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von Theologe
#1380060
logan99 hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Wie gesagt, bei Resident Evil mit dem Model Milla Jovovich und Underworld mit Kate Beckinsale funktioniert die Action und das Aufmischen der Filme ausgezeichnet und in einer Filmwelt, in der ein Waschbär ein Actionstar sein kann, empfinde ich auch Scarlett Johansson nicht als abwegig.
Ausgezeichnet würde ich nun beim besten Willen nicht sagen. Für mich hat jeweils noch der erste Teil der jeweiligen Reihe am besten funktioniert, wo das ganze nicht dermaßen übertrieben dargestellt wurde.
Es ging aber doch bei deiner ursprünglichen Aussage nicht, darum was du willst, sondern was du für umsetzbar hältst und da widerspricht dir der Erfolg von Resident Evil, denn je übertriebener das ganze wurde, desto größer war der Erfolg. Es scheint also im allgemeinen ausgezeichnet zu funktionieren, selbst wenn es im Einzelfall nicht ankommt.
logan99 hat geschrieben: Du kannst auch jeden Monat einen Film rausbringen, aber dadurch wird die Übersättigung (die nunmal irgendwann kommen wird bei der Masse an Filmen die aktuell angestrebt sind) nur noch früher eintreten. Für solche Nebencharaktere ist doch überhaupt keine Notwendigkeit da, deren Story in einem größeren Umfeld zu erzählen - außer für ein paar Hardcore-Fans. Ich finde es deutlich sinniger, wenn man bei jetztigen Model bleibt und 2-3 die große Helden die Bühne überlässt und dort jeweils ein paar kleinere Helden mit eingebunden werden. Wenn dann einer von denen beim Publikum für überschwengliche Begeisterung sorgt, kann man ja immer noch über einen eigenen Film nachdenken - aber das trifft bisher auf keinen der Sidekicks zu.
Es ist auch für Dr. Strange keine Notwendigkeit dar und die Entscheidung jemanden zum Star seines eigenen Franchises zu machen oder nur zum Sidekick, ist ja eine von Marvel. Wenn Marvel jetzt entscheidet, dass War Machine kein Sidekick ist, dann ist er keiner mehr. Zumal der ja durch seine zwei Filmautritte jetzt schon mehr Marvel-Filmfans ein Begriff ist als Ant-Man, Dr. Strange, Black Panther oder wer auch immer da noch kommen wird.

Was die Übersättigung angeht, kann Marvelstudios darauf schlecht Rücksicht nehmen. Das Studio existiert schließlich einzig und allein für den Zweck Comicverfilmungen zu drehen und ein Ende der Fahnenstange ist nicht erreicht. Kein Mensch kennt die Guardians und die legen trotzdem einfach mal ein 90 Mio. Startwochenende hin.
Übersättigung tritt vielleicht für einzelne Figuren ein, so dass man Thor mal ruhen lässt, aber Gefahr für das gesamte Genre sehe ich nicht, gerade wenn man abwechslungsreich bleibt.
von logan99
#1380062
Theologe hat geschrieben: Es ging aber doch bei deiner ursprünglichen Aussage nicht, darum was du willst, sondern was du für umsetzbar hältst und da widerspricht dir der Erfolg von Resident Evil, denn je übertriebener das ganze wurde, desto größer war der Erfolg. Es scheint also im allgemeinen ausgezeichnet zu funktionieren, selbst wenn es im Einzelfall nicht ankommt.
Nein, ich habe nirgends von umsetzbar bzw. einem möglichen Erfolg an den Kassen gesprochen. Da drehst du mir mal wieder die Worte um. Natürlich kann ein Film mit weibl. Hauptcharakter in einer Actionrolle wunderbar funktionieren und massig Leute anlocken. Was ich geäußert habe, waren meine Ansichten zu dem Thema und das es bei mir visuell einfach etwas nicht stimmig wäre, wenn etwa eine Wonder Woman mit Model-Figur für Ordnung sorgt, obwohl ich das gleiche genauso gut mit beispielsweise Superman haben kann. Ich hätte zwar was nettes für die Augen, aber wenn es dann um die eigentl. Action geht, wäre mir letzteres deutlich angenehmer. Und eine Black Widow nimmt für mich halt eher den Part des optisch netten Sidekicks ein, aber wenns wirklich rund geht, freue ich mich dann doch eher drauf, das Leute wie Cap. America und Co. auch noch da sind.
Theologe hat geschrieben: Es ist auch für Dr. Strange keine Notwendigkeit dar und die Entscheidung jemanden zum Star seines eigenen Franchises zu machen oder nur zum Sidekick, ist ja eine von Marvel. Wenn Marvel jetzt entscheidet, dass War Machine kein Sidekick ist, dann ist er keiner mehr. Zumal der ja durch seine zwei Filmautritte jetzt schon mehr Marvel-Filmfans ein Begriff ist als Ant-Man, Dr. Strange, Black Panther oder wer auch immer da noch kommen wird.
Richtig, am Ende entscheidet Marvel, aber darum ging es nicht. Ich sprach vom Ist-Zustand und davon ausgehend sind eben Black Widow oder War Machine nichts mehr als Sidekicks, die so für sich keine größere Relevanz haben, noch in der breiten Öffentlichkeit so beliebt sind, als dass sie dahingehend irgendwie "aufsteigen" müssten.

Dass diese Charaktere durch die bisherigen Filme bekannter sind, liegt in der Natur der Sache, was aber nicht im Umkehrschluss bedeuten muss, dass in ihnen mehr Potenzial liegt, als bei neuen Figuren. Ich sehe es eher umgedreht, wenn man unbelastet neue Helden einführen kann, hat man aus kreativer Sicht vielmehr Spielraum, was schlussendlich für die Qualität nur von Vorteil ist.

Was spricht denn jetzt groß für einen War Machine Film? Mir fällt da nicht viel ein. Da kann ich auch sagen, ich möchte mehr über Pepper Potts wissen - was aber genauso überflüssig wäre.
Theologe hat geschrieben: Was die Übersättigung angeht, kann Marvelstudios darauf schlecht Rücksicht nehmen. Das Studio existiert schließlich einzig und allein für den Zweck Comicverfilmungen zu drehen und ein Ende der Fahnenstange ist nicht erreicht. Kein Mensch kennt die Guardians und die legen trotzdem einfach mal ein 90 Mio. Startwochenende hin.
Übersättigung tritt vielleicht für einzelne Figuren ein, so dass man Thor mal ruhen lässt, aber Gefahr für das gesamte Genre sehe ich nicht, gerade wenn man abwechslungsreich bleibt.
Mit dem Wunsch, doch Nebencharaktere mehr in Szene zu setzen, hat das aber wenig mit Abwechslungsreich zu tun. Dann bekommt der Zuschauer schließlich mehr von dem bereits bekannten zu sehen, anstatt was neues zu bringen.

Und nochmal bzgl. der Übersättigung. Dass Genre selbst wird nicht zu Grunde gehen, aber dass man pro Jahr dann mehrmals an der Milliardengrenze kratzt oder gar drüber geht, wird je mehr Filme pro Jahr kommen, irgendwann immer unwahrscheinlicher. Darüber hinaus war es für die Qualität noch nie gut, wenn man in eine Art Massenprodutkion abdriftet - und das haben auch einige Marvelfilme der neueren Generation bereits spüren müssen (wie beispielsweise Iron-Man 3). Noch geht das alles gut, aber das ist eben nicht für die Unendlichkeit in Stein gemeiselt.
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von Theologe
#1380067
logan99 hat geschrieben: Und nochmal bzgl. der Übersättigung. Dass Genre selbst wird nicht zu Grunde gehen, aber dass man pro Jahr dann mehrmals an der Milliardengrenze kratzt oder gar drüber geht, wird je mehr Filme pro Jahr kommen, irgendwann immer unwahrscheinlicher. Darüber hinaus war es für die Qualität noch nie gut, wenn man in eine Art Massenprodutkion abdriftet - und das haben auch einige Marvelfilme der neueren Generation bereits spüren müssen (wie beispielsweise Iron-Man 3). Noch geht das alles gut, aber das ist eben nicht für die Unendlichkeit in Stein gemeiselt.
Mal davon abgesehen, dass ich bei Iron Man 3 keine qualitativen Probleme gesehen habe und selbst wenn das so wäre, wüsste ich nicht, dass einige Marvelfilme der neueren Generation qualitative Probleme hatten oder beziehst du Sony und FOX mit ein?
Denn bei Marvelstudios war Iron Man 3 besser als Teil 2, Thor 2 nicht schlechter als der erste, Winter Soldier der vielleicht besser Stand Alone seit dem ersten Iron Man und finanziell ging es sowieos nur nach oben.
von logan99
#1380072
Theologe hat geschrieben: Mal davon abgesehen, dass ich bei Iron Man 3 keine qualitativen Probleme gesehen habe und selbst wenn das so wäre, wüsste ich nicht, dass einige Marvelfilme der neueren Generation qualitative Probleme hatten oder beziehst du Sony und FOX mit ein?
Denn bei Marvelstudios war Iron Man 3 besser als Teil 2, Thor 2 nicht schlechter als der erste, Winter Soldier der vielleicht besser Stand Alone seit dem ersten Iron Man und finanziell ging es sowieos nur nach oben.
Für mich war lediglich Thor 2 besser als der Ursprungsfilm. Iron-Man 2 und 3 fand ich (deutlich) schlechter, als den ersten Teil und der aktuelle Capt. America Streifen war zwar ein netter Spionage Thriller mit High-Technologie, aber für mich jetzt nicht unbedingt das was ich von nem Superhelden-Film erwarte, da hat auch hier mir das Prequel mehr zugesagt.

Generell hat mir von allen bisherigen Marvel-Filmen Iron-Man am besten gefallen, danach wurde es bereits schlechter (egal auf welchen Einzelfilm bezogen). Ist natürlich aber alles persönl. Geschmack. Gerade Fanboys werden es selbstredend anders sehen.

Und nochmal, dass es aktuell gut läuft, bedeutet nicht, dass dies mit einer gesteigerten Produktion auch langfristig der Fall sein wird - ich sehe es zumindest nicht so und hoffe, dass man es nicht übertreibt, da schlussendlich nicht nur die Marvelfilme unter einem Einbruch leiden würden, wenn das allgemeine Interesse aufgrund zu vieler Filme nachlässt.
von Stefan
#1380080
logan99 hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Mal davon abgesehen, dass ich bei Iron Man 3 keine qualitativen Probleme gesehen habe und selbst wenn das so wäre, wüsste ich nicht, dass einige Marvelfilme der neueren Generation qualitative Probleme hatten oder beziehst du Sony und FOX mit ein?
Denn bei Marvelstudios war Iron Man 3 besser als Teil 2, Thor 2 nicht schlechter als der erste, Winter Soldier der vielleicht besser Stand Alone seit dem ersten Iron Man und finanziell ging es sowieos nur nach oben.
Für mich war lediglich Thor 2 besser als der Ursprungsfilm. Iron-Man 2 und 3 fand ich (deutlich) schlechter, als den ersten Teil und der aktuelle Capt. America Streifen war zwar ein netter Spionage Thriller mit High-Technologie, aber für mich jetzt nicht unbedingt das was ich von nem Superhelden-Film erwarte, da hat auch hier mir das Prequel mehr zugesagt.
Na ja, aber die Aussage "ist nicht das, was ich mir von einem Superhelden-Film erwarte" ist doch schon etwas bedenklich - was heißt das denn? Nur weil der Film mehr Spionage-Thriller als Superman war, passt er nicht mehr in dein enges Bild einer Comic-Verfilmung? Vl solltest du deine eigene Einstellung zu dem Thema mal überdenken??

Auch deine Aussagen zu weiblichen Helden finde ich ziemlich bedenklich, sexistisch und überholt.. und genau so etwas ist der Grund, warum es mehr Filme dieser Art geben sollte.

Warum ist es bitte realistischer, wenn Thor mit seinem Hammer ganze Autos durch die Gegend schleudert als wie wenn das Lady Sif machen würde? Sind doch beides "Götter" mit übernatürlichen Kräften ..

Hier jetzt zu sagen "ja ich kann mir Frauen als Helden einfach nicht vorstellen, weil Männer sowieso immer besser sind" ist doch reichlich verkehrt. Captain Marvel könnte einen großteil der aktuellen Marvel Kinohelden ohne große Probleme von der Bildfläche fegen, und sie ist trotzdem eine Frau.

Wie gesagt - genau weil viele Leute so veraltete Einstellungen zu dem Thema haben, ist es umso wichtiger, dass ein guter Film auch mal zeigt, dass es anders geht. Ich unterstelle dir jetzt auch gar keine bewusste Verbohrtheit - das ist halt der Einfluss der doch kaum in der Popkultur vertrenenen weiblichen Superhelden
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von Holzklotz
#1380084
Wie gesagt - genau weil viele Leute so veraltete Einstellungen zu dem Thema haben, ist es umso wichtiger, dass ein guter Film auch mal zeigt, dass es anders geht.
Sehe ich eben ganz genauso. Weswegen ich jedwede Aufregung wegen solcher Sachen von den "Fans" noch viel weniger nachvollziehen kann.
Zuletzt geändert von Holzklotz am Di 5. Aug 2014, 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
von logan99
#1380085
Stefan hat geschrieben: Na ja, aber die Aussage "ist nicht das, was ich mir von einem Superhelden-Film erwarte" ist doch schon etwas bedenklich - was heißt das denn? Nur weil der Film mehr Spionage-Thriller als Superman war, passt er nicht mehr in dein enges Bild einer Comic-Verfilmung? Vl solltest du deine eigene Einstellung zu dem Thema mal überdenken??
Bedenklich? Was genau soll daran denn nun bitte bedenklich sein? Ich habe meine Vorstellungen von Superhelden-Filme und du deine. Ich muss da auch nichts überdenken, oder gehst du auch in dich bei nem Thema was dich nicht interessiert und sagst dann später "ja gut, andere finden das super, dann muss ich es auch gut finden." Also selten solch einen Käse von dir gelesen.
Stefan hat geschrieben: Auch deine Aussagen zu weiblichen Helden finde ich ziemlich bedenklich, sexistisch und überholt.. und genau so etwas ist der Grund, warum es mehr Filme dieser Art geben sollte.

Warum ist es bitte realistischer, wenn Thor mit seinem Hammer ganze Autos durch die Gegend schleudert als wie wenn das Lady Sif machen würde? Sind doch beides "Götter" mit übernatürlichen Kräften ..

Hier jetzt zu sagen "ja ich kann mir Frauen als Helden einfach nicht vorstellen, weil Männer sowieso immer besser sind" ist doch reichlich verkehrt. Captain Marvel könnte einen großteil der aktuellen Marvel Kinohelden ohne große Probleme von der Bildfläche fegen, und sie ist trotzdem eine Frau.

Wie gesagt - genau weil viele Leute so veraltete Einstellungen zu dem Thema haben, ist es umso wichtiger, dass ein guter Film auch mal zeigt, dass es anders geht. Ich unterstelle dir jetzt auch gar keine bewusste Verbohrtheit - das ist halt der Einfluss der doch kaum in der Popkultur vertrenenen weiblichen Superhelden
Oh, jetzt fährst du aber ganz schwere Geschütze auf^^

Wir sollten mal beim Thema Fiktion bleiben und meine Ansichten bzgl. fiktionalen Charakteren und fiktionalen Handlungen nicht auf das reale Leben übertragen, was du hier leider tust und dich damit gleich doppelt lächerlich machst. Wo genau habe ich denn z.B. geäußert, dass "Männer sowies immer besser sind" (bezogen auf das Thema)? Du agierst doch genauso wie Theo jetzt und drehst mir meine Worte um bzw. erfindest irgendwas. Was ich u.a. sagte war, dass für mich es visuell einfach nicht passt, wenn da ein Model-Typ wie beispielsweise die aktuelle Wonder Woman die bösen Buben vermöbeln würde. Keine Ahnung was du damit für ein Problem hast bzw. was daran sexistisch, bedenklich oder überholt sein soll. :roll:

Oh je, einige kommen hier echt nicht mit anderen Meinungen klar :roll: :roll:
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von Theologe
#1380087
In einem "realistischen" Szenario finde ich es auch seltsam, wenn Maggie Q. in Nikita oder Jennifer Garner in Alias jeden Brocken vermöbeln können. Aber in einem fantastischen Szenario habe ich kein Problem damit, wenn Wonder Woman, Selene oder Alice Superkräfte ohne fette Muckis haben.

@logan
Musst du immer alles persönlich nehmen? Ich habe dich missverstanden, weil du geschrieben hast
Auch wenn wir uns in einem eigenständigen Universum befinden, so sind einfach dennoch gewisse Sachen glaubwürdiger zu vermitteln, als andere bzw. kommen einfach "natürlicher rüber, ohne dass die Fiktion dabei verloren geht - und dazu zählen für mich eben u.a auch männliche Superhelden, die gegen die bösen Buben kämpfen
Der erste Teil war allgemein und der Zusatz mit den Frauen dein persönliches Beispiel. Ich habe das anders gelesen. Es wäre auf jeden Fall einfach mit dir zu diskutieren, wenn du nicht hinter jeder Ecke einen Angriff wittern würdest.
von logan99
#1380088
Theologe hat geschrieben:Es wäre auf jeden Fall einfach mit dir zu diskutieren, wenn du nicht hinter jeder Ecke einen Angriff wittern würdest.
Wenn du nicht mit jedem "zweiten" Beitrag genau einen solchen - auch gern versteckt - initiieren würdest, wäre einer normalen Diskussion auch schonmal sehr geholfen.

Und wenn man dann noch so einen Käse wie von Stefan liest, muss man auch nichts mehr wittern, sondern kann sich nur noch an den Kopf greifen, wie ein Mod sowas raushauen kann. Ich mein, weil ich gewisse Thematiken im Zusammenhang mit Superhelden nicht sonderlich mag, soll ich meine Einstellung dazu überdenken, weil das ganze ja bedenklich wäre :roll: Weil ich visuell gewisse Aktionen mit weibl. Superhelden nicht so super finde, wie mit männlichen Superhelden, ist die Ansicht direkt sexistisch, überholt und selbstreden bedenklich. Da würden mir im Gegenzug ganz andere Sachen direkt auffallen, die bestimmte Personen besser mal überdenken sollten, weil ihr Handeln bedenklich ist :roll:
von Stefan
#1380089
Gott, muss denn jede Diskussion mit dir immer so ausarten?
logan99 hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben: Na ja, aber die Aussage "ist nicht das, was ich mir von einem Superhelden-Film erwarte" ist doch schon etwas bedenklich - was heißt das denn? Nur weil der Film mehr Spionage-Thriller als Superman war, passt er nicht mehr in dein enges Bild einer Comic-Verfilmung? Vl solltest du deine eigene Einstellung zu dem Thema mal überdenken??
Bedenklich? Was genau soll daran denn nun bitte bedenklich sein? Ich habe meine Vorstellungen von Superhelden-Filme und du deine. Ich muss da auch nichts überdenken, oder gehst du auch in dich bei nem Thema was dich nicht interessiert und sagst dann später "ja gut, andere finden das super, dann muss ich es auch gut finden." Also selten solch einen Käse von dir gelesen.
Vl solltest du bestimmte Texte besser durchlesen, bevor du gleich wieder auf Angriff gehst. Ich habe nicht gesagt, dass dir jeder Film gefallen muss, weil er anderen gefällt. Ich bin spezifisch auf deine Aussage eingegangen, dass dir Cap 2 nicht gefallen hat, weil du von einem Superhelden-Film etwas anderes erwartest.

Das heißt wie gesagt nicht, dass dir der Film gefallen muss, ich habe damit nur hinterfragt, warum der Film für dich als Spionagethriller im Marveluniversum nicht ebenso funktionieren kann wie ein typischer Superhelden-Film wie Avengers.
logan99 hat geschrieben: Oh, jetzt fährst du aber ganz schwere Geschütze auf^^

Wir sollten mal beim Thema Fiktion bleiben und meine Ansichten bzgl. fiktionalen Charakteren und fiktionalen Handlungen nicht auf das reale Leben übertragen, was du hier leider tust und dich damit gleich doppelt lächerlich machst. Wo genau habe ich denn z.B. geäußert, dass "Männer sowies immer besser sind" (bezogen auf das Thema)? Du agierst doch genauso wie Theo jetzt und drehst mir meine Worte um bzw. erfindest irgendwas. Was ich u.a. sagte war, dass für mich es visuell einfach nicht passt, wenn da ein Model-Typ wie beispielsweise die aktuelle Wonder Woman die bösen Buben vermöbeln würde. Keine Ahnung was du damit für ein Problem hast bzw. was daran sexistisch, bedenklich oder überholt sein soll. :roll:
Ich habe deine Ansichten bzgl. fiktionalen Charakteren nicht auf dein "reales Leben" übertragen, ich kenn dich doch überhaupt nicht. Ich habe deine Ansichten über fiktionale Charaktere hinterfragt und wenn man sich etwas mit Medienwissenschaften und den Auswirkungen von Popkultur auf die allgemeine Gesellschaftsentwicklung beschäftigt, dann sieht man zwischen diesen "Themen" sehr wohl einen Zusammenhang.

Schon alleine Aussagen wie "so ein Model Typ wie Wonder Woman" ist doch absolut lächerlich, oder willst du mir jetzt sagen, dass es realistischer ist, wenn Andrew Garfield / Spiderman ein Auto durch die Straßen von New York wirft? Der ist auch eher zierlich und kein Muskelpaket wie Thor oder Cap. Diese Leute haben alle Superkräfte - da kann es einem doch eigentlich egal sein, ob das jetzt ein Conan Typ ist oder nicht.
logan99 hat geschrieben:Oh je, einige kommen hier echt nicht mit anderen Meinungen klar :roll: :roll:
Oh ja, das ist ja jetzt eine sehr sachliche Aussage. Vielen Dank für das Gespräch :wink:
von logan99
#1380094
Stefan hat geschrieben:Gott, muss denn jede Diskussion mit dir immer so ausarten?
Zum einen artet nicht jede Diskussion mit mir aus, zum anderen gehen solche "Verläufe" nicht von mir aus, sondern werden von Leuten (wie in dem Fall dir) - absichtl. oder wegen mangelndem inhalt. Verständnis - meine Aussagen gern verdreht, weil man sich an gewissen Ansichten stört und nicht aktzeptieren kann, dass nicht jeder wie man selbst über bestimmte Dinge denkt.

Oder um einfach deine Frage zu beantworten: Nein.
Stefan hat geschrieben: Vl solltest du bestimmte Texte besser durchlesen, bevor du gleich wieder auf Angriff gehst. Ich habe nicht gesagt, dass dir jeder Film gefallen muss, weil er anderen gefällt. Ich bin spezifisch auf deine Aussage eingegangen, dass dir Cap 2 nicht gefallen hat, weil du von einem Superhelden-Film etwas anderes erwartest.

Das heißt wie gesagt nicht, dass dir der Film gefallen muss, ich habe damit nur hinterfragt, warum der Film für dich als Spionagethriller im Marveluniversum nicht ebenso funktionieren kann wie ein typischer Superhelden-Film wie Avengers.
Vielleicht solltest du dann entsprechend erst einmal meine Texte durchlesen - gern auch ein mal mehr, wenn das Verständnis nicht so mitspielt. Ich weiß leider immer noch nicht, was genau an meiner Meinung diesbzgl. bedenklich sein soll. Aber da bist du ja gekonnt ausgewichen, in dem versucht hast, den Spies umzudrehen.

Der Film als Spionage-Thriller funtkioniert für mich in dem Zusammenhang einfach schlechter als die klassichen Superhelden-Elemente. Was genau ist für dich da jetzt so schwer zu verstehen und aktzeptieren? Du magst doch SciFi, aber besimmt nicht jedes Thema, was mit SciFi zu tun hat, oder? Genauso muss ich nicht jedes Thema rund um Superhelden toll finden. Dass es für dich funktioniert ist doch prima.
Stefan hat geschrieben: Ich habe deine Ansichten bzgl. fiktionalen Charakteren nicht auf dein "reales Leben" übertragen, ich kenn dich doch überhaupt nicht. Ich habe deine Ansichten über fiktionale Charaktere hinterfragt und wenn man sich etwas mit Medienwissenschaften und den Auswirkungen von Popkultur auf die allgemeine Gesellschaftsentwicklung beschäftigt, dann sieht man zwischen diesen "Themen" sehr wohl einen Zusammenhang.

Schon alleine Aussagen wie "so ein Model Typ wie Wonder Woman" ist doch absolut lächerlich, oder willst du mir jetzt sagen, dass es realistischer ist, wenn Andrew Garfield / Spiderman ein Auto durch die Straßen von New York wirft? Der ist auch eher zierlich und kein Muskelpaket wie Thor oder Cap. Diese Leute haben alle Superkräfte - da kann es einem doch eigentlich egal sein, ob das jetzt ein Conan Typ ist oder nicht.
Natürlich hast du das und tust es gerade wieder, da brauchst du dich auch nicht hinter Begriffen wie Medienwissenschaften, Popkultur oder Gesellschaftentwicklung zu verstecken.

Und wenn du mich bzgl. einer Aussage angreifen möchtest, dann solltest du diese nicht aus dem Zusammenhang reißen und direkt danach Quervergleiche aufstellen und mir so indirekt unterstellen, dass ich diesbzgl. keine kritischen Ansichten habe. Echt schwach was du hier ablieferst.
Stefan hat geschrieben: Oh ja, das ist ja jetzt eine sehr sachliche Aussage. Vielen Dank für das Gespräch :wink:
Kein Ding, wer sich so sachlich wie du an mich wendet, dem bin ich doch immer gern gelegen auch entsprechend zu antworten.

In dem Sinne.
Theologe hat geschrieben:logan das O steht für Opfer.
Dann siehst du dich hier als doppeltes Opfer? Du Armer, aber danke dass du direkt nochmal meine Aussage bzgl. deinen Intentionen hier mit so einem wunderbaren sachl. Beitrag untermauerst. Wenn jemand wert auf eine "normale" Diskussion legt, dann selbstredend du, werter Theo!!! :lol:

Bin dann raus...
von Stefan
#1380095
Ja ist okay, ich führ die Diskussion jetzt nicht weiter.
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von Tangaträger
#1380105
Theologe hat geschrieben:
Tangaträger hat geschrieben: Dass es aber bis heute noch kein Wonder Woman Film gibt, hat DC/Warner sich selbst zuzuschreiben. Das ganze Gerede ueber "Wonder Woman won't work in a movie" ist hirnrissig. Mit dem WWII backdrop funktioniert es aehnlich wie Indiana Jones, nur mit Goettern und einer Frau im Zentrum. Da Diana jedoch jetzt in BvS eingespeist wird, vermute ich, dass der backdrop nun voellig wegfaellt :(
Auf die Nazi-Kulisse kann ich gut verzichten. Anders als bei Captain America ist dieser Hintergrund ja nicht wesentlich, sondern einfach dem Entstehungszeitpunkt geschuldet. Das Gerede über die Probleme mit einem Wonder Woman Film hatten auch eher die Grundlage, dass die Stripperin im red, white and blue look zu cheesy ist. Von daher ist es auch sinnvoll, dass man jetzt auf ein neues Kostüm setzte.
Cheesy ist es nur, wenn der Autor es nicht schafft, aus den Genre- und Settingsklischeen auszubrechen und auch vergisst, die Story mindestens eine Komponente mehr als nur der bunte CBM-Ton der 70er zu geben. Die CBS-Serien waren in der Tat cheesy, die waren aber allesamt oberflaechlich, und bemuehten sich nicht mal im Geringsten, mehr aus den Superhelden zu machen. Das lag aber auch am storytelling der 70er - nach einer Stunde ging es zurueck zum Status Quo, und jedwede Aenderung in der Story wurde am Ende der Folge wieder in die Luft geschossen. Haette es ein MCU in den 70ern gegeben, wuerde ein Film wie The Winter Soldier, der am Ende den Status Quo seines Universums voellig auf den Kopf stellt, nicht existieren.

Ausserdem waere es, besonders fuer Warner, vielleicht mal angebracht, sich von der post-9/11- Zerstoerungsorgie zu entfernen. Koennt ihr euch noch erinnern, dass in Actionfilmen das Ziel war, die Zerstoerung der Stadt ZU VERHINDERN? Seit 9/11 kommt Hollywood nicht von der imagery weg, und Staedte mussen heute zerlegt werden, um zu zeigen, dass die Gefahr fuer den Protagonisten real ist. Und das ist nicht nur ein fauler Ausweg fuer die Autoren, wenn sie sich nur auf die Zerstoerungsorgie konzentrieren duerfen, um zu zeigen, dass der Antagonist es ernst meint (statt es in seiner Charakterentwicklung, oder durch Dialoge, zu zeigen, was durchaus mehr writing talent fordert), sondern wird auch alt fuer den Zuschauer, der einfach nur den Kopf schuetteln kann, wenn Superman im Klimax Metropolis zerlegt, oder in Spider-Man Electro Time Square im zweiten Akt vernichtet, und es darauf im Rest des Films ueberhaupt keinen Bezug mehr gibt.
Ein WWII-Setting fuer Wonder Woman wuerde verhindern, dass der Film zu einer Zerstoerungsorgie verkommt, besonders wenn man Diana als Charakter in die naive Ecke bringen kann. Sie hat keine Erfahrungen in der modernen Welt, ist faktisch ein weiblicher Thor, muss sich allerdings mit den Gedanken beschaeftigen, die in einem hochkommen, wenn man Nazis v Rest of the World sieht. Da ist eine emotionale Komponente mit drin, die in einem 21st-century-setting fehlen wuerde. Und man haette ganz von allein einen Grund erschaffen, warum Wonder Woman sich die amerikanische Flagge um den Po wickelt. Und: ein mehr abenteuerliches setting in einem CB-Film unter Warner waere nach den post-9/11-Bildern in Green Lantern, The Dark Knight Rises, Man of Steel, und nach Marvel-Zerstoerungsorgien in so gut wie allen non-Captain America-Filmen, und nach allgemeinen Zerstoerungsorgien vergangener Sci-Fi-Filme (I'm looking at you, Star Trek Into Darkness), eine Abwechslung, und "etwas Neues" fuer die Audienz.
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von Theologe
#1380133
Tangaträger hat geschrieben: Ein WWII-Setting fuer Wonder Woman wuerde verhindern, dass der Film zu einer Zerstoerungsorgie verkommt, besonders wenn man Diana als Charakter in die naive Ecke bringen kann. Sie hat keine Erfahrungen in der modernen Welt, ist faktisch ein weiblicher Thor, muss sich allerdings mit den Gedanken beschaeftigen, die in einem hochkommen, wenn man Nazis v Rest of the World sieht. Da ist eine emotionale Komponente mit drin, die in einem 21st-century-setting fehlen wuerde. Und man haette ganz von allein einen Grund erschaffen, warum Wonder Woman sich die amerikanische Flagge um den Po wickelt.
Ich kann dieser Argumentation einfach nicht folgen. Man kann doch in jeder Phase Wonder Woman in zum fish out of water machen. Das ihre erste von vielen Origin-Stories mit WW2 verknüpft ist, hat einfach nichts mit der Figur zu tun. Du nennst doch Thor, für den funktionierte das Konzept doch auch in der heutigen Zeit.
Anders als bei Cap sehe ich einfach nicht den Vorteil, den es brächte, wenn man Diana zum Nazi-Schreck machen würde.
Tangaträger hat geschrieben: Und: ein mehr abenteuerliches setting in einem CB-Film unter Warner waere nach den post-9/11-Bildern in Green Lantern, The Dark Knight Rises, Man of Steel, und nach Marvel-Zerstoerungsorgien in so gut wie allen non-Captain America-Filmen, und nach allgemeinen Zerstoerungsorgien vergangener Sci-Fi-Filme (I'm looking at you, Star Trek Into Darkness), eine Abwechslung, und "etwas Neues" fuer die Audienz.
Zum einen finde ich nicht, dass man bei Marvel groß von Zerstörungsorgien sprechen kann, denn außer in Thor 2 konzentriert sich doch die Zerstörung in den Stand Alones auf wenige Ziele und zum anderen würde ich das weniger 9/11 zuschreiben, sondern einfach den technischen Möglichkeiten. Ich habe auf jeden Fall keine Lust mehr auf Superman Filme ohne Actionszenen, weil Lex Luthors einziges Ziel Landbesitz ist.
von porksaw
#1380179
Tangaträger hat geschrieben: Ausserdem waere es, besonders fuer Warner, vielleicht mal angebracht, sich von der post-9/11- Zerstoerungsorgie zu entfernen. Koennt ihr euch noch erinnern, dass in Actionfilmen das Ziel war, die Zerstoerung der Stadt ZU VERHINDERN? Seit 9/11 kommt Hollywood nicht von der imagery weg, und Staedte mussen heute zerlegt werden, um zu zeigen, dass die Gefahr fuer den Protagonisten real ist. Und das ist nicht nur ein fauler Ausweg fuer die Autoren, wenn sie sich nur auf die Zerstoerungsorgie konzentrieren duerfen, um zu zeigen, dass der Antagonist es ernst meint (statt es in seiner Charakterentwicklung, oder durch Dialoge, zu zeigen, was durchaus mehr writing talent fordert), sondern wird auch alt fuer den Zuschauer, der einfach nur den Kopf schuetteln kann, wenn Superman im Klimax Metropolis zerlegt, oder in Spider-Man Electro Time Square im zweiten Akt vernichtet, und es darauf im Rest des Films ueberhaupt keinen Bezug mehr gibt.
Aber gerade in der Time Square Szene von ASM 2 ging es darum das Spidey schaden verhindert hat. Das Hauptaugenmerk lag darauf die Passanten zu retten und nicht den Schurken zu verprügeln. Und vernichtet wurde der Time Square ja nun wirklich nicht.
Und auch die dialoglastigeren Antagonisten wie Joker oder Magneto lassen ihren Worten in der Regel taten Folgen bei denen dann auch einiges kaputt geht.
von fernsehfreak36
#1380745
Mit den Amazing Spider-Man-Filmen bin ich nicht zu 100 % glücklich. Mir haben die Spidermanfilme mit Tobey Maguire deutlich besser gefallen.

Da freue ich mich schon sehr auf Guardians of The Galaxy. Nicht nur das der Film den besten Auguststart in den USA hingelegt hat, die Kritiken sind fast alle sehr positiv.
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von phreeak
#1384164
Captain Marvel soll wohl nen Auftritt in Avengers 2 haben, so gehen die Gerüchte um. Wenn es stimmt, könnte einer der untitled marvel termine nen stand alone von ihr sein ..

Was ich solese soll Thanos ja echt nen Monster sein, vorallem wenn er paar Gems hat. Aber selbst ohne Gem's würde er Hulk ohne Probleme zum Frühstück verspeisen (hab ich gelesen) .. Für Avengers 3 braucht man da sicherlich nen großes Team, sollte es zu nem Kampf kommen.
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von phreeak
#1384785
Kann mir einer erklären wieso Electro's Schwäche bei ASM2 Wasser ist, wenn er seine Kräfte von Zitteraale hat, die im Wasser leben? Just a plothole?
von porksaw
#1384815
Es ist aber nicht zum menschlichen Zitteraal geworden sondern quasi ein wandelnder Blitz.
Ich bin mir nicht mir so sicher aber konnte er nicht sogar seinen Körper in pure elektrizität verwandeln und durch Leitungen reisen. Zitteraale können das normalerweise nicht.
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von Theologe
#1384827
phreeak hat geschrieben:Kann mir einer erklären wieso Electro's Schwäche bei ASM2 Wasser ist, wenn er seine Kräfte von Zitteraale hat, die im Wasser leben? Just a plothole?
Wie die Schweinesäge schon sagte mutierte Electro in reine Elektrizität und nicht in einen Aal.
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von phreeak
#1384828
Meinte auch nicht, dass er nen Aal geworden ist.. Spidy hat ja auch keine 8 Beine. Bin davon ausgegangen, dass er wie Spidy halt die stärken/Eigenschaften bekommt. Indem Fall auch ressistent gegen Wasser ist. Jedenfall in körperlicher Gestalt.
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von Atum4
#1384829
phreeak hat geschrieben:Meinte auch nicht, dass er nen Aal geworden ist.. Spidy hat ja auch keine 8 Beine. Bin davon ausgegangen, dass er wie Spidy halt die stärken/Eigenschaften bekommt. Indem Fall auch ressistent gegen Wasser ist. Jedenfall in körperlicher Gestalt.
Wäre auch ein interessanterer Plot - dann bräuchte man schon was "verrücktes Strom-resistentes" um ihn zu stoppen, wie z.B. Holz. :lol:
versteckter Inhalt:
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von Theologe
#1384830
phreeak hat geschrieben:Meinte auch nicht, dass er nen Aal geworden ist.. Spidy hat ja auch keine 8 Beine. Bin davon ausgegangen, dass er wie Spidy halt die stärken/Eigenschaften bekommt. Indem Fall auch ressistent gegen Wasser ist. Jedenfall in körperlicher Gestalt.
Electro bekommt seine Mutation ja nicht direkt von den Aalen, sondern nur indirekt. Der hätte auch in eine Wanne mit Toastern fallen können. Electro nimmt also nicht die Stärken/Eigenschaften der Aale an, die bestehen schließlich nicht aus Strom.
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