des films nicht gefallen - aber der gesamte film? .. wow :shock:
Hab ja nie gesagt, dass mir der Film nicht gefallen hat.
Aber Geschichte und Charaktere finde ich total austauschbar und synthetisch (und damit mein ich nicht, die Computeranimation sondern tatsächlich wie sie geschrieben sind).
von Einzelkind
#760073
Avatar ist für mich ein typischer Hollywood-Blockbuster.Ich fühlte mich die zwei-drei Stunden im Kino gut unterhalten,habe jedoch nicht das Bedürfnis den Film nochmal zu sehen oder großartig über ihn oder seine pseudophilosophische Botschaft nachzudenken.Vor dem Fernseher verliert er wohl sowieso den Großteil seiner Wirkung.Erinnerungswürdige Charaktere oder Momente sind auch nicht vorhanden.In zwei Jahren erinnert sich niemand mehr an den Film.Er mag jetzt vielleicht Maßstäbe in Sachen Technik setzen,aber dieses Gebiet entwickelt sich immer weiter.Gute Geschichten und Charaktere bleiben jedoch *dramatische Pause* für die Ewigkeit.
von Stefan
#760074
für mich war der herausragende Charakter in dem Film PANDORA :wink:
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von Theologe
#760098
Einzelkind hat geschrieben:In zwei Jahren erinnert sich niemand mehr an den Film.
Man kann es auch übertreiben, der Film bricht momentan alle Rekorde, da wird es sicher auch Leute geben, denen Avatar gut gefallen hat.
von logan99
#760159
Theologe hat geschrieben:
Einzelkind hat geschrieben:In zwei Jahren erinnert sich niemand mehr an den Film.
Man kann es auch übertreiben, der Film bricht momentan alle Rekorde, da wird es sicher auch Leute geben, denen Avatar gut gefallen hat.
Von welchen Rekorden sprichst du? Ich hab jetzt nur mal bei Boxoffice reingeschaut. Der Film läuft natürlich wie geschnitten Brot (Hype sei Dank), aber das er momentan alle Rekorde bricht, kann ich da irgendwie nicht rauslesen.
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von Theologe
#760165
logan99 hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
Einzelkind hat geschrieben:In zwei Jahren erinnert sich niemand mehr an den Film.
Man kann es auch übertreiben, der Film bricht momentan alle Rekorde, da wird es sicher auch Leute geben, denen Avatar gut gefallen hat.
Von welchen Rekorden sprichst du? Ich hab jetzt nur mal bei Boxoffice reingeschaut. Der Film läuft natürlich wie geschnitten Brot (Hype sei Dank), aber das er momentan alle Rekorde bricht, kann ich da irgendwie nicht rauslesen.
OK, alle Rekorde war übertrieben, aber er ist a) auf Rekordkurs und hat b) auch schon Rekorde aufgestellt. Es ist zB der Film mit dem besten 2. Wochenende aller Zeiten. Mit anderen Worten war die Mundpropaganda sehr gut.
von zvenn
#760168
Theologe hat geschrieben:Es ist zB der Film mit dem besten 2. Wochenende aller Zeiten.
Oder auch mit einem 39 Millionen Dollar Einspiel bereits jetzt der erfolgreichste IMAX-Film.
von Sentinel2003
#760195
Theologe hat geschrieben:
logan99 hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
Einzelkind hat geschrieben:In zwei Jahren erinnert sich niemand mehr an den Film.
Man kann es auch übertreiben, der Film bricht momentan alle Rekorde, da wird es sicher auch Leute geben, denen Avatar gut gefallen hat.
Von welchen Rekorden sprichst du? Ich hab jetzt nur mal bei Boxoffice reingeschaut. Der Film läuft natürlich wie geschnitten Brot (Hype sei Dank), aber das er momentan alle Rekorde bricht, kann ich da irgendwie nicht rauslesen.
OK, alle Rekorde war übertrieben, aber er ist a) auf Rekordkurs und hat b) auch schon Rekorde aufgestellt. Es ist zB der Film mit dem besten 2. Wochenende aller Zeiten. Mit anderen Worten war die Mundpropaganda sehr gut.

Viel. knackt er ja noch TITANIC als BESTEN FILM ALLER ZEITEN...?? Dann würde sich Cameron selbst übertreffen...
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von Maddi
#760208
einigen wir uns wenigsten darauf dass man den "besten film aller zeiten" nicht am Einspielergebnis festmachen sollte :wink:
von The Rock
#760209
Das mit Titanic glaube ich irgendwie nicht.

In all den Jahren hat man so oft darüber geredet und Filme in den Himmel gelobt, aber letztlich ging auf der Zielgeraden immer die Puste aus. Nach jetzigem Stand wären es immernoch über 1,2 Milliarden Dollar und das traue ich dem Film bei aller Liebe nicht zu...
von Nick Demus
#760245
Ich vermute mal eher, dass Titanic seinen Erfolg vor allem auch dem älteren Publikum zu verdanken hat. Die Geschichte hat einfach mehrere Generationen von Kinogängern angesprochen, was Avatar mit seinem abgedrehten Konzept kaum gelingen dürfte. Glaubt mir, ich bin der erste, der dafür wäre, dieses Schiff endlich und endgültig zu versenken, und Avatar wäre zumindest ein würdiger Nachfolger, aber es wird nicht passieren. Ehrlich gesagt kann ich mir keinen Film vorstellen, der genug Zugkraft entwickeln könnte, um das zu packen, weil letztlich jeder Film irgendwo in eine Genreecke gehört.

Titanic hatte das unverschämte Glück, Historienschinken, Liebesschnulze & Katastrophenfilm vereinen zu können, und durch den Regisseur gleich noch einen Großteil der Action- und SF-Geeks anzulocken. Welche andere Thematik wird das schaffen?

Der finanzielle Rekord von Titanic wird nur durch die Inflation zu packen sein. Die ProKopf-Menge an Zuschauern aber wird kein Film der Welt schlagen, niemals.
von The Rock
#760261
Nick Demus hat geschrieben:Ich vermute mal eher, dass Titanic seinen Erfolg vor allem auch dem älteren Publikum zu verdanken hat. Die Geschichte hat einfach mehrere Generationen von Kinogängern angesprochen, was Avatar mit seinem abgedrehten Konzept kaum gelingen dürfte. Glaubt mir, ich bin der erste, der dafür wäre, dieses Schiff endlich und endgültig zu versenken, und Avatar wäre zumindest ein würdiger Nachfolger, aber es wird nicht passieren. Ehrlich gesagt kann ich mir keinen Film vorstellen, der genug Zugkraft entwickeln könnte, um das zu packen, weil letztlich jeder Film irgendwo in eine Genreecke gehört.

Titanic hatte das unverschämte Glück, Historienschinken, Liebesschnulze & Katastrophenfilm vereinen zu können, und durch den Regisseur gleich noch einen Großteil der Action- und SF-Geeks anzulocken. Welche andere Thematik wird das schaffen?

Der finanzielle Rekord von Titanic wird nur durch die Inflation zu packen sein. Die ProKopf-Menge an Zuschauern aber wird kein Film der Welt schlagen, niemals.
Naja Glück...
Ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, in der Star Wars der erfolgreichste Film aller Zeiten war. George Lucas sagte beim making of von Episode 1, dass man nicht erwarte, an Titanic anknüpfen zu können, weil man so einen Erfolg eben nicht planen könne. Ich denke so einen Generationenfilm gibt es alle 20 Jahre auch nur ein Mal.
"Vom Winde verweht" sowie "Star Wars" würden mir jetzt einfallen. Meines Wissens nach hatten auch beide Filme geschätzt mehr Zuschauer als Titanic.
Wenn man die so berühmte Inflation mit ein bringt, steht Titanic nicht mal unter den 3 erfolgreichsten Filmen.
Allerdings...Inflation hin oder her. Wenn man sich diesen rießigen Vorsprung von 1,8 Mil. zu 1.2 Mil mal ansieht, wird einem das Ausmaß schon richtig bewusst. Zwischen den beiden Zahlen stecken noch einige Einspielergebnisse von den 100 komerziell erfolgreichsten Movies aller Zeiten.

Was das Genre angeht, so glaube ich, dass es einfach ein Film sein muss, der Mann und Frau anspricht. Männer tendieren wohl eher dazu sich in Scharen blödsinn im Kino anzusehen, als Frauen.
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