Welcher Film wird "BESTER FILM" gewinnen ????

"The Social Network" von David Fincher
16
47%
"The King's Speech" von Tom Hopper
4
12%
"127 Hours" von Danny Boyle
1
3%
"Toy Story 3" von Lee Unkrich
Keine Stimmen
0%
"Black Swan" von Darren Aronofsky
8
24%
"Winter's Bone" von Debra Granik
Keine Stimmen
0%
"True Grit" von Joel und Ethan Coen
1
3%
"The Kids Are All Right" von Lisa Cholodenko
Keine Stimmen
0%
"The Fighter" von David O. Russell
1
3%
"Inception" von Christopher Nolan
3
9%
#930740
ZehnGrammZucker hat geschrieben:Das nicht, das stimmt, aber Hype ist das beste Marketing dafür!
Marketing für was? Den Akademiemitgliedern wird der Hype wohl herzlich egal sein, sonst hätten wir wohl schon mehrfach einen der Potter oder Twilight Filme als "Best Picture" :lol:
#930742
logan99 hat geschrieben:
ZehnGrammZucker hat geschrieben:Das nicht, das stimmt, aber Hype ist das beste Marketing dafür!
Marketing für was? Den Akademiemitgliedern wird der Hype wohl herzlich egal sein, sonst hätten wir wohl schon mehrfach einen der Potter oder Twilight Filme als "Best Picture" :lol:
oder Titanic, oder herr der Ringe oder Forest Gump. ich sag ja nicht, dass er deswegen allein gewinnt, denn mit David Fincher hat er auch einen sehr guten Regisseur und klasse Darsteller, die meiner meinung nach sehr gut auf die Figuren passen. Und außerdem gibt es einen unterschied zwischen den teenie Hype um Zauberer und Vampire, und einen medialen Hype und einen Krimi - Bestseller mit politischen und sozialkritischen Hintergrund.
#930745
Darsteller und Regisseur sind jetzt aber andere Gründe, als der Hype um die Filmreihe selbst :wink:

Ein Oscargewinn für das amerikaniserte Remake wäre in meinen Augen aber nicht gerecht gegenüber der Erstverfilmung - welche bereits mehr als gelungen ist.
#930746
Einzelkind hat geschrieben:Mal schauen, ob ich es bis 2 Uhr noch aushalte. Würde mich ja sehr über einen Preis für Mila Kunis freuen. Auf Black Swan muss ich zwar noch bis Donnerstag warten, aber es ist sehr schön mitanzusehen, wie sie sich weiterentwickelt hat. Wenn ich da an die Anfänge von That 70s Show denke....Hach ja, da fühlt man sich wie der stolze Vater. :lol:
Mila Kunis war jüngst bei Craig Ferguson zu Gast und der war entsetzt, dass sie damals bei Beginn der Show erst 14 Jahre alt war. Man konnte regelrecht erkennen, dass Craig sich schmutzig fühlte. Für einen Moment kam ich mir auch wie ein Pedo vor, aber dann fiel mir ein, dass ich nur 2 Jahre älter bin als sie und sie scharf finden durfte. ;)
#930755
Ja, das Interview habe ich auch gesehen. War sehr witzig. Aber Herr Ferguson hat mit jungen, attraktiven Damen um die 20 ja immer sehr viel
Spaß. Amüsant ist ja eher, dass niemand mehr damit rechnet, dass ein Schauspieler tatsächlich so alt bzw. jung ist wie die Figur. Ich muss mich auch nicht schmutzig fühlen, da sie älter ist als ich. 8)

Da Fincher wohl schon dieses Jahr den Oscar für die beste Regie bekommen wird, denke ich eher nicht, dass The Girl With The Dragon Tattoo da allzu große Chancen haben wird. Ist sowieso nicht wirklich Oscar-Material. Wobei man nach The Departed wohl auf alles gefasst sein muss. :|
#930758
Die großen Oscar-Anwärter starten eh erst Ende des Jahres, noch können wir nicht absehen, welcher nicht jetzt schon allein wegen des Regisseurs und des Stoffs gehypter Film im Winter plötzlich auf jedermanns Liste ist. Finchers "Verblendung" könnte nominiert werden, aber einen Sieg kann man noch nicht vorhersehen. Selbst "The Social Network" könnte noch von "The King's Speech" (die etwas "klassischere" Wahl des Jahres) oder "Inception" (eher nicht, aber wer weiß, in wessen Hirn Leo die letzten Wochen herumspukte?) entthront werden. Da ist "Verblendung" als Thriller mit hohem Kriminalanteil eiigentlich nur noch verletzlicher.
#930765
logan99 hat geschrieben: Ein Oscargewinn für das amerikaniserte Remake wäre in meinen Augen aber nicht gerecht gegenüber der Erstverfilmung - welche bereits mehr als gelungen ist.
Wenn ein Film gut ist, ist er gut. Siehe The Departed. Da war das Original sogar noch besser. :wink:

Bei Filmen, die Buchvorlagen neu verfilmen, ist das meines Erachtens sowieso etwas anderes als bei "echten" Remakes von Originalstoffen. True Grit soll ja z.B. auch weitaus näher am Buch sein als der John Wayne Film. Bridges Interpretation der Rolle hat ohnehin nichts mit dem alten Film gemeinsam. Finchers Larsson Adaption wird sich mit größter Wahrscheinlichkeit auch stark von den Erstverfilmungen (die ja hauptsächlich für Noomi Rapace und Teil 1 gelobt wurden. Teil 2 erntete nur durchschnittliches Kritikerecho. Teil 3 sogar schlechtes.) unterscheiden.

Bei den Oscarchancen würde ich aber auch nur Rooney Mara als so gut wie gesetzt für eine Nominierung ansehen. Durch Fincher Ruf sind Nominierungen für Regie, Schnitt und Bester Film sehr wahrscheinlich. An einen Sieg glaube ich dort zwar nicht, aber im Gegensatz zu Filmen wie The Road, Never let me go oder Let me in besteht nicht die Gefahr, dass er wegen Kassenflops, fehlendem Buzz und/oder zu frühem Start trotz sehr guter Kritiken beim Awardzirkus komplett in Vergessenheit gerät.

Bei den heutigen Globes hoffe ich vor allem auf John Hawkes, Katey Sagal und einen "Bestes Drama" -Sieger, der nicht schon wieder Mad Men heißt. Ein Überraschungssieg von How to train your Dragon über den überschätzten Toy Stoy 3 wäre auch nett. Bei den wichtigsten Kategorien spare ich mir ein Urteil bis ich Black Swan, 127 Hours, True Grit, The Fighter und King's Speech gesehen habe. Ich denke aber mal, dass mir Black Swan, True Grit und Fighter noch besser als das großartige Social Network gefallen werden. Vielleicht schafft es einer davon sogar Inception von meinem 2010-er Sockel zu stoßen.

Einzelkind hat geschrieben:Ist sowieso nicht wirklich Oscar-Material. Wobei man nach The Departed wohl auf alles gefasst sein muss.
Wieso muss? Das war nicht Scoreses bester Film, aber ein meisterhaft inszeniertes und großartig gespieltes Thrillerdrama, das es allemal mehr verdient hat als diese verdammten Musicals (wie Chicago), adlige Kostümschinken oder typische Oscaraschkriecher wie leblos erzählte Biopics (Ray oder Walk the Line), Filme mit aufgesetzter Botschaft (Crash) oder kitschige Stories über Minderheiten. 2007 war zudem sowieso kein besserer Film nominiert. Little Miss Sunshine war da noch die größte Konkurrenz. Von den Oscarsiegern dieses Jahrtausends würde ich nur American Beauty, HDR 3, Million Dollar Baby und No Country for Old Men deutlich über Departed einordnen. Slumdog und Gladiator in etwa auf einer Stufe. Den Rest darunter. :wink:
#930770
str1keteam hat geschrieben: Wenn ein Film gut ist, ist er gut. Siehe The Departed. Da war das Original sogar noch besser. :wink:
Sicher, aber für mich ist das immer irgendwie ne Verarsche gegenüber den Originalen - sofern die qualitativ auf gleicher Stufe, wenn nicht sogar ein oder zwei höher sind.
#930773
str1keteam hat geschrieben:Von den Oscarsiegern dieses Jahrtausends würde ich nur American Beauty, HDR 3, Million Dollar Baby und No Country for Old Men deutlich über Departed einordnen. Slumdog und Gladiator in etwa auf einer Stufe. Den Rest darunter. :wink:
Ich würde eher Slumdog deutlich drunter einordnen. Das war overhypter Feelgoodfilm, dann guck ich mir doch lieber die Botschaften aus Crash an. Chicago ist natürlich kaum zu unterbieten. Der gehörte nicht mal nominiert.
#930778
Theologe hat geschrieben:Ich würde eher Slumdog deutlich drunter einordnen. Das war overhypter Feelgoodfilm,
Überhypt kann ich ja noch halbwegs nachvollziehen, aber abgesehen vom Ende war das mit all der Gewalt (inkl. Vergewaltigung und Verstümmelung von Kindern) doch nicht wirklich Feelgood Unterhaltung. :wink:
dann guck ich mir doch lieber die Botschaften aus Crash an.
Beim der Erstsichtung fand ich den auch sehr gut (8,5/10), aber mit der Zeit sind mir das überkonstruierte Drehbuch und die Toleranzbotschaft in Leuchtlettern sauer aufgestoßen. Für den (imho) komplett unverdienten Sieg über Brokeback Mountain (Ein Film, der eine Botschaft hat, ohne diese mit dem Holzhammer in den Mittelpunkt zu stellen) kann er natürlich nichts, aber das ist der erste Gedanke, der mir bei Crash in den Sinn kommt und dadurch ist er mir wahrscheinlich unterbewußt unsympathisch. Genau so wie ich mich noch heute darüber ärgere, dass Adrian Brody den Oscar in einem Jahr gewonnen hat, in dem es nur Daniel Day Lewis (als Bill the Butcher in Gangs of New York) hätte sein dürfen. Brody war klasse, aber nicht so herausragend... auch Jack Nicholson fand ich in About Schmidt noch eine Klasse besser.
Chicago ist natürlich kaum zu unterbieten. Der gehörte nicht mal nominiert.
Dass es heute kaum noch Musicals in die Best Picture Liste schaffen, ist einer der größten Fortschritte der Oscars. :mrgreen:
#930779
str1keteam hat geschrieben: Genau so wie ich mich noch heute darüber ärgere, dass Adrian Brody den Oscar in einem Jahr gewonnen hat, in dem es nur Daniel Day Lewis (als Bill the Butcher in Gangs of New York) hätte sein dürfen. Brody war klasse, aber nicht so herausragend... auch Jack Nicholson fand ich in About Schmidt noch eine Klasse besser.
Näh, das ging schon so in Ordnung. Als ich damals aus dem Kino kam hab ich gesagt, dass er den Oscar gewinnt und das war vor den Nominierungen. Day-Lewis hätten sie einfach als Supporting Actor nominieren sollen, dann hätte er seinen zweiten Oscar auch bekommen.
#930781
Die Sieger der Golden Globes in den wichtigsten Kategorien:

Bester Film (Drama) - The Social Network

Bester Hauptdarsteller - Colin Firth für "The King's Speech"

Beste Hauptdarstellerin - Natalie Portman für "Black Swan"

Beste Regie - David Fincher für "The Social Network"

Bestes Drehbuch - Aaron Sorkin für "The Social Network"

Bester Comedy-/Musicalfilm: The Kids Are All Right



Social Network hat also alles abgeräumt bis auf Hauptdarsteller und wird damit für die Oscars zum großen Topfavoriten.

Völlig unverdient für mich - ich fand Social Network lediglich überdurchschnittlich, aber nichtmal richtig gut.
#930783
Hat Inception keinen gewonnen?
Finde ich absolut unverständlich. Das war klar der beste Film von 2010.
Da sieht man, dass Jurys immer recht allergisch auf Boxoffice Knaller reagieren.
Mal von HdR und Titanic abgsehen.

Ich hoffe, dass der Ausnahmefilm wenigstens bei den Oscars ein paar der kleineren gewinnt, also Effekte oder Schnitt. Was alle so toll an Social Network finden, verstehe ich nicht. Wahrscheinlich hat der Facebook Faktor eine Rolle gespielt. Die Amis gehen da ja noch 4x mehr ab als der Rest der Welt.

Und bitte, wenn ein Regisseur einen Film führt, das Drehbuch schreibt und produziert, dann hat er bei solch einem Ergebnis auch die dazugehörigen Preise verdient. ôo

Argh, sogar best Score gewinnt Facebook. Was ist das denn? Von den nominierten war der doch der durchschnittlichste...

Für Natalie Portman freut es mich allerdings.
#930791
Hier nochmal alle Gewinner sowohl TV als auch Kino

Kleine Übersicht:

The Social Network - 4 Golden Globes
The Kids Are All Right - 2 Golden Globes
The Fighter - 2 Golden Globes
The King's Speech - 1 Golden Globe
Black Swan - 1 Golden Globe
Barney's Version - 1 Golden Globe
Burlesque - 1 Golden Globe
Toy Story 3 - 1 Golden Globe
In a Better World - 1 Golden Globe

Glee - 3 Golden Globes
Boardwalk Empire - 2 Golden Globes
Carlos - 1 Golden Globe
You Don't Know Jack - 1 Golden Globe
Temple Grandin - 1 Golden Globe
The Big Bang Theory - 1 Golden Globe
The Big C - 1 Golden Globe
Sons of Anarchy - 1 Golden Globe


Langfassung

Best Motion Picture - Drama
The Social Network (2010)

Best Motion Picture - Musical or Comedy
The Kids Are All Right (2010)

Best Performance by an Actor in a Motion Picture - Drama
Colin Firth for The King's Speech (2010)

Best Performance by an Actress in a Motion Picture - Drama
Natalie Portman for Black Swan (2010)

Best Performance by an Actor in a Motion Picture - Musical or Comedy
Paul Giamatti for Barney's Version (2010)

Best Performance by an Actress in a Motion Picture - Musical or Comedy
Annette Bening for The Kids Are All Right (2010)

Best Performance by an Actor in a Supporting Role in a Motion Picture
Christian Bale for The Fighter (2010)

Best Performance by an Actress in a Supporting Role in a Motion Picture
Melissa Leo for The Fighter (2010)

Best Director - Motion Picture
David Fincher for The Social Network (2010)

Best Screenplay - Motion Picture
The Social Network (2010): Aaron Sorkin

Best Original Song - Motion Picture
Burlesque (2010/I): Diane Warren("You Haven't Seen The Last of Me")

Best Original Score - Motion Picture
The Social Network (2010): Trent Reznor, Atticus Ross

Best Animated Film
Toy Story 3 (2010)

Best Foreign Language Film
In a Better World (2010)(Denmark)





Best Television Series - Drama
"Boardwalk Empire" (2009)

Best Television Series - Musical or Comedy
"Glee" (2009)


Best Mini-Series or Motion Picture Made for Television
"Carlos" (2010)

Best Performance by an Actor in a Mini-Series or a Motion Picture Made for Television
Al Pacino for You Don't Know Jack (2010) (TV)

Best Performance by an Actress in a Mini-Series or a Motion Picture Made for Television
Claire Danes for Temple Grandin (2010) (TV)

Best Performance by an Actor in a Television Series - Musical or Comedy

Jim Parsons for "The Big Bang Theory" (2007)


Best Performance by an Actress in a Television Series - Musical or Comedy

Laura Linney for "The Big C" (2010)

Best Performance by an Actor in a Television Series - Drama
Steve Buscemi for "Boardwalk Empire" (2009)


Best Performance by an Actress in a Television Series - Drama

Katey Sagal for "Sons of Anarchy" (2008)

Best Performance by an Actor in a Supporting Role in a Series, Mini-Series or Motion Picture Made for Television
Chris Colfer for "Glee" (2009)

Best Performance by an Actress in a Supporting Role in a Series, Mini-Series or Motion Picture Made for Television
Jane Lynch for "Glee" (2009)
#930799
Die vier Auszeichnungen für The Social Network sind, wenn ich den Film mit den anderen nominierten vergleiche, die ich gesehen habe, absolut verdient. Besonders freut es mich jedoch, dass Trent Reznor und Atticus Ross für den besten Score ausgezeichnet wurden (bzw. die Schnarchnase Zimmer nicht :twisted: ). Weiß nicht, wann ich das letzte Mal versucht war, mir einen Score auf CD zuzulegen.
#930819
Erfreulich:

Katey Sagal - Hochverdient und überfällig. Hoffentlich ebnet das Sons of Anarchy jetzt auch den Weg für weitere Globes und Emmys.

Boardwalk Empire - Endlich ist die schier unendliche Mad Men Arschkriecherei gebrochen. HBO hat es verdient für das enorme Risiko mit solchen teuren und qualitativ herausragenden Prestigeobjekten belohnt zu werden. Wobei ich nach einer längeren Pause gerade erst wieder mit der Staffel angefangen habe und sie nach 2 Episoden zumindest noch hinter den 3-ten Staffeln von Sons of Anarchy und Breaking Bad einordnen würde.

Steve Buscemi - Ähnlich wie bei Boardwalk selbst, ist er gar nicht meine persönliche Nummer 1 (momentan würde ich ihn auf jeden Fall noch hinter Bryan Cranston aus Breaking Bad und Gabriel Byrne aus In Treatment einordnen), aber er ist großartig in Boardwalk und generell ein kriminell unterschätzter Charakterdarsteller. Schön, dass er jetzt die Gelegenheit bekommt in einer Hauptrolle zu glänzen.

Christian Bale - ungesehen, war einfach überfällig
Natalie Portman - siehe Bale
Paul Giamatti - siehe Bale und in ähnlicher Form Buscemi. Bei den Oscars wird er es schwer haben überhaupt nominiert zu werden.
Melissa Leo - Gibt auch Treme wieder etwas Publicity.
Al Pacino - war klar, aber das ermutigt ihn bestimmt weiterhin mit HBO zu arbeiten.

Ricky Gervais - Das was ich bisher an Ausschnitten gesehen habe, war besser als alles was man in den letzten Jahren bei den Oscars sehen konnte. Schön fies. Vor allem der Running Gag mit seinem Office Nachfolger Steve Carrell war wieder geil.

Aaron Sorkin - Hoffentlich ändert das aber nichts an seinen Plänen wieder ins TV zurückzukehren und die von ihm angekündigte Serie über eine Cable-News Show zu schreiben. Seine Dialoge dürfen einfach nicht nur alle 1-2 Jahre für 90 Minuten präsentiert werden und das "hinter den Kulissen"-Konzept beherrscht keiner besser als er.

Richtig geärgert hat mich dieses Jahr eigentlich nichts. Chris Colfer ist natürlich nicht mal unter den 20 besten Nebendarstellern aus allen Dramen (er schlug damit Schauspieler wie Aaron Paul aus Breaking Bad oder Michael Shannon aus Boardwalk Empire), Comedies und TV-Filmen, aber die besten waren hier ohnehin nicht nominiert und er ist gut in seiner Rolle. Auch Jane Lynch ist nicht die Nummer 1 aber sie ist fantastisch als Sue Sylvester und hat es nach Jahren voller Gastrollen verdient ein bißchen Glanz und Scheinwerferlicht zu erhalten. Generell ist Glee nicht annähernd meine erste Wahl, aber sie zählt immerhin zu den wenigen originellen und mutigen Serien unter den großen Zuschauererfolgen. Mehr verdient als Big Bang Theory hat sie es allemal.
#930920
Chris_23 hat geschrieben:
JohnDorian hat geschrieben:Die Laudatio von Robert Downy Jr. war richtig geil :lol: Klasse Typ.
Den können wir uns ja für die 2012er QuoBA vormerken :)

Besonders freuen mich die Auszeichnungen für Natalie Portman + Jim Parsons.
:wink:
Jap, für Natalie Portman freue ich mich auch, wundervolle Frau.
#934791
2 Tage vor den Oscarnominierungen gibt es wie üblich die Razzies Nominierungen.

Und ich muss ehrlich sagen, die sind auch nicht mehr das was sie mal gewesen sind. :roll:


Razzies 2011: Worst Picture
'Twilight Saga: Eclipse'
'The Last Airbender'
'The Bounty Hunter'
'Sex & The City 2'
'Vampires Suck'

Razzies 2011: Worst Actress
Jennifer Aniston: 'The Bounty Hunter'
Miley Cyrus: 'The Last Song'
The Four "Gal Pals": 'Sex & The City 2'
Megan Fox: 'Jonah Hex'
Kristen Stewart 'Twilight Saga: Eclipse'

Razzies 2011: Worst Actor
Ashton Kutcher: 'Killers' and 'Valentine's Day'
Gerard Butler: 'The Bounty Hunter'
Jack Black: 'Gulliver's Travels'
Robert Pattinson: 'The Twilight Saga: Eclipse' and 'Remember Me'
Taylor Lautner: 'The Twilight Saga: Eclipse'

Razzies 2011: Worst Supporting Actress
Jessica Alba: 'The Killer Inside Me,' 'Little Fockers,' 'Machete,' and 'Valentine's Day'
Cher: 'Burlesque'
Liza Minnelli: 'Sex & The City 2'
Nicola Peltz: 'The Last Airbender'
Barbra Streisand: 'Little Fockers'


Razzies 2011: Worst Supporting Actor
George Lopez: 'Marmaduke,' 'The Spy Next Door,' and 'Valentine's Day'
Billy Ray Cyrus: 'The Spy Next Door'
Dev Patel: 'The Last Airbender'
Jackson Rathbone: 'The Last Airbender,' and 'The Twilight Saga: Eclipse
Rob Schneider: 'Grown Ups'

Razzies 2011: Worst Director
Sylvester Stallone: 'The Expendables'
Jason Friedberg & Aaron Seltzer: 'Vampires Suck'
Michael Patrick King: 'Sex & The City 2'
M. Night Shymalan: 'The Last Airbender'
David Slade: 'The Twilight Saga: Eclipse'

Razzies 2011: Worst Screen Couple/Ensemble
The Entire Cast of 'Sex & The City 2'
The Entire Cast of 'The Twilight Saga: Eclipse'
The Entire Cast of 'The Last Airbender'
Jennifer Aniston & Gerard Butler: 'The Bounty Hunter'
Josh Brolin's Face & Megan Fox's Voice: 'Jonah Hex'

Razzies 2011: Worst Eye-Gouging Use Of 3D
'Cats & Dogs 2: Revenge Of Kitty Galore'
'Clash of the Titans'
'The Last Airbender'
'Nutcracker 3D'
'Saw 3D'

Razzies 2011: Worst Screenplay
'Last Airbender'
'Little Fockers'
'Sex & The City 2'
'Twilight Saga: Eclipse'
'Vampires Suck'

Razzies 2011: Worst Prequel, Remake, Ripoff or Sequel
'The Twilight Saga: Eclipse'
'Clash of the Titans'
'The Last Airbender'
'Sex & The City 2'
'Vampires Suck!'
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