von Columbo
#706176
Der neue Seagal ist da! :D

Driven to Kill

Nach dem Erscheinen des großartigen „Deathly Weapon" hieß es bereits aus allen Richtungen: „Seagal is back". Dass er dies nicht ist bewies er mit dem völlig in den Sand gesetzten „Kill Switch". Obwohl Jeff King, der bereits „Kill Switch" versaute nun auch auf dem Regiestuhl von „Driven to Kill" saß waren die Erwartungen - dank der genialen Trailer - groß, diese zu erfüllen schien fast unmöglich. Fast ...
Ruslan Drachev (Seagal), gefürchteter russischer Ex-Gangster (Achtung: Insider!) lebt nun zurückgezogen und verarbeitet seine Vergangenheit, indem er Bücher schreibt. Als jedoch seine Tochter den Sohn seines ehemaligen Feindes heiraten will kehrt er zurück nach New Jersey um den Feierlichkeiten beizuwohnen. Doch zum Ja-Wort kommt es erst gar nicht, da ein Killer-Kommando Ruslans engste Angehörige meuchelt. Ruslan kennt darauf nur eine Antwort: Blutigste Rache.

Die Story ist herrlich simpel, eben die altbekannte Rachestory, die zu diesem Film wie die Faust auf's Auge passt. Der Plot ist von Anfang an durchschaubar, die einzelnen Wendungen überraschen wenig, es passiert jeweils genau das, was man erwartet. Das stört jedoch nicht im geringsten, den hier erwartet wohl niemand eine sonderlich komplexe Story.
Die Dialoge gehen durchaus in Ordnung, Seagal darf einige coole One-Liner loslassen, ganz im Stil seiner 90er-Kracher. Der Charakter Ruslan hat den großen Vorteil, kein Polizist oder Ähnliches zu sein, somit muss er sich um gar nichts scheren, zumal sogar die örtliche Polizei seine Handlungen nachvollziehen kann. Auch insgesamt ist dieser Ruslan ein sympathischer Charakter, weil er einfach eine verdammt coole Sau ist. Die anderen Charaktere bleiben recht blass, sie interessieren den Zuschauer auch nicht besonders, die Bösen sind eben einfach böse und die Guten gut. So einfach ist das.
Die Darsteller gehen in Ordnung, Seagal nimmt man seine Rolle jederzeit ab (wenn auch seine Trauer-Szene durch Seagals begrenzte Mimik mal wieder etwas peinlich wirkt), er gibt den coolen, kernigen Actionhelden wirklich gut und hat sichtlich Spaß an seiner Rolle, was in vergangenen Werken nicht immer der Fall war. Der Oberbösewicht ist leider etwas farblos geraten, hier hätte man mit einem charismatischen Schauspieler enorme Pluspunkte sammeln können. Die Nebendarsteller gehen allesamt in Ordnung, Totalausfälle gibt es so gut wie keine, doch großartige Leistungen muss hier niemand vollbringen, schließlich ist der Streifen eine reine Seagal-Show.
Optisch ist der Film toll umgesetzt, kein Ostblock-Mief, keine dreckige Hinterhöfe, gedreht in Vancouer bietet der Film ansprechende und abwechslungsreiche Locations, die sehr gut zu dem Film passen und atmosphärisch einiges hergeben. Inszenatorisch hat Jeff King unglaubliche Fortschritte gemacht, versaute er „Kill Switch" noch durch blöde, unbeholfene Schnitte und seltsame Kameraführung, macht er bei „Driven to Kill" fast alles richtig. Einige Schnitte wirken noch etwas unbeholfen, doch im Großen und Ganzen ist der Film sehr ordentlich geschnitten und gefilmt, es wird viel mit der Handkamera gearbeitet, doch gibt es auch sehr schicke Kamerafahrten. Gerade in den Actionszenen überzeugt die Optik vollkommen.

Doch nun zu dem, weshalb man solche Filme überhaupt schaut: Die Action. Diese ist ultrahart geraten, mengenmäßig könnte es etwas mehr sein, doch stellt die dargebotene Menge durchaus zufrieden. Lieber etwas weniger, dafür gut gemachte Action als ein schlecht inszenierter und ausgestatteter Action-Overkill. Bei einem Budget von 10 Millionen Dollar darf man natürlich keine ausufernden Car-Crash-Orgien oder dicke Explosionen erwarten, so beschränkt man sich hier auf Fights und Shoot-Outs. Bis zur ersten Actionszene vergehen 30 Minuten, doch dann geht es richtig los. Die Fights sind gut choreographiert und gut eingefangen, wenn das Ganze auch mehrmals haarscharf an einem Schnitt-Massaker vorbeischrammt. Doubles waren in Einzelfällen im Einsatz, doch erledigt Seagal weite Teile seiner Kampfszenen selber, und hat nach wie vor einige spektakuläre Dinger drauf. Seagal geht in den Fights, ganz wie in den 90er-Klassikern enorm kompromisslos vor, hier werden keine Gefangenen gemacht, sondern die Gegner brutalst abgeschlachtet, besonders der Abgang des Oberbösewichts ist sehr brutal geraten. Kein Wunder, dass der Film der FSK ein Dorn im Auge war. Zudem gibt es einen ebenso brutalen Messerkampf, der abermals gut in Szene gesetzt wurde. Die gebotenen Shoot-Outs sind ebenfalls sehr gut gemacht, blutige Kopfschüsse sind an der Tagesordnung. Die kleineren Schießereien wissen durchaus zu gefallen, doch das unbestrittene Highlight stellt der Showdown dar, dieser wird in einem Krankenhaus ausgetragen, was in bester „Hard Boiled"-Manier allerliebst zerlegt wird, der Munitionsverbrauch und die Sachschäden sind enorm, so bildet der Showdown, wie sich das eben gehört das actiontechnische Highlight.

Fazit: Nach einem Totalausfall folgt wieder ein Hoch. „Driven to Kill" rockt! In bester "Deadly Revenge"-Marnier mit jeder Menge zynischen Sprüchen und großen Wummen pflügt Seagal sich durch die Unterwelt, sodass es einfach Spaß macht, sich das Ganze anzusehen. Die simple Rachestory funktioniert einmal mehr einwandfrei, die Seagal-Show bietet ultraharte und sehr gut inszenierte Action und Jeff King verleiht dem Film eine wirklich elegante Optik. Die Schauspieler geben nicht viel her, gerade der Oberbösewicht ist extrem farblos, Seagal macht seine Sache gut und man merkt, dass ihm der Streifen Spaß macht. Für Action- und insbesondere Seagal-Fans, aber auch Seagal-Kritiker, die eines besseren belehrt werden ein absolutes Must-See, 90 Minuten ausgezeichnete Unterhaltung sind garantiert. Ein B-Movie-Highlight!

Von mir gibt es knappe 8/10 Punkte (Seagal-Fanboy-Bonus schon mit eingerechnet :wink: ), womit der Streifen sich innerhalb der Seagal-Direct-to-DVD-Actioner knapp hinter „Deathly Weapon" einreiht.
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von Theologe
#706185
Columbo hat geschrieben: Von mir gibt es knappe 8/10 Punkte (Seagal-Fanboy-Bonus schon mit eingerechnet :wink: ), womit der Streifen sich innerhalb der Seagal-Direct-to-DVD-Actioner knapp hinter „Deathly Weapon" einreiht.
Wunderbar, da hat mein Seagal-Vorkoster also mal wieder Positives zu berichten. Den Film werde ich dann demnächst in Angriff nehmen.
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von AliAs
#706187
Harry Potter und der Halbblutprinz

Wieder mal ein richtig guter Harry Potter, mir hat er gefallen, auch wenn nicht wirklich so viel "Action" zu sehen war, wie der Trailer versprochen hat.

9/10
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von Hundejunge
#706244
XXPlayboyXX hat geschrieben:Gran Torino

Wahnsinnig tolles Drama.
Klar, Gran Torino wird nicht jeden begeistern können. Er auf Action und Spannung steht, braucht ihn sich erst gar nicht anzuschauen.
Der Film fängt leise an, endet leise und ist die ganze Zeit leise.
Spannung besteht natürlich schon, aber richtig wahrnehmen tut man sie (zum Glück) nicht.
Der Film erzählt ruhig, leise und glaubwürdig die Geschichte um einen rassistischen, mürrischen, alten Kriegsveteranen, neben den Koeaner ziehen.
Der ganze Film zeigt deutlichen den Hass zwischen Weißen, Asiaten und Schwarzen, der in den ärmeren gebieten der USA immernoch ist.
Doch er zeigt auch, dass sich Freundschaften durch die unmöglichsten Bedingungen ergeben können und es dabei nicht auf das Alter ankommt.
Das Ende ist natürlich ein Meisterwekr, ebenso wie der ganze Film.
Das er so wenig beachtung bekommen hat, ist schrecklich.
Clint Eastwood spielt grandios und die anderen Schauspieler, für viele von ihnen war es ihre erste Rolle spielten ebenso Grandios.
Ein meisterwerk, wie man es selten findet.
10/10
Du triffst es auf den Punkt. Der einzige Eastwood, den ich bis dato gesehen habe, war "Die Brücken am Fluss", der schon wahnsinnig schön war. Trotzdem haben mich die anderen Filme von und mit ihm allein schon vom Titel her nie wirklich interessiert. Bin eher aus lange Weile ins Kino gegangen und hatte schon viel Gutes über "Gran Torino" gelesen. Gott sei Dank hatte ich die Langeweile, sonst hätte ich wohl nie diesen genialen Film gesehen.
Vor allem dein Punkt mit den Freundschaften fand ich beim Film bemerkenswert. Man denkt nicht eine Sekunde, warum sich so ein alter Mann mit teilweise noch fast blutjungen Menschen anfreunden sollte. es wird einfach erzählt und man kommt gemütlich in die ganzen Situationen rein ohne zu stutzen. Werde ihn mir in Kürze nochmal anschauen.

Die DVD steht auch schon im Regal! :P
von Sentinel2003
#706385
"Ein Chef zum Verlieben"


Tja, Sandra, das war ja wohl gaaaaaaanz dünne dieser Film! Mein erster Film mit Sandra, wo ich schon nach 10min. Langeweile bekommen habe...schließlich habe ich durchgehalten, aber, ich weiß garnicht genau, wie....? Vor allem hatte ich den ganzen Film immer Ihren NEUEN, tollen Film im Kopf, und diesen mit dem zu vergleichen, geht garnicht! Ich habe nicht einmal richtig lachen können!!! :roll: :oops: :shock:



3/10
von Plem
#706435
The Jacket
Erwähnte ich schon einmal wie sehr ich Zeitreisen in Filmen liebe? Und wenn sie auch noch so gut gemacht und gecastet sind wie The Jacket kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
9/10
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von W4yNe
#706512
A History of Violence

Ich verstehe nun warum auf dem backcover von einem Brutalen Meisterwerk die rede ist. Der Film hat einen ziemlichen Härtegrad aufzuweissen. Blut spritz häufig und Menschen werden zum Teil recht brachial zur Strecke gebracht. Das interresante dabei ist das dies alles aus Notwehr passiert und die ganze Sache mit viel Emotionen verbunden ist. Die Schauspieler gefielen mir durchweg bis auf einige wenige recht gut. Nur die Geschichte ist etwas unglaubwürdig und an manchen Stellen sind die Reaktionen von Viggo unpassend.

8/10
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von phreeak
#706522
Kung Fu Girl

ka was der Film darstellen wollte.


Zum Inhalt (nicht von mir):
Dreitausend Tage studierte Rin in China die hohe Kunst des Shaolin Kung Fu, bevor sie nun in die Heimat zurück kehrt und feststellen muss, dass es eine wahrnehmbare Kung-Fu-Tradition in ihrer Familie nicht mehr gibt. Stattdessen sind alle peinlichst bemüht, jede Form der Kampfsportausübung zu unterdrücken. Rin fügt sich notgedrungen und tritt dem Lacresse-Team bei, in der heimlichen Absicht, alle ihre Kameradinnen bei dieser Mischung aus Hand- und Federball für chinesisches Kung Fu zu begeistern. Das führt zu Ärger.
Japanische Martial-Arts-Komödie mit vielen sonderbaren Leibesübungen und im Endeffekt etwas zu wenig Kung Fu und Komödie besonders von jener Art, wie der geneigte Filmfreund sie für gewöhnlich mit dem Namen von "Kung Fu Girl"-Produzent Stephen Chow ("Kung Fu Hustle") verbindet. Statt absurdem Humor und wildem Slapstick enthüllt eine etwas biedere Jungdarstellerin in mühsamer Detektivarbeit eine Verschwörung an der Sportschule, bevor im Finale des dritten Drittels eigentlich zum ersten mal so richtig gekämpft wird.

Film hat einige durststrecken und wird ziemlich in die Länge gezogen. Die Story ist, naja, etwas bescheuert.

Komischerweise hab ich mich aber nicht gelangweilt, was wohl an der hübschen Darstellerin lag.

Gab bessere Filme... (Shaolin Kickers, Kung Fu Hustle... kennt wer noch Filme solcher Art?)


6/10
von The Rock
#706524
Shaolin Kickers kenne ich. Das war ein geiler Film. Quazi diese "Tsubasa Ozora" Mangas in Real Life. War wirklich cool gemacht :D
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von phreeak
#706528
Shaolin Kickers war der Oberkracher.. Muss den mir mal auf DVD Besorgen wenn ich den finde.


Ich steh irgendwie auf diese Filme mit Kung Fu + Slapstick + Action :D
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von DVD-Raziel
#706723
Candymans Fluch

Es ist einfach sehr oft nötig, sich seinen Lieblingsfilm reinzuziehen.

Genial ist immer wieder der unübertreffbare Soundtrack, gut dass ich die Noten habe, macht echt Spaß, den auf dem Klavier zu spielen ;)
Einer der besten Soundtracks, die ein Horrorfilm je haben kann, aber für das Komponieren ist Philip Glass ja bekannt.

http://www.youtube.com/watch?v=BoWzNPe9_DY
Falls ihr den nicht kennt, solltet ihr echt mal reinhören ;)

10/10
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von Theologe
#706798
W4yNe hat geschrieben:A History of Violence

Ich verstehe nun warum auf dem backcover von einem Brutalen Meisterwerk die rede ist. Der Film hat einen ziemlichen Härtegrad aufzuweissen. Blut spritz häufig und Menschen werden zum Teil recht brachial zur Strecke gebracht. Das interresante dabei ist das dies alles aus Notwehr passiert und die ganze Sache mit viel Emotionen verbunden ist. Die Schauspieler gefielen mir durchweg bis auf einige wenige recht gut. Nur die Geschichte ist etwas unglaubwürdig und an manchen Stellen sind die Reaktionen von Viggo unpassend.

8/10
In "Eastern Promises" dreht das Duo Mortensen und Cronenberg die Gewaltspirale noch nach oben.
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von phreeak
#706964
Radio Rock Revolution

gute Musik aber die Story fand ich ein wenig mau umgesetzt. 2std lang aufm Kutter am rumalbern und die Story ansich, die Bewegung der Leute, das Rock und Pop im Radio gespielt werden soll den ganzen Tag und nicht nur 25min kommt nicht wirklich in Fahrt.


5.5/10
von stoffel
#707131
Inglorious Bastards

Eigentlich ein recht guter und solider Film auch wenn er so seine Längen hat.
Witzige Dialoge die in der englischen Fassung bestimmt noch viel besser funktionieren, da viel über Dialekt und der sprachliche Unterschiede läuft.
Nur was zur Hölle findet Tarantino an Til Schweiger?
Der Schluss hat nochmal begeistert und für mich einiges rausgeholt.

7/10


ps. Warum zur Hölle werden Filmtitel im Deutschen so verschandelt????
Kinovorschau: "Funny People" = "Wie Das Leben So Spielt"
von The Rock
#707146
Apocalypto

Das war seit vielen Monaten und ich glaube mittlerweile auch Jahren ein Film, den ich mir Sonntag zur Prime Time angesehen habe. Einerseits bin ich wirklich positiv überrascht, da ich mir nach "Passion Christi" nicht all zu viel erhofft hatte. Andererseits... enttäuscht bin ich etwas von der Story. Neben den Anfangsminuten handelt die erste Hälfte des Films eigentlich nur von der Gefangennahme, während sich Teil 2 schlicht und ergreifend um die Flucht dreht. Zwar erzeugt dies dennoch eine große Spannung, dennoch hab ich etwas anderes erwartet.

Ein highlight war für mich die SCene mit dem kleinen Mädchen. Das war wirklich Gänsehautfeeling pur. Tolle Stimmung, passender Soundtrack und vor allem ein sehr toller Monolog. Originalsprachen zu verwenden hat schon einen großen Reiz wie ich finde. Im Deutschen wäre da sicherlich viel verloren gegangen.

8/10
von Columbo
#707148
The Rock hat geschrieben:Apocalypto

Das war seit vielen Monaten und ich glaube mittlerweile auch Jahren ein Film, den ich mir Sonntag zur Prime Time angesehen habe.
Die ProSieben-Fassung war aber leider nur noch ein Torso, es fehlten über 12 Minuten, ansonsten stimme ich zu, sehr genialer Film, habe damals 9/10 Punkten verteilt.

Soeben mal wieder geschaut:

Braindead

Der Beste Fun-Splatter-Streifen der je gedreht wurde. Eine witzige Idee jagt die nächste, der ideale Partyfilm, es gibt wirklich sehr viel zu lachen, spätestens wenn am Ende Zombies per Rasenmäher platt gemacht werden liegt man vor Lachen auf dem Boden. Zudem sind die Effekte durch die Bank ausgezeichnet gemacht, ich möchte nicht wissen, wie viele Liter Kunstblut man für diesen Film gebraucht hat, wohl einer der blutigsten Filme aller Zeiten, deswegen aber nicht brutal oder grausam, die die Splatter-Szenen stets Comic-gemäß inszeniert sind und der Film sich überhaupt nicht ernst nimmt.

Muss man mal gesehen haben, der absolut beste Film, den Peter Jackson je gedreht hat, dieses ganze "Herr der Ringe"-Gedöns stinkt dagegen ziemlich ab.

9/10
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von DVD-Raziel
#707158
Vacancy - Motel

Schon von Anfang an hat der Film eine düstere Stimmung, die zur Einleitung sehr gut wirkt. Nach etwa 15-20 Minuten wird diese durch Spannung ersetzt und das wird bis zum Ende gehalten. Hier kann man eigentlich richtig mitfiebern, wobei alles leider recht kurzweilig wirkt. Jedoch wirkt "Motel" dank ohne Übertreibungen einfach so verdammt realistisch.

8/10
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von Theologe
#707159
Columbo hat geschrieben:
The Rock hat geschrieben:Apocalypto

Das war seit vielen Monaten und ich glaube mittlerweile auch Jahren ein Film, den ich mir Sonntag zur Prime Time angesehen habe.
Die ProSieben-Fassung war aber leider nur noch ein Torso, es fehlten über 12 Minuten, ansonsten stimme ich zu, sehr genialer Film, habe damals 9/10 Punkten verteilt.
Ich war damals mehr als positiv überrascht von dem Film und sah ihn kurz nach 10.000 BC inhaltlich sind die beiden Filme ja recht ähnlich, nur dass Emmerichs Film belanglose Durchschnittskost ist und Gibsons Film ein hervorragend umgesetzer Film ist. Gerade nach der Passion Christi war ich mehr als skeptisch.
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von W4yNe
#707196
HEAT

Ohne Große Worte, einfach ein genialer Film mit der vllt besten Straßenschlacht ever und einen unglaublich nervenzerreissenden Finale. Die Rollen sind super besetz und glaubwürdig gespielt. Mann schafft es auch hier eine skurile Beziehung zwischen zwei Menschen aus total anderen Welten zu schaffen, was mir bei Collateral aber noch etwas besser gefallen hat.

9/10
von TIMBO
#707359
Rafa hat geschrieben:Fight Club
Zu diesem Film muss ich nichts schreiben oder?
10/10
naja, wenigstens einen satz, wie geil der ist.
und ... :shock: ... du darfst den doch noch garnicht sehen ... dududu ... fühl dich auf die finger gehauen ! Bild
von TIMBO
#707396
Rafa hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:
Rafa hat geschrieben:Fight Club
Zu diesem Film muss ich nichts schreiben oder?
10/10
naja, wenigstens einen satz, wie geil der ist.
und ... :shock: ... du darfst den doch noch garnicht sehen ... dududu ... fühl dich auf die finger gehauen ! Bild
Ich hab schon härtere Filme gesehen.
dadurch darfst du ihn trotzdem immernoch nicht sehen :wink:
von Rafa
#707399
TIMBO hat geschrieben:
Rafa hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:
Rafa hat geschrieben:Fight Club
Zu diesem Film muss ich nichts schreiben oder?
10/10
naja, wenigstens einen satz, wie geil der ist.
und ... :shock: ... du darfst den doch noch garnicht sehen ... dududu ... fühl dich auf die finger gehauen ! Bild
Ich hab schon härtere Filme gesehen.
dadurch darfst du ihn trotzdem immernoch nicht sehen :wink:
Stimmt. :wink:
Trotzdem schau ich mir solche Filme an :mrgreen:
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von DVD-Raziel
#707404
Rafa hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:dadurch darfst du ihn trotzdem immernoch nicht sehen :wink:
Stimmt. :wink:
Trotzdem schau ich mir solche Filme an :mrgreen:
Er is eben ein echter Gangster. xD
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