von Wastl
#771862
Stefan hat geschrieben:ähm .. Titanic ist aber nicht erst 6 Wochen her :wink:
Es gibt aber auch noch viel mehr Rekorde als nur diesen einen :wink:

Durch die ständig steigenden Eintrittspreise und die Tendenz den Großteil der Einnahmen in den ersten paar Wochen zu holen, purzeln die Rekorde. Das wäre nicht annähernd so stark wenn man nach Zuschauern rechnen würde.

Nach Zuschauern gerechnet ist Avatar selbverständlich noch meilenweit hinter Titanic, und daran dürfte sich auch nichts mehr ändern. Andererseits steht Titanic in dieser Liste auch nicht an der Spitze. :wink:


Was von Winde verweht angeht, es ist nahezu unmöglich den mit einem neuen Film zu überholen. Andererseits, bring Star Wars oder Titanic in 3D neu raus, und es könnte zumindest knapp werden.
Benutzeravatar
von Fabel
#771903
DarkGiant hat geschrieben:Wuerde man die Zuschauerzahlen nehmen, duerfte glaube ich "Vom Winde verweht" der erfolgreichste Film aller Zeiten sein
Jo,laut Galileo.
Naja,in diesem Fall vom erfolgreichsten Film zu sprechen ist sehr merkwürdig.
Naja,eigentlich ist die Diskussion auch nicht nötig.
Das prädikat "Erfolreichster Film" ist natürlich schön für die Macher und für die Statistik aber eigentlich ist es doch viel wichtiger wie der Film ist.Und in dieser Hinsicht ist es doch ein Meisterwerk.
Ob nun Erfolgreichster Film oder nicht,ist doch wurscht.
von D.Twinkle
#772044
Fabel hat geschrieben: Naja,in diesem Fall vom erfolgreichsten Film zu sprechen ist sehr merkwürdig.
Nein, das müsste stimmen.
Das prädikat "Erfolreichster Film" ist natürlich schön für die Macher und für die Statistik aber eigentlich ist es doch viel wichtiger wie der Film ist.Und in dieser Hinsicht ist es doch ein Meisterwerk.
Ich bleibe nach wie vor dabei das der Film gut ist und 8/10 verdient hat.
Aber ein "Meisterwerk" ist er eben nicht, denn dazu hat er zu viele Macken.
Ein Tischlermeister kann ja auch nicht als Meisterstück einen Tisch mit nur
drei Beinen bauen, den vierten bei Ikea kaufen und das dann so als
Meisterstück abgeben.

Die Diskussion welcher Film der "beste" ist, dürfte eh überflüssig sein.
Denn in Hollywood ist "gut" lange nur noch ein Synonym für "gewinn".
Die Zeiten als Filmemacher Ihre Ideen Konsequent umgesetzt haben sind vorbei.
Das dürfte jedem schon bei Star Wars klar geworden sein, wenn man gemerkt hat
das da kaum Komparsen sondern nur CGI Figuren benutzt wurden.
Ist halt billiger - auch wenn es kacke aussieht.
Benutzeravatar
von Theologe
#772050
D.Twinkle hat geschrieben: Ich bleibe nach wie vor dabei das der Film gut ist und 8/10 verdient hat.
Aber ein "Meisterwerk" ist er eben nicht, denn dazu hat er zu viele Macken.
Ein Tischlermeister kann ja auch nicht als Meisterstück einen Tisch mit nur
drei Beinen bauen, den vierten bei Ikea kaufen und das dann so als
Meisterstück abgeben.
Was für ein blöder Vergleich. Der Film ist mehr als die Geschichte, die er erzählt, sonst hätte Cameron auch ein Buch schreiben können. Er hat eine eigene Welt erschaffen, die bis ins kleinste Detail stimmig war, mit einer eigenen Flora und Fauna und einer kompletten Kultur. Dazu kommt, dass der Film visuell neue Maßstäbe setzt. Das führt dazu, dass der Film eben in seiner Ganzheit ein Meisterwerk ist.
D.Twinkle hat geschrieben: Das dürfte jedem schon bei Star Wars klar geworden sein, wenn man gemerkt hat
das da kaum Komparsen sondern nur CGI Figuren benutzt wurden.
Ist halt billiger - auch wenn es kacke aussieht.
Auch falsch, gerade das war doch etwas was George Lucas unbedingt wollte. Er war ganz heiß darauf zu zeigen, dass er fast alles mit CGI machen kann. Genau wie Robert Zemeckis hätte der doch am liebsten gar keine Schauspieler mehr.
Benutzeravatar
von ultimateslayer
#772245
Theologe hat geschrieben:
Der Film ist mehr als die Geschichte, die er erzählt, sonst hätte Cameron auch ein Buch schreiben können. Er hat eine eigene Welt erschaffen, die bis ins kleinste Detail stimmig war, mit einer eigenen Flora und Fauna und einer kompletten Kultur.
Die bis ins kleinste Detail von einer anderen, bereits existenten Kultur übernommen wurde.
von D.Twinkle
#772264
Theologe hat geschrieben: Was für ein blöder Vergleich. Der Film ist mehr als die Geschichte, die er erzählt, sonst hätte Cameron auch ein Buch schreiben können. Er hat eine eigene Welt erschaffen, die bis ins kleinste Detail stimmig war, mit einer eigenen Flora und Fauna und einer kompletten Kultur. Dazu kommt, dass der Film visuell neue Maßstäbe setzt. Das führt dazu, dass der Film eben in seiner Ganzheit ein Meisterwerk ist.
Dann ist Deiner Meinung nach ein Lexus das Ultimative Designmeisterwerk,
weil er zur Hälfte aussieht wie ein Mercedes und zur anderen wie ein BMW?
Auch falsch, gerade das war doch etwas was George Lucas unbedingt wollte. Er war ganz heiß darauf zu zeigen, dass er fast alles mit CGI machen kann. Genau wie Robert Zemeckis hätte der doch am liebsten gar keine Schauspieler mehr.
Und genau das er das gemacht hat war vieleicht für Ihn ein Triumph,
aber sicherlich nicht für die Filme oder den Zuschauer.
Die Karaktere machten doch Star Wars so interessant und gut.
In Episode Two steht da eine Gruppe Klone, aber nur Cody ist echt,
alle anderen sind CGI Kriger - man hat es gemerkt und es war schlecht.

Man sieht andere wie Emmerich gezielt auf CGI verzichten wo nur möglich,
selbst wenn der Film ansonsten unmengen von CGI nutzt.
Vieleicht wird CGI mal in 30 Jahren Ergebnisse liefern die man nicht mehr
von der realität unterscheiden kann, aber so weit sind wir noch lange nicht.

Und ich will es auch nicht - denn alleine schon zu wissen das der Karakter
im Film nicht nur ein Schauspieler, sondern nichtmal eine echte Person ist,
versaut doch eigentlich schon den ganzen Film.
Benutzeravatar
von Theologe
#772292
D.Twinkle hat geschrieben: Dann ist Deiner Meinung nach ein Lexus das Ultimative Designmeisterwerk,
weil er zur Hälfte aussieht wie ein Mercedes und zur anderen wie ein BMW?
Was hast du denn immer mit deinen Vergleichen? Wir reden hier über Filme.
D.Twinkle hat geschrieben: Und genau das er das gemacht hat war vieleicht für Ihn ein Triumph,
aber sicherlich nicht für die Filme oder den Zuschauer.
Das hat allerdings nichts mit deiner vorherigen Aussage zu tun, als es um die konsequente Umsetzung von Ideen ging, viel konsequenter als dem Zuschauer Jar Jar Binks vorzusetzen geht es kaum.
alle anderen sind CGI Kriger - man hat es gemerkt und es war schlecht.
Auch wenn das eine ganz andere Diskussion ist, muss man das natürlich als Entwicklung betrachten. Sindbad hat früher gehen Stop-Motion-Knete gekämpft und Dr. Malcolm gegen CGI- und Roboter-Dinos.
Man sieht andere wie Emmerich gezielt auf CGI verzichten wo nur möglich,
selbst wenn der Film ansonsten unmengen von CGI nutzt.
Dafür verzichtet der aber auch komplett auf eine Geschichte, da ist mir etwas einfaches wie bei Avatar lieber.
Vieleicht wird CGI mal in 30 Jahren Ergebnisse liefern die man nicht mehr
von der realität unterscheiden kann, aber so weit sind wir noch lange nicht.
Und bis dahin soll man darauf verzichten? King Kong hätte es bis zu Peter Jackson nicht geben dürfen? Terminator funktioniert für mich wunderbar und das trotz der billigen Attrappen und Stop-Motion.
D.Twinkle hat geschrieben: Und ich will es auch nicht - denn alleine schon zu wissen das der Karakter
im Film nicht nur ein Schauspieler, sondern nichtmal eine echte Person ist,
versaut doch eigentlich schon den ganzen Film.
Komisch, dass niemand ein Problem mit Shrek oder Wall-E hat.
von Stefan
#772314
ich versteh grad gar nicht, warum ihr hier über CGI/Filme ohne Schauspieler diskutiert, wo es doch bei Avatar gerade so revolutionär ist, dass alle CGI Charaktere eigentlich bis ins letzte Detail von Schauspielern gespielt wurden und nur erweiternde Animation (wie Schwanz und Ohren usw) von den Animateuren gemacht wurde?

Was übrigens eins der Punkte ist, warum Avatar den Regie-Preis mehr als verdient hat :wink:
von logan99
#772331
Das ist doch aber keine revolutionäre Entwicklung in Sachen CGI - eine Verfeinerung ja, aber mehr auch nicht. Die Leute sehen in Avatar halt echt viel mehr, als es schlussendlich wirklich ist. Das einzige wo Avatar der Filmindustrie einen Sprung nach vorn gab, ist die Umsetzung in Sachen 3-D, aber selbst da wird man im Laufe der Zeit (vielleicht bereits sogar in ein paar Wochen, wenn Alice in Wonderland anläuft) sehen, was wirklich möglich ist.
von Stefan
#772339
logan99 hat geschrieben:Das ist doch aber keine revolutionäre Entwicklung in Sachen CGI - eine Verfeinerung ja, aber mehr auch nicht. Die Leute sehen in Avatar halt echt viel mehr, als es schlussendlich wirklich ist. Das einzige wo Avatar der Filmindustrie einen Sprung nach vorn gab, ist die Umsetzung in Sachen 3-D, aber selbst da wird man im Laufe der Zeit (vielleicht bereits sogar in ein paar Wochen, wenn Alice in Wonderland anläuft) sehen, was wirklich möglich ist.
und ob sie das ist - die Art und wiese wie hier die schauspielerische Leistung der Darsteller auf die CGI charaktere übertragen wurde, ist absolut neu und war so bisher noch nicht da ... klar gab es bisher auch schon motion-capture und eingescannte Gesichtsemotionen und bewegungen - aber nicht in dem Level, in dem das bei Avatar angewandt wurde
von logan99
#772344
Stefan hat geschrieben: und ob sie das ist - die Art und wiese wie hier die schauspielerische Leistung der Darsteller auf die CGI charaktere übertragen wurde, ist absolut neu und war so bisher noch nicht da ... klar gab es bisher auch schon motion-capture und eingescannte Gesichtsemotionen und bewegungen - aber nicht in dem Level, in dem das bei Avatar angewandt wurde
Eben - eine Verfeinerung der bisherigen Technik - nicht mehr und nicht weniger. Eine Revolution ist jedoch was vollkommen anderes.
von Einzelkind
#772378
ReynaMacLeod hat geschrieben:blablabla
Falls ich jemals Robert Downey Jr. treffen sollte,muss ich ihm deinetwegen wohl ins Gesicht schlagen.
Benutzeravatar
von phreeak
#772404
logan99 hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben: und ob sie das ist - die Art und wiese wie hier die schauspielerische Leistung der Darsteller auf die CGI charaktere übertragen wurde, ist absolut neu und war so bisher noch nicht da ... klar gab es bisher auch schon motion-capture und eingescannte Gesichtsemotionen und bewegungen - aber nicht in dem Level, in dem das bei Avatar angewandt wurde
Eben - eine Verfeinerung der bisherigen Technik - nicht mehr und nicht weniger. Eine Revolution ist jedoch was vollkommen anderes.

Finde schon, und muss Stefan recht geben (oh wunder) das die CGI revolutionär ist und wie man es schaffte die Schauspieler auf die Animierten Figuren zu übertragen. Ihre Emotionen, ihre Bewegungen und vieles mehr wirk sehr echt.

Wenn man es zu vorhigen Filmen vergleicht ist es schon Quantensprung, also in meinen Augen revolutionär.
von logan99
#772410
phreeak hat geschrieben: Finde schon, und muss Stefan recht geben (oh wunder) das die CGI revolutionär ist und wie man es schaffte die Schauspieler auf die Animierten Figuren zu übertragen. Ihre Emotionen, ihre Bewegungen und vieles mehr wirk sehr echt.

Wenn man es zu vorhigen Filmen vergleicht ist es schon Quantensprung, also in meinen Augen revolutionär.
Es ist aber nunmal nicht der erste Film, der deartige Tricktechnik anwendet und auch halbwegs brauchbare Emotionen, Bewegungen etc. über CGI übermittelt. Sicherlich wirkt alles stimmiger, flüssiger und harmonischer, aber sowas ist doch keine Revolution. Sowas nennt man Evolution - Weiterentwicklung der bereits vorhandenen Technik.
Benutzeravatar
von Fabel
#772425
Ganz ehrlich:
Ihr könnt doch gleich einen CGI(oder wie das heisst)Thread öffnen.
Aber das verkommt doch deutlich,langsam aber sicher zu einer CGI Diskussion.
Das hier ist aber meines Wissens nach,der Avatar Thread. :roll:
Benutzeravatar
von ultimateslayer
#772450
Ich versteh echt nicht wie Filmfans und -kenner, wie es viele hier sind, verbesserte Computeranimationen derartig anpreisen können. Es ist der nächste Schritt, und bietet bisher nie dargewesenes, granted. Aber, in drei Jahren ist das auch schon längst nicht mehr das neueste vom neuen. Was die Zeit überdauert sind meiner Ansicht nach Story und Charaktere und da konnte Avatar wirklich nichts bieten. Absolut gar nichts.
Das ändert natürlich wiederum nichts daran dass im Moment kein Film existiert, der Computeranimationen derartig realitätsnah auf den Bildschirm bringen konnte. Aber das war's dann auch.
von Stefan
#772458
@ultimateslayer: also bitte - du übertreibst maßlos. natürlich war die story nicht neu, natürlich gab es keine überraschenden wendungen, die mich jetzt aus dem sessel springen ließen - aber dass der film in sachen "charaktere" nichst hergab, finde ich nicht. Für mich haben die charaktere sehr gut funktioniert, ich hab ihnen die Story abgekauft und ganz ehrlich? Als sie diesen beschissenen Baum gekillt haben, kamen mir fast die Tränen. Und ich hab mich bei uns im Kinosaal umgesehen und da ging es sehr vielen so. Also - schließe nicht davon, weil du den Film wegen was auch immer nicht an dich heran hast lassen - auf die Masse.

Und wenn mich ein Film dermaßen berührt, wie Avatar es geschafft hat, wird er für mich nicht nur wegen der Tricktechnik in erinnerung bleiben. Aber ja, auch deshalb werd ich ihn im Kopf behalten - genau wie ich ToyStory noch immer als großes WOW im Kopf habe - obwohl ers heutzutage wirklich tricktechnisch gesehen nicht mehr ist :mrgreen:
Zuletzt geändert von Stefan am Sa 30. Jan 2010, 02:14, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
von ultimateslayer
#772467
Irgendwo hast du recht (auch wenn du's freundlicher hättest ausdrücken können :wink: ).
Ich muss dem Film dann auf Bluray nochmal ne Chance geben, Wenn soviele Leute fast einstimmig einig sind, dass dieser Film das "gewisse Etwas" hat, dann will ich es wirklich auch sehen.
Aber ich hab beim ersten Durchgang nicht mehr als die technische Finesse und jede Menge Klischee gesehen.
von Stefan
#772469
ultimateslayer hat geschrieben:Irgendwo hast du recht (auch wenn du's freundlicher hättest ausdrücken können :wink: ).
hä? ich glaub ihr bildet euch schon alle Beleidigungen ein, obwohl ich gar keine schreibe :mrgreen:
Benutzeravatar
von ultimateslayer
#772473
Bei dir ist die Grenze immer sehr verschwommen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Benutzeravatar
von Onkel Ludwig
#772514
Delaoron hat geschrieben:
zvenn hat geschrieben:
ReynaMacLeod hat geschrieben:ich finds auch komisch warum die das mit der summe berechnen und nicht mit der anzahl der verkauften tickets, is doch unlogisch.
Naja, ein Film kostet Geld, warum soll man dann nicht auch das Geld zählen, was er einspielt ;)
Die Diskussion gab es doch schon einmal hier irgendwo. Wenn man Zuschauerzahlen statt Einnahmen nehmen würde, könnte man nicht alle sechs Monate neue Rekorde aufstellen und den und den Film als erfolgreichsten aller Zeiten bewerben etc.
Ja, Filme mit dem Einspielergebnis zu vergleichen ist Wettbewerbsverzerrend. Fakt. Einzig die Zuschauerzahlen sind ein reeller Messwert. Es geht, wie Delaoron schon anmerkte, nur darum, Filme mit immer wieder neuen Rekordeinspielorgasmen zu bewerben. Dass sich die Interessensparteien darauf geeinigt haben, die Einspielergebnisse als Maßstab zu nehmen ist kein Wunder, denn diese Zahl ist und bleibt ja auch viel leichter immer und immer wieder zu überbieten als die Zahl der Zuschauer. Zudem, generell ist diese inflationär benutzte Superlative "aller Zeiten" sowieso Schwachsinn in Reinkultur. "Erfolgreichster Film aller Zeiten", "Bester Sportler aller Zeiten", "Schlimmstes Erdbeben aller Zeiten", etc etc etc.... Können die in die Zukunft sehen? Oder geht gleich die Welt unter, und danach passiert nix mehr? Wie dem auch sei, Avantar wird früher oder später sowieso wieder von seinem vermeintlichen Thron gestoßen - und weitere "Erfolgreiste Filme aller Zeiten" werden folgen....
von Stefan
#772515
Onkel Ludwig hat geschrieben: Einzig die Zuschauerzahlen sind ein reeller Messwert.
ich denke wir haben uns hier schon darauf geeinigt, dass auch DAS kein richtiger Messwert ist - da sich eben zu viele Faktoren darauf auswirken. Schlussendlich ist es aber auch egal - und in der Branche hat man sich eben auf die Einspielergebnisse geeinigt, was auch das einzige ist, worums der Branche geht :mrgreen:
  • 1
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20