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von Theologe
#776292
The Goods

Geguckt habe ich diese Komödie, wegen des Hauptdarstellers Jeremy Piven, weil es seine erste richtige Hauptrolle war, seitdem er durch Entourage zum Star wurde.
The Goods war aber leider ein Rohrkrepierer. Will Ferrell war Produzent und hatte einen Cameo. Aber mein Eindruck war, dass der Film eher auf ihn als Hauptdarsteller zugeschnitten war. Der Humor war vergleichbar mit Talladega Nights, Blades Of Glory oder Anchorman und die Hauptfigur auch, aber er konnte die Qualität dieser Filme nicht erreichen.
Einziges Highlight war die Ü-30-Boyband um Ed Helms (The Office, The Hangover)

4/10
von keewee
#776439
I AM LEGEND

Die erste hälfte des Films ist weltklasse.
versteckter Inhalt:
Weltklasse bis zu dem Zeitpunkt, als die religiöse Frau erscheint. Von da an geht’s bergab, vor allem das Ende ist aber das Problem. Das original Kinoende ist sowieso ganz verkehrt, das alternative Ende kommt dem Buch schon näher, ist aber auch nicht wirklich überzeugend.
Durch den starken Anfang und das unabhängig vom Buch betrachtet in Ordnung gehende (alternative) Ende etwas überwertete 9 von 10 Punkte.
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von Theologe
#776588
JohnDorian hat geschrieben:Ich finde das alternative Ende finde ich viel besser als das Kinoende, regt einen zum Nachdenken an.
Ja wirklich sehr verwunderlich, dass man sich nicht für das alternative Ende entschied. Ich habe bisher von keinem gehört, der das Kinoende wirklich gut fand. Für viele ist es der Schwachpunkt des Films.
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von Tangaträger
#776668
Surrogates

Erwartet hier jemand einen bombastischen Film mit einem Schuss Ethik und Moral zum Schluss? Wenn ja, dann sollte man doch mal darüber nachdenken, was man von einem Film von Jonathan Mostow und den T3+4-Autoren erwarten muss.
Der Film war kein Meilenstein, es war solide SciFi-Action mit einem gut getönten Bruce Willis. Natürlich gibt es die Plotholes, die zum Haare raufen sind, natürlich sind die Charaktere alles andere als perfekt geschrieben. Das macht den Film aber nicht gerade schlecht, zumal die Actionszenen ganz nett aussehen (mal abgesehen von der Tatsache, dass die Surrogates wohl höher und weiter springen können als Spider-Man :lol: ) und Ferris/Brancato es immerhin im Ansatz geschafft haben, eine interessnate Geschichte zu schreiben.
Letzten Endes ist der Film geauso forgettable wie Next, also auf zum nächsten Blockbuster...

6,5/10
von zvenn
#777267
G.I. Joe: Geheimauftrag Cobra

Schwache Story, bis auf den Hauptdarsteller super Besetzung, mal geniale, mal miese Effekte, coole Sprüche, absolut tolle Action und super Kameraarbeit.
Ein Feel-Good-Action-Movie :D

7/10
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von moe
#777727
Valentinstag

Netter Episodenfilm mit Starbesetzung. Sehenswert und einige optische Schmankerl für Männlein und Weiblein. Kein Hammer-Film, aber ein richtig guter Chick-Flick passend zum richtigen Valentinstag. 7/10
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von Fernsehfohlen
#777764
Mulholland Drive

So schwer es mir fiel, diesen Film zu verstehen, so schwer fällt es mir auch, ihn zu beurteilen. Letztlich habe ich zumindest für mich noch eine relativ einleuchtende Erklärung für die Vorkommnisse im Film gefunden (die auch in etwa der gängigsten Interpretation entspricht), sodass ich mich nicht ganz dumm zurückgelassen fühlen muss.

Ich finde ja Filme, die etwas vom Story-Mainstream abweichen und den Zuschauer nicht nur vor intellektuelle Herausforderungen stellen, sondern ihn auch zwingen, seine Sehgewohnheiten bezüglich einer chronologischen Erzählweise für zwei Stunden zu ändern. Deshalb gehört "Memento" auch zu meinen Lieblingsfilmen. Dieser Herusforderung muss man sich auh hier stellen. Warum der Film letztlich doch aus meiner Sicht nicht ganz an Christopher Nolans Werk heranreicht ist einfach, dass "Mulholland Drive" zum Teil auch einfach zu dreht abgedreht ist. Gerade am Ende, wo die "Realität" gezeigt wird, übertreibt es Lynch doch ein wenig, indem er sämtlichen zuvor gezeigten Charakteren plötzlich eine völlig neue Rolle zuweist.

Ansonsten gefiel mir dieser faszinierende, vielleicht schon verstörende Thriller sehr gut und wird mich wohl dazu bringen, auch andere Filme von David Lynch zu sehen. Übrigens sollten die beiden Hauptdarstellerinnen Naomi Watts und Laura Harring noch erwähnt werden, die ihre Rollen absolut faszinierend spielen (im übrigen finde ich Harring im Gegensatz zu vielen anderen hier sogar noch leicht besser).

9/10


Fohlen
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von Fabel
#777801
Sentinel2003 hat geschrieben:


Verblendung


Mein lieber Schwan, haben die Skandinavier Krimi's drauf, es ist absolut genial. Diese 3 Stunden sind vergangen wie im Flug!! Absolut empfehlenswert dieser Film!
Teil 2 läuft gerade im Kino an und Teil 3 soll wohl noch im Frühjahr in die Kino's kommen.


9,5/10
Kann ich dir nur teilweise zustimmen.
Die 2,5 Stunden sind zwar wie im Flug vergangen und die Geschichte wurde super in Szene gesetzt,super düster und spannend.
ABER:
Im Gegensatz zum Buch(dass von mir 8,5 Punkte bekam wegen eines etwas lahmen Mittelteiles aber einem Super Ende)haben die Macher des Films doch ziemlich viel gekürtzt.
Natürlich hat man es als Filmemacher immer besonders schwer Bücher zu verfilmen und dass richtige rauszufiltern.
Die Story war zwar gut nachvollziehen,aber nur für einen der das Buch gelesen hat.
Der Rest der hätte ganz schöne Probleme die Gründe und Probleme des Mikael Blomkvists z.B.: seinen Kampf gegen den Wennerström Konzern,seine Affäre mit Cecilia Vanger,seine Ärgernisse mit der Familie Vanger,die tote Katze und und und alles nur schwerr nachvollziehen können.Auch wurde die Tatsache der angeblichen Biografie auch nicht mal ansatzweise umgesetzt.Das ganze hätte den Rahmen gesprengt,aber es hätte noch reingemusst sonst sollte man sowas nicht verfilmen.
Denn es wurde alles aus dem buch nur oberflächlich angekratzt.
Auch wenns filmisch gut war,wars insgesamt zu viel gekürzt.Man hats zu schnell und kurzweilig gehalten.Auch wenn die Zeitreihenfolge gut umgeändert wurde.
Insgesamt also aufgrund des Unterschiedes zum Buch gut gemeinte,
6,5/10
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von Fernsehfohlen
#777831
Eine wahre Geschichte - The Straight Story

Tja, eben noch den verwirrenden, psychisch wie physisch brutalen und sehr schnellen "Mulholland Drive" geguckt und dann liefert David Lynch mir bei meinem zweiten Film gleich ein ganz anderes Filmgenre mit völlig anderer Erzählweise: Statt Psychothriller bekommt man hier ein Roadmovie geboten, statt minutliche Schnitte und verwirrende Story eine ganz solide, gradlinige Abhandlung und statt der jungen Naomi Watts sieht man hier einen sich kurz vor dem eigenen Tod befindlichen Richard Farnsworth. Dieser spielt einen 73-jährigen Amerikaner, der, nachdem er erfährt, dass sein Bruder einen Schlaganfall erlitten, beschließt, eine letzte große Reise zu unternehmen und sich mit ihm nach zehn Jahren zu versöhnen. Die etwa 500 Kilometer legt er dabei mit einem kleinen Rasenmäher zurück.

Der Film zeigt zum Großteil nur die Reise des rüstigen Rentners und dessen Erlebnisse bzw. Treffen mit anderen Menschen. Erstaunlich unspektakulär verläuft der ganze Film und dennoch lässt er einen nicht kalt. Man braucht jedoch viel Geduld und darf nicht auf Spektakel oder Spannung hoffen.

Interessant ist noch, dass sich Richard Farnsworth kurz nach den Dreharbeiten zu diesem Film umgebracht hat, da er die Schmerzen seiner Krankheit nicht länger ertragen konnte. Ob es nun etwas weit hergeholt ist, dass er "The Straight Story" im weitesten Sinne als eine Art Biografie ansah und danach mit seinem Leben abschließen wollte... Man weiß es nicht. Jedenfalls bekam Farnsworth für diesen Film seine zweite (und letzte) Oscarnominierung für seine Rolle.

7,5/10


Fohlen
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von gigaman23
#777908
Les Choristes- Die Kinder des Monsieur Mathieu

Toller Film.
Die Musik hat mir komischerweise auch super gefallen und an sich wirklich ein FIlm der sich lohnt.

7,5/10
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von Fernsehfohlen
#777913
Der goldene Kompass

Leider inhaltlich ein recht schwacher Fantasyfilm, der keinesfalls mit den großen Filmen des Genres mithalten kann. Die Story bietet nicht mehr als den altbekannten Kram der letzten Jahre, die junge Hauptdarstellerin spielt farblos und wirkliche Sympathie konnte ich auch für keinen der wieder einmal computeranimierten animalischen Darsteller entwickeln.

Nicole Kidmans Schauspiel bleibt als einziges hängen in einem Film, der sowohl schauspieltechnisch als auch animationstechnisch im unteren Mittelmaß anzusiedeln ist. Sie kann das Ruder aber nicht mehr rumreißen und so muss man "Der goldene Kompass" leider als zwei Stunden verlorene Lebenszeit bezeichnen.

4/10


Fohlen
von TIMBO
#777915
Fernsehfohlen hat geschrieben:Der goldene Kompass

Leider inhaltlich ein recht schwacher Fantasyfilm, der keinesfalls mit den großen Filmen des Genres mithalten kann. Die Story bietet nicht mehr als den altbekannten Kram der letzten Jahre, die junge Hauptdarstellerin spielt farblos und wirkliche Sympathie konnte ich auch für keinen der wieder einmal computeranimierten animalischen Darsteller entwickeln.

Nicole Kidmans Schauspiel bleibt als einziges hängen in einem Film, der sowohl schauspieltechnisch als auch animationstechnisch im unteren Mittelmaß anzusiedeln ist. Sie kann das Ruder aber nicht mehr rumreißen und so muss man "Der goldene Kompass" leider als zwei Stunden verlorene Lebenszeit bezeichnen.

4/10


Fohlen
Trotzdem schade, dass es bei dem offenen Ende bleibt und kein zweiter Teil folgt.
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von Vega
#777952
Grad ne lange Kritik geschrieben und dann versehentlich alles geloescht, ich werd wahnsinnig :evil:

Sherlock Holmes

Sherlock Holmes als "Actionheld"? Kann das funktionieren? Diese Frage stellten sich wohl viele Leute, als man von der Beschreibung des Filmes hoerte. Doch der perfekte Spuersinn und die grandiose Kombinationsgabe von Holmes kommt in diesem Film auf keinen Fall zu kurz. Vielmehr sind sie der Schluessel dazu, dass Holmes einen hervorragenden Kaempfer stellt, denn dadurch, dass er jeden seiner Schlaege und jede seiner Attacke bereits im Voraus exakt plant, kann er auch koerperlich staerkere Gegner bezwingen. Dass Holmes im Film mehr wie eine Kampfmaschine, als wie ein Meisterdetektiv wirkt, kann man also definitiv nicht sagen.

Regisseur Guy Ritchie ist in den letzten Jahren wohl deutlich weniger mit guten Filmen, sondern mehr als (mittlerweile) Ex-Mann von Madonna aufgefallen. Demzufolge waren die Meinungen darüber, dass Ritchie sich an eine Verfilmung der legendaeren Buchfigur von Sir Arthur Conan Doyle wagt, ziemlich zwiegespalten. Doch die negativen Befuerchtungen bestaetigen sich hier eigentlich nicht, denn der Film weiß absolut zu unterhalten. Hauptgrund hierfuer sind die beiden ueberragenden Protagonisten - Robert Downey Jr als Sherlock Holmes und Jude Law als sein kongenialer Partner Dr. Watson tragen quasi den kompletten Film und harmonieren hervorragend miteinander. Downey Jr weiß mir mit seiner Rolle noch besser zu gefallen und der Golden Globe ist meiner Meinung nach absolut berechtigt.
Auch das Drehbuch weiß zu gefallen. Die Handlung fand ich sehr interessant, auch wenn sie vielleicht manchem etwas wirr erscheint, aber insbesondere im zweiten Drittel wird der Film immer spannender und fesselnder.
Rachel McAdams als weibliche Hauptrolle spielt zwar durchaus gut, allerdings kann sie auf keinen Fall so ueberzeugen wie noch vor wenigen Monaten in "State of Play". Ein wenig enttaeuscht war ich von der Rolle des Boesewichts Lord Blackwood, gespielt von Mark Strong. Der Charakter hat meines Erachtens deutlich mehr Potential gehabt, als dann letztendlich umgesetzt wurde.
Ganz ganz großes Kino ist allerdings die Filmmusik. Diese ist wirklich absolut fesselnd und eigentlich in jeder einzelnen Szene gut platziert. Zimmer hat sich hierfuer seine Oscar-Nominierung auf jeden Fall verdient. Ebenfalls spitze ist die Optik - die Stadt London ist hervorragend in Bild und Szene gesetzt.

Abschließend laesst sich sagen, dass der Film zwar kein Meisterwerk ist, ueber den man hinterher noch lange nachdenkt, aber dennoch ist es ziemlich gutes Popcornkino, welches man problemlos weiterempfehlen kann. Zudem bietet das Ende noch genuegend Spielraum fuer eine Fortsetzung, die ja vermutlich sowieso angedacht war. Mich wuerde es auf jeden Fall freuen und abermals ins Kino locken. 8/10 Punkte
von Sentinel2003
#777976
Fabel hat geschrieben:
Sentinel2003 hat geschrieben:


Verblendung


Mein lieber Schwan, haben die Skandinavier Krimi's drauf, es ist absolut genial. Diese 3 Stunden sind vergangen wie im Flug!! Absolut empfehlenswert dieser Film!
Teil 2 läuft gerade im Kino an und Teil 3 soll wohl noch im Frühjahr in die Kino's kommen.


9,5/10
Kann ich dir nur teilweise zustimmen.
Die 2,5 Stunden sind zwar wie im Flug vergangen und die Geschichte wurde super in Szene gesetzt,super düster und spannend.
ABER:
Im Gegensatz zum Buch(dass von mir 8,5 Punkte bekam wegen eines etwas lahmen Mittelteiles aber einem Super Ende)haben die Macher des Films doch ziemlich viel gekürtzt.
Natürlich hat man es als Filmemacher immer besonders schwer Bücher zu verfilmen und dass richtige rauszufiltern.
Die Story war zwar gut nachvollziehen,aber nur für einen der das Buch gelesen hat.
Der Rest der hätte ganz schöne Probleme die Gründe und Probleme des Mikael Blomkvists z.B.: seinen Kampf gegen den Wennerström Konzern,seine Affäre mit Cecilia Vanger,seine Ärgernisse mit der Familie Vanger,die tote Katze und und und alles nur schwerr nachvollziehen können.Auch wurde die Tatsache der angeblichen Biografie auch nicht mal ansatzweise umgesetzt.Das ganze hätte den Rahmen gesprengt,aber es hätte noch reingemusst sonst sollte man sowas nicht verfilmen.
Denn es wurde alles aus dem buch nur oberflächlich angekratzt.
Auch wenns filmisch gut war,wars insgesamt zu viel gekürzt.Man hats zu schnell und kurzweilig gehalten.Auch wenn die Zeitreihenfolge gut umgeändert wurde.
Insgesamt also aufgrund des Unterschiedes zum Buch gut gemeinte,
6,5/10


Ich kann es mit dem Buch nicht vergleichen, da ich kaum Bücher lese, da sehe ich mir lieber Filme an....

Der 2.Teil hat mir z.B. überhaupt nicht gefallen, wie ich es hier auch schon geschriben habe! Ich bin mit so hohen erwartungen ins Kino gegangen, daß ich sehr enttäuscht worden bin!! Diese 2 Stunden waren irre langweilig!
von zvenn
#778018
Tödliches Kommando - The Hurt Locker

Hochspannendes und auch bedrückende Kriegs-Drama mit hervorragenden Schauspielern.

9/10


Extract

Eine ganz nette Komödie von der ich mir allerdings deutlich mehr erhofft habe. Überraschenderweise gefiel mir Ben Affleck in einem Film mal richtig gut, vielleicht ja auch weil er nur eine kleine Rolle hat.

6/10
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von Kiddow
#778105
TIMBO hat geschrieben:
Fernsehfohlen hat geschrieben:Der goldene Kompass

Leider inhaltlich ein recht schwacher Fantasyfilm, der keinesfalls mit den großen Filmen des Genres mithalten kann. Die Story bietet nicht mehr als den altbekannten Kram der letzten Jahre, die junge Hauptdarstellerin spielt farblos und wirkliche Sympathie konnte ich auch für keinen der wieder einmal computeranimierten animalischen Darsteller entwickeln.

Nicole Kidmans Schauspiel bleibt als einziges hängen in einem Film, der sowohl schauspieltechnisch als auch animationstechnisch im unteren Mittelmaß anzusiedeln ist. Sie kann das Ruder aber nicht mehr rumreißen und so muss man "Der goldene Kompass" leider als zwei Stunden verlorene Lebenszeit bezeichnen.

4/10


Fohlen
Trotzdem schade, dass es bei dem offenen Ende bleibt und kein zweiter Teil folgt.
Lies doch die Bücher. Ich fand die Geschichte insgesamt eigentlich ganz schön.
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von ReynaMacLeod
#778203
Theologe hat geschrieben:
JohnDorian hat geschrieben:Ich finde das alternative Ende finde ich viel besser als das Kinoende, regt einen zum Nachdenken an.
Ja wirklich sehr verwunderlich, dass man sich nicht für das alternative Ende entschied. Ich habe bisher von keinem gehört, der das Kinoende wirklich gut fand. Für viele ist es der Schwachpunkt des Films.

hab nur die version neulich im tv gesehn, ne warte habs im tv verpasst und naja woanders geschaut;)
kann mir mal wer sagen was das kinoende is und was das alternative?


und zum goldenen kompass, es gibts keine fortsetzung? heul ich mochte den film.


so meine letzen filme, mal abgesehen von eben erwähnten i am legend:
beide nur quasi den anfang geschaut da scheiß divx nich mitgespielt hat, stehen jetzt auf meinem wunschzettel ganz oben und werd sie mir diesen oder nächsten monat kaufen
einmal zodiac, also das was ich gesehen hab fand ich gut, war aber noch nciht sehr viel;)
und the cove
toller film, allerdings tragen die ersten minuten nicht zur völkerverständigung bei, ich wollt die ganze zeit den japanern die fresse einschlagen (allerdings merkt man dann ja das ottonormalverbraucher in japan scheinbar keine ahnung von dem ganzen haben und auch noch "vergiftet" werden von diesen schweinen)
also gehts dann doch wieder.
aber wie gesagt das was ich von den beiden filmen gesehen habe sorgte dafür das ich sie mir jetz kaufen wollte, hätte ich eh gemacht, nur eben nicht sofort;)
soviel zum schaden für die filmwirtschaft rofl, nich durch mich ehr im gegenteil;)
von Columbo
#778209
ReynaMacLeod hat geschrieben:
hab nur die version neulich im tv gesehn, ne warte habs im tv verpasst und naja woanders geschaut;)
kann mir mal wer sagen was das kinoende is und was das alternative?

In der Kinofassung
versteckter Inhalt:
stirbt bzw. opfert Will Smith am Ende um die Frau und das Kind zu retten.
Die alternative Kinofassung samt alternativen Ende ist hier recht ausführlich bebildert. :)
von Fuzzy
#778321
The Big Lebowski

Laut meinem Bruder ein unterhaltsamer Film, dem kann ich eigentlich nur bedingt zustimmen: Stellenweise musste ich dann doch mal lachen oder einfach über die tollpatschigkeit vom "Dude" lachen, aber ich weiß jetzt nach dem schauen einfach nicht um was es überhaupt ging, wie was mit einander verknüpft ist und das Ende? Das ist doch kein Filmende xD
Und was diese ganzen kleinen Filmeinschnitte da immer sollten, wenn er mal wieder verprügelt wurde? Ach, ich versteh den Film einfach nicht.
Und schon der Anfang: Der kommt nach Hause und wird "überfallen"? Man hätte den Film sicherlich mit der Idee die die Autoren hatten 100mal besser umsetzen können, aber das ist meine subjektive Meinung. Es mag ja Leute geben, die den Film für genial halten, aber ich find an dem Film nichts, was mich dazu bewegen würde, in mir nochmal anzusehen. Einmal reicht vollkommen, auch wenn ich den Sinn des Films nicht verstanden hab :D

Mit großem Augenzudrücken so 5/10 Punkten
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von Fabel
#778387
Der seltsame Fall des Benjamin Button
Hab ihn endlich gesehen und wurde belohnt.
Bewegendes Proträt des Lebens.Herzvoll gespielt.Viele Details.Einfach grandios.Die Tränen kommen und kommen immer wieder.Auch jetzt noch und dass ist keine Übertreibung.
Ahja,und ich wurde natürlich auch bereits 7mal vom Blitz getroffen. :mrgreen:
Leider hat sich der Film am Ende etwass in die Länge gezogen und die Hauptfigur hatte was von Forrest Gump,für meine Verhältnisse i-wie zu viel.Und somit hat der Film auch seine stattliche Länge von fast 3 Stunden bekommen.
Daher gibts leichte Abzüge,aber aufgrund der Botschaft die hinter dem Film steckt und der bewegenden Verfilmung
9/10Punkte.
Ein Film,den man gesehen haben muss und so schnell nicht wieder vergessen kann. :!:
Zuletzt geändert von Fabel am Sa 13. Feb 2010, 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
von ultimateslayer
#778433
The Breakfast Club
Teeniedrama das recht platitüdenhaft die verschiedenen Sterotypen einer Schule behandelt.
Der Film spielt in einer Highschool und zeigt fünf Schüler beim Nachsitzen, die alle einer anderen Gruppe angehören (der Streber, die Promqueen, der Rowdy, der Freak und der Sportler). Nach und nach kommen sich die Jugendlichen näher, erzählen intime Geheimnisse und erforschen ihre Psyche.
Die Themen des Films wurden inzwischen schon so oft aufgegriffen, dass sie hier eigentlich schon ziemlich platt wirken. Meiner Ansicht nach ist Breakfast Club einer jener Filme, die über die Jahre an Wirkung verloren hat. Ich kann zwar sehen, was in den 80ern so einzigartig an ihm war, aber inzwischen ist die Luft doch raus.
3/5

Transporter HD
Auch beim dritten Anschauen immer noch wahnsinnig unterhaltsam, wenn auch saudämlich.
Der Film ist sicherlich nichts für Filmliebhaber mit hohen Ansprüchen, aber besonders in HD wärmen einem die coolen Actionsequenzen einfach das Herz. Der Film versucht nicht so zu tun als hätte er etwas anderes zu bieten, als professionell inszenierte Action und rast dadurch fast konstant ohne eine einzige Minute Langeweile durch die einundhalb Stunden.
Kein Welt-Klasse Kino, aber auf jeden Fall sehenswert!
4/5
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von DVD-Raziel
#778458
Kill Zone Sha Po Lang

Ich kam zugegebenermaßen nicht ganz mit, war allerdings auch anfangs mit meinem Zimmer beschäftigt. Aber die Kampfszenen, auch wenn es nicht viele und lange sind, kommen echt genial.
Das Ende ist auch richtig bitterböse.

7/10
von The Rock
#779311
Wolfman

Fand den Film ganz anständig, aber um ehrlich zu sein schon fast etwas zu brutal für eine 16er Fassung. So viele Körperteile die durchs Bild fliegen und das schon nach den ersten 30 Minuten. Da nehm ich das nächste Mal meine Cousine mit. Die wird sich freuen. :mrgreen:
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