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von Kiddow
#630951
Jack B. hat geschrieben: Im am Legend

Der Regisseur hätte sich den Film vielleicht nach dem "machen", nochmal ansehen sollen, dann wäre ihm aufgefallen, was er da für einen Käse mit vielen Löchern abgeliefert hat. 3/10
Was ist denn deiner Meinung nach unlogisch? Und hast du das Buch gelesen, um einen Vergleich ziehen zu können?
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von Jack B.
#630959
Kiddow hat geschrieben:
Jack B. hat geschrieben: Im am Legend

Der Regisseur hätte sich den Film vielleicht nach dem "machen", nochmal ansehen sollen, dann wäre ihm aufgefallen, was er da für einen Käse mit vielen Löchern abgeliefert hat. 3/10
Was ist denn deiner Meinung nach unlogisch? Und hast du das Buch gelesen, um einen Vergleich ziehen zu können?
Das Buch hab ich nicht gelesen, nein, aber das ist ja nicht der Punkt. Wenn das Buch exakt so ist, dann hätte der Regisseur eben mal nachdenken sollen, was er da verfilmt.
Sinnlos ist so einiges. Jetzt mal abgsehen davon, dass er Strom und Wasser hat, obwohl dauerhaft jemand in "Strom/Wasser-Werken" arbeiten muss, um das zu ermöglichen.
Seit 3 1/2 Jahren sendet der Typ nun "auf allen Frequenzen", aber keiner kommt zu ihm, bis eben jene Frau NACH dieser Zeit. Währenddessen hat sich aber eine ganze Kolonie von Überlebenden gesammelt und ein schönes Dorf mit ner Mauer drum rum gebaut. Nur Robert bemerkt keiner. Zu schade.
Zudem sprüht er ständig seine Treppe ein, aber es erfüllt keinen Zweck, denn wie er selbst sagt, hat er es immer geschafft, die Viecher abzuhängen, so dass sie nicht wissen wo er wohnt. Nehme man an, das Spray solle dann noch einen gewissen Effekt haben, nämlich die Dinger aufzuhalten, sollten sie eines Tages zu ihm finden. Auch in Ordnung, immerhin hat die Frau dann letzendlich vergessen seine Treppe einzusprühen. Dumm nur, dass die Viecher dann dennoch kommen, weil sie es jetzt auf einmal, nach 3 Jahren, geschafft haben, ihn nach Hause zu verfolgen. Sie beginnen also z.B. von hinten auf das Haus zu klettern und kommen so nach oben. Dann muss dieses Spray auf den 5 Stufen entweder eine wahrlich übergreifende Wirkung haben, oder aber, meine Vermutung, es ist sinnlos. Die Sache mit dem Virus an sich wurde ja auch nicht wirklich geklärt. "Wir haben ein Mittel gegen Krebs" - "Oh mein Gott, plötzlich sind Monster da, Millionen Menschen sterben und die Monster essen andere auf".
Zudem fand ich es sehr amüsant, als Robert aufwacht und eine Frau und ein Kind in seiner Küche stehen. Anstatt sich aber zu freuen/zu schreien, weil er seit 3 1/2 Jahren keinen Menschen mehr gesehen hat, regt er sich nur darüber auf, dass die Frau behauptet, es gäbe eine Kolonie von Überlebenden. Ist aber verständlich, immerhin hat eine Menge an Menschen ihn nie besucht. Zu schade.
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von Kiddow
#630980
Okay, die Punkte, die du ansprichst, sind im Buch alle nicht existent. Deshalb hab ich gefragt. Manche Leute regen sich dann ja über Änderungen im Vergleich zum Buch auf. Es gibt dort keine Kolonie von Überlebenden. Die "Zombies" wissen von Anfang an, wo Robert wohnt. Seinen Strom bekommt er mit einem Generator, fließend Wasser hat er da glaube ich nicht (das Buch spielt auch zu einer anderen Zeit. 60er oder so). Die Frau hat im Buch auch eine andere Rolle, das Kind gibt es nicht.
Die Herkunft des Virus wird da auch nicht richtig erklärt. Aber ich finde, es reicht, dass man weiß, es war ein militärisches Experiment (im Buch wird auch nicht von Krebsheilung gesprochen) und es ist schief gegangen.

Aber ich muss dir recht geben. Die Verfilmung weißt so einige Fehler auf. Und über das Ende habe ich mich tierisch aufgeregt.
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von Jack B.
#630983
Kiddow hat geschrieben:Okay, die Punkte, die du ansprichst, sind im Buch alle nicht existent. Deshalb hab ich gefragt. Manche Leute regen sich dann ja über Änderungen im Vergleich zum Buch auf. Es gibt dort keine Kolonie von Überlebenden. Die "Zombies" wissen von Anfang an, wo Robert wohnt. Seinen Strom bekommt er mit einem Generator, fließend Wasser hat er da glaube ich nicht (das Buch spielt auch zu einer anderen Zeit. 60er oder so). Die Frau hat im Buch auch eine andere Rolle, das Kind gibt es nicht.
Die Herkunft des Virus wird da auch nicht richtig erklärt. Aber ich finde, es reicht, dass man weiß, es war ein militärisches Experiment (im Buch wird auch nicht von Krebsheilung gesprochen) und es ist schief gegangen.

Aber ich muss dir recht geben. Die Verfilmung weißt so einige Fehler auf. Und über das Ende habe ich mich tierisch aufgeregt.
Ich glaube, ich muss mir das Buch kaufen. Ist ja schrecklich, was man dann daraus gemacht hat. :/
von Sleeper
#631130
Willkommen zu Hause

Wieder einmal wurde der Beweis erbracht, dass in Deutschland erstklassige Filme der leisen Töne produziert werden. Ein deutscher Soldat (Ken Duken), der in Afghanistan einen Selbstmordanschlag überlebt, dabei aber seinen besten Freund verloren hat, kehrt nach Deutschland zurück, wo seine Familie, seine Kumpels und seine schwangere Freundin auf ihn warten. Völlig traumatisiert ob der Erlebnisse findet der Soldat aber nicht mehr zurück in sein altes Leben...

Sehr einfühlsam erzählt, ohne große Schnörkel, ohne den bspw. in den USA unverzichtbareb Helden-Epos und mit einem beeindruckenden Ken Duken. Absolut sehenswert!

9/10
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von Daniel01
#631204
ich habe gestern the strangers gesehen und kann einfach nur sagen, top-film. dieser nervenkitzel über 1 1/4 stunden macht einen fertig. auch das ende ist wahnsinnig gut gelungen. was mich aber mehr schockt als der film selbst ist die tatsache, dass es sich hier um eine wahre geschichte handelt. welche menschen sind denn so irre?

9/10 Punkte
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von Theologe
#631220
Daniel01 hat geschrieben:ich habe gestern the strangers gesehen und kann einfach nur sagen, top-film. dieser nervenkitzel über 1 1/4 stunden macht einen fertig. auch das ende ist wahnsinnig gut gelungen. was mich aber mehr schockt als der film selbst ist die tatsache, dass es sich hier um eine wahre geschichte handelt. welche menschen sind denn so irre?

9/10 Punkte
Das mit der wahren Begebenheit kannst du natürlich in die Tonne kloppen, damit sollen nur Zuschauer gelockt werden. Das einzige was daran stimmt ist, dass man Leichen fand und die Mörder nicht aufspüren konnte. Alles was passiert ist, hat man sich natürlich schlicht ausgedacht, war ja keiner mehr da um es zu erzählen. Das ganze kann also auch nur 3min gedauert haben und es war vielleicht auch nur ein Killer.
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von Daniel01
#631282
Theologe hat geschrieben:
Daniel01 hat geschrieben:ich habe gestern the strangers gesehen und kann einfach nur sagen, top-film. dieser nervenkitzel über 1 1/4 stunden macht einen fertig. auch das ende ist wahnsinnig gut gelungen. was mich aber mehr schockt als der film selbst ist die tatsache, dass es sich hier um eine wahre geschichte handelt. welche menschen sind denn so irre?

9/10 Punkte
Das mit der wahren Begebenheit kannst du natürlich in die Tonne kloppen, damit sollen nur Zuschauer gelockt werden. Das einzige was daran stimmt ist, dass man Leichen fand und die Mörder nicht aufspüren konnte. Alles was passiert ist, hat man sich natürlich schlicht ausgedacht, war ja keiner mehr da um es zu erzählen. Das ganze kann also auch nur 3min gedauert haben und es war vielleicht auch nur ein Killer.
da hast du schon recht, dass keiner da war um es zu erzählen dennoch kann man aus den drei leichen, telefonanrufen, beschmierte fenster und kriechspuren sehr vieles rekonstruieren.
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von moviefan
#631300
Oscar-Countdown I

Der seltsame Fall des Benjamin Button
Sehr, sehr guter Film. Bis auf einige Hänger in der Mitte durchgehend interessant, tolle Schauspielerleistungen (allen voran: Brad), großartige Effekte und Masken, viele Gänsehautmomente und ein sehr lustiger Running-Gag. Besonders die Sequenz im Hotel mit Tilda Swinton fand ich grandios. Wäre er nicht ganz so lang, gäbe es die volle Punktzahl. So
9/10.


Oscar-Countdown II

Frost/Nixon
Ehrlich gesagt hatte ich mir mehr davon versprochen. Vor allem die erste Hälfte des Films ist doch eher langweilig und banal, nur die Szenen des eigentlichen Interviews in der 2. Hälfte sind wirklich toll. Vor allem in den Szenen am ersten Interviewtag, als Frost merkt, wie sehr er sein Gegenüber unterschätzt hat, liefert Michael Sheen eine gute Leistung, die jedoch immer von einem wirklich toll spielenden Frank Langella übertroffen wird. Und erst am Schluss gewinnt der Film richtig am Klasse, was zeigt, wieviel mehr drin gewesen wäre.
Deshalb nur leicht enttäuschte 7/10.
von XXPlayboyXX
#631334
Der Seltsame Fall des Benjamin Button
Muss man dazu eigentlich noch was sagen?
Eigentlich mag ich Filme mit Brad Pitt nicht...
Benjamin Button macht da mal eine Ausnahme
Sehr schön erzählt mit Grandiosen Schauspielern und einem gelungenem Mix aus Comedy und Drama.
Vorallem das Ende war sehr gut.
Die erzählweise hat mich ein bisschen an Titanic erinnert (wurde auch von einer alten frau erzählt), störte aber nicht.
13 Oscarnominieungen halte ich zwar für übertrieben, aber einen hat er sich auf jedenfall verdient: Bester Film
10/10
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von DVD-Raziel
#631376
Marebito

Toller, aber auch eigenartiger Horrorfilm von Takashi Shimizu mit teilweise dichter Atmosphäre. Merkwürdig ist aber doch der Ablauf des Ganzen. Das definiere man wie man will, der Film jedoch konnte unterhalten.

7/10
von Maeth
#631447
Sleeper hat geschrieben:Willkommen zu Hause

Wieder einmal wurde der Beweis erbracht, dass in Deutschland erstklassige Filme der leisen Töne produziert werden. Ein deutscher Soldat (Ken Duken), der in Afghanistan einen Selbstmordanschlag überlebt, dabei aber seinen besten Freund verloren hat, kehrt nach Deutschland zurück, wo seine Familie, seine Kumpels und seine schwangere Freundin auf ihn warten. Völlig traumatisiert ob der Erlebnisse findet der Soldat aber nicht mehr zurück in sein altes Leben...

Sehr einfühlsam erzählt, ohne große Schnörkel, ohne den bspw. in den USA unverzichtbareb Helden-Epos und mit einem beeindruckenden Ken Duken. Absolut sehenswert!

9/10
Ich sah den gestern auch und fand ihn ziemlich gut. Ken Duken hat toll gespielt und er war eigentlich auch der Hauptgrund, warum ich einschaltete, da ich ihn schon in anderen Filmen gut fand. Die Verknüpfung von Rückblenden mit aktuellen Situationen ist zwar ein oft benutztes Stilmittel, hat hier aber schön gepasst. Das einzige, was mich wirklich störte, war Mira Bartuschek. Die konnte weder mit Ken Duken noch mit Ulrike Folkerts mithalten und ihr Spiel fand ich zeitweise etwas steif und deswegen waren die Szenen meiner Meinung nach nicht so stark wie die meisten anderen.

Ich las übrigens, dass der Film wohl recht stark von einem britischen BBC-Film namens "Warriors" 'abgekupfert' haben soll. Kann dazu nichts sagen, habe ihn schließlich nicht gesehen - nur die Supermarktszene und die ähnelt der aus "Willkommen zuhause" tatsächlich ziemlich stark.
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von Vega
#631591
moviefan hat geschrieben: und ein sehr lustiger Running-Gag.
Muahaha...jedes Mal auf Neueste hab ich mich totgelacht :mrgreen:
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von Theologe
#631705
Daniel01 hat geschrieben: da hast du schon recht, dass keiner da war um es zu erzählen dennoch kann man aus den drei leichen, telefonanrufen, beschmierte fenster und kriechspuren sehr vieles rekonstruieren.
Die "Wahre Begebenheit" ist hier ein reiner Ettikentenschwindel, die Inspiration für den Film gibt nämlich einzig und allein die Manson-Family. Wie man in Interviews mit dem Regisseur und Liv Tyler nachlesen kann. Tut mir leid, aber du bist auf den Schwindel reingefallen. Texas Chainsaw Massacre ist ja auch von einem Serienkiller inspiriert und wurde als True Story verkauft.
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von Theologe
#631881
DVD-Raziel hat geschrieben:Nahezu jeder Horrorfilm der "auf einer wahren Begebenheit" beruhen soll ist zu 80% Fiktion.
Bei 80% bist du sogar noch ganz schön großzügig.
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von Tangaträger
#631882
Theologe hat geschrieben:
DVD-Raziel hat geschrieben:Nahezu jeder Horrorfilm der "auf einer wahren Begebenheit" beruhen soll ist zu 80% Fiktion.
Bei 80% bist du sogar noch ganz schön großzügig.
Eine andere Frage: Welcher Horrorfilm basiert denn WIRKLICH auf wahren Begebenheiten? Mir will gerade keiner einfallen... :|
von Delaoron
#631888
Rohtenburg. So sehr, dass er wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte von Armin Meiwes verboten wurde. :wink: Hab ihn nicht gesehen, hört sich aber an wie ein Horrorfilm.
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von Reddy
#631894
Delaoron hat geschrieben:Rohtenburg. So sehr, dass er wegen Verletzung der Persönlichkeitsrechte von Armin Meiwes verboten wurde. :wink: Hab ihn nicht gesehen, hört sich aber an wie ein Horrorfilm.
Komisch das er den Film hat verbieten lassen hat aber die Klage gegen Rammstein zurück gezogen hat (Mein Teil war der Song) Da hat man ja seine "Kontaktanzeige" am Anfang des Liedes hören. "Suche gut gebauten 18-30 Jährigen zum Schlachten" "Der Metzgermeister" :mrgreen:
Geiler Song übrigens ^^
von Maeth
#631901
"Texas Chainsaw Massacre" basiert nicht wirklich auf tatsächlichen Begebenheiten. Soweit ich weiß nahm man sich lediglich für Leatherface den echten Serienmörder Ed Gein zur Vorlage, der ja auch in "Psycho"s Norman Bates oder in "Das Schweigen der Lämmer" als Inspiration herhalten musste. Über Ed Gein selbst gibt es auch mindestens zwei Horrorfilme. Einen von denen sah ich und ich denke, der ist wohl schon etwas näher an der Realität dran; ich würde ihn aber auch eher als Horrordrama bezeichnen.
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von DVD-Raziel
#631941
Maeth hat geschrieben:"Texas Chainsaw Massacre" basiert nicht wirklich auf tatsächlichen Begebenheiten. Soweit ich weiß nahm man sich lediglich für Leatherface den echten Serienmörder Ed Gein zur Vorlage, der ja auch in "Psycho"s Norman Bates oder in "Das Schweigen der Lämmer" als Inspiration herhalten musste. Über Ed Gein selbst gibt es auch mindestens zwei Horrorfilme. Einen von denen sah ich und ich denke, der ist wohl schon etwas näher an der Realität dran; ich würde ihn aber auch eher als Horrordrama bezeichnen.
Einen habe ich da, die gibts jetzt neu aufgelegt in den EMS Most Wanted Serial Killers Collections.
Den neuen Ed Gein sah ich aber noch nicht. Aber er diente Texas Chainsaw Massacre wirklich zur Vorlage, deshalb ist es bei TCM eigentlich verdammt lächerlich, das zu behaupten.
von Plem
#632047
Nothing But The Truth
Tolles Drama mit Kate Beckinsale, David Schwimmer, Matt Dillon und vielen anderen Stars in dem die Integrität einer Journalistin in Frage gestellt wird nachdem sie eine CIA-Agentin aufdeckt. Bis auf das eher merkwürdige Ende, hat mir der Film sehr gut gefallen. Alle Schauspieler liefern eine herausragende Leistung ab und helfen dabei die manchmal etwas langweiligen Szenen (die aber nicht allzu oft vorkommen) ohne großen Unterhaltungsverlust zu überbrücken.
9/10
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von moviefan
#632054
Oscar-Countdown III

Der Vorleser
Neben "Benjamin Button" mein persönlicher Favorit für den Oscar, der aber wohl eher nicht gewinnen wird. Ein sehr guter und ein sehr nachdenklich machender Film, und das, obwohl er die Frage nach Schuld und Unschuld eher am Rand anspricht. Durchweg mit sehr guten Schauspielerleistungen, wobei Kate Winslet mit ihrer Leistung besonders auffällt. Wenn sie dafür nicht den Oscar bekommt, weiß ichs nicht..
9/10


Oscar-Countdown IV

Slumdog Millionaire
Rofl, was ist denn das bitte? Okay, die Idee, das Elend der Slumkinder von Mumbai in Form dieser 'Wer wird Millionär?'- Story zu erzählen, mag ja originell sein. Und ja, es ist gut gemacht, aber 10 Oscar-Nominierungen? Bitte.. Ich kann den Hype um den Film so überhaupt nicht verstehen, und wenn der Oscars kriegt, fress ich meinen Schlübber. Und dann diese Singerei am Schluss.. :lol:
Wegen sympatischer Darsteller und netter Idee
7/10, aber das ist schon großzügig aufgerundet.
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