von S!lent
#1173183
capo status hat geschrieben:schlecht, das war mir zu viel geballer mit übertriebenen actionszenen und einer prise zu viel patriotismus. der ganze film hat auf mich einen extrem konstruierten eindruck gemacht und sowas finde ich immer sehr bescheiden. als actionfilm war er ganz annehmbar.

dazu noch die katastrophale deutsche synchro, welche den film teilweise total lächerlich wirken lassen hat. kein ahnung obs im o-ton genauso ist.
Gerade in diesem Bond war doch die Action eigentlich Nebensache und die "Ballerei", so wie du sie bezeichnest, absolut dosiert eingesetzt.
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von capo status
#1173204
Stefan hat geschrieben:Bei einigen hier muss man sich aber schon fragen, was sie von einem Bond Film überhaupt erwarten.. das ist halt actionkino und kein indie-drama
ich meine ja, dass man eigentlich der figur bond etwas mehr tiefe geben wollte und mehr "dramacharakter" für die filme allgemein.

daher hab ich eben andere erwartungen in den film gesetzt und die wurden eben nicht erfüllt.
S!lent hat geschrieben:
capo status hat geschrieben:schlecht, das war mir zu viel geballer mit übertriebenen actionszenen und einer prise zu viel patriotismus. der ganze film hat auf mich einen extrem konstruierten eindruck gemacht und sowas finde ich immer sehr bescheiden. als actionfilm war er ganz annehmbar.

dazu noch die katastrophale deutsche synchro, welche den film teilweise total lächerlich wirken lassen hat. kein ahnung obs im o-ton genauso ist.
Gerade in diesem Bond war doch die Action eigentlich Nebensache und die "Ballerei", so wie du sie bezeichnest, absolut dosiert eingesetzt.
seh ich nicht so. schon alleine die szene mit der u-bahn war einfach brutal übertrieben und das geballer am ende... das war sicher alles ganz gut gemacht, aber für mich sollte sowas in einem bond/agentenfilm nicht vorkommen. da kann ich auch tripple x schaun.

und bevor du mir jetzt mit irgendeinem blödsinn kommst...das war ja nich so viel und das gabs früher auch schon. ich mags einfach nicht und ich finde es schade da d.c. für mich mit abstand der beste bondschauspieler ist.
von S!lent
#1173206
Für dich gehört es in einen Bondfilm nicht rein, aber in den letzten Bonds war es viel mehr vorhanden?!

Das entbehrt ehrlich gesagt jeder Logik, ich sage nicht, dass es unbedingt sein MUSS, aber es ist doch in jedem Bond so, dass geballert wird ohne Ende.
von nand
#1173208
Theologe hat geschrieben: Keine Ahnung ob das so ist, aber selbst wenn halte ich das für einen der dämlichsten Kritikpunkte, die ich je gelesen habe. Du hast kein Problem damit, dass Bond aus unglaublicher Höhe bewusstlos auf den Rücken klatscht, durch einen Wasserfall treibt und dann erst mal Partyurlaub macht, aber wenn Silva besonders tolle Augen hat, bemängelst du das?
Da sucht wirklich jemand das Haar in der Suppe und wenn er sich dafür selbst eins rausreißen muss.
Das hat mit eigenen Erfahrungswerten zu tun. Ich bin selbst nie aus unglaublicher höhe angeschossen auf den Rücken geklatscht und ich habe nie eine MI-6 Ausbildung durchgemacht. Wohl schon weiss ich aber aus eigener Erfahrung was das Menschliche Auge in so einer Situation sieht und was nicht.

Es ist immer der grad zwischen, was könnte irgendwie möglich sein und was ist total unrealistisch. Es haben schon Menschen stürze aus 4000 Meter überlebt, dass ist Fakt. Aber selbst mit High-Tech Ausrüstung der Astronomen es ist mir nicht bekannt das dass Menschliche Auge so etwas sehen kann, egal wie überdurchschnittlich weit man sehen kann, es geht um die Lichtquelle und Dunkelheit. Es ist auch bekannt das man in gut beleuchteten Städten die Sterne nicht mehr richtig sieht, dass ist der gleiche Effekt. Sowas nennt man auch "Lichtverschmutzung".
Die Abwesenheit eines wirklich dunklen Nachthimmels beeinträchtigt im besonderen Maße die astronomische Beobachtung und Forschung. Über einer hell erleuchteten Stadt sind mit bloßem Auge in der Regel nur noch wenige sehr helle Sterne zu sehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtverschmutzung

Jeder der schon einmal an einem Lagerfeuer stand und sich davon wegbewegte oder hinbewegte kennt diesen Effekt. Man sieht Leute die herkommen nicht wenn man direkt am Lagerfeuer sitzt, erst wenn sie 10 Meter oder näher sind. Oder sie beleuchten sich selber mit einer Lichtquelle wie der Taschenlampe sonst sind sie komplett im Schutze der Dunkelheit.

Wenn du keine Ahnung hast, ob das mit der Lichtquelle so ist, kannst du diesen Kritikpunkt aber nicht als dämlich abtun.
von Waterboy
#1173210
meine güte, wie kann man sich über soetwas nur so aufregen :lol: :lol:

ich kann ja verstehen wenn man sich darüber aufregt, das die Chefin des MI6 einfach mal so ohne Schutz nur mit einem Agent und nen alten Opi an den Arsch der Welt verfrachtet wird, obwohl auf sie gerade ein Anschlag verübt wurde.

Ich kann auch verstehen, das man die U Bahn SZene lächerlich findet ( finde ich auch ) oder aber Silva Plan für unwirk hält ( tue ich zum teil auch, da er wirklich über-vorgeplant war ).

Aber das man sich nun wegen dieses Lichtes hier seit Tagen so theatralisch aufregen tut, ist doch schon etwas lächerlich.
von Sentinel2003
#1173211
Theologe hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
Tony Montana hat geschrieben:An Goldeneye oder Goldfinger kommt er nicht ran, aber in die Top 10 würde ich ihn sicherlich reinpacken.
Ich habe vor ein paar Wochen nochmal Goldfinger gesehen. Der ist nach heutigen Maßstäben nicht der beste James Bond, sondern der zweitbeste Austin Powers.
Das ist leider wahr. Die 60er Bonds sehen nach heutigen Maßstäben einfach lächerlich aus. Damit möchte ich sie nicht als wichtige Filme ihrer Zeit schmähen, aber gut gealtert sind sie nicht.
Das möchte ich auch nicht und Sean Connery ist auch nach heutigen Maßstäben noch ein cooler Bond. Die Filme selbst muss man aber schon mit einer großen Portion Nostalgie gucken. Richtig genießen kann ich Bond-Filme im Grunde erst seit der Dalton-Ära und mit dem Ausreißer "Sag Niemals Nie"


Und ICH habe den Dalton nie gemocht..... :wink: ....bin mit dem nie "warm" geworden....



@capo status: hast du "ein Quantum Trost" gesehen?? Da hat es von Actionszenen nur so gewimmelt und das dann noch mit soner total ätzenden und wackelnden Handkamera....ich habe diese Actionszenen gehasst, weil du da kaum noch was siehst, sondern eigentlich nur hörst...
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von rosebowl
#1173219
capo status hat geschrieben:schlecht, das war mir zu viel geballer mit übertriebenen actionszenen und einer prise zu viel patriotismus. der ganze film hat auf mich einen extrem konstruierten eindruck gemacht und sowas finde ich immer sehr bescheiden. als actionfilm war er ganz annehmbar.
Ich war gestern drin - und das faßt meinen Eindruck ziemlich gut zusammen.
Besser als Ein Quantum Trost, aber deutlich schwächer als Casino Royal. Zu wenig gute Sprüche, zu viel nicht story-dienliches Geballer, sehr konstruierte Story. Außerdem fand ich ihn teilwise recht langatmig.
Das Beste am Film war, dass die letzte Phase in Schottland spielte. Da konnte ich wenigstens die Highlands anschwärmen. Ich muss da unbedingt nochmal hin <3
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von Theologe
#1173225
nand hat geschrieben: Wenn du keine Ahnung hast, ob das mit der Lichtquelle so ist, kannst du diesen Kritikpunkt aber nicht als dämlich abtun.
Doch das kann ich und das tue ich, weil es einfach schwachsinnig ist, an so einem beschissenen Detail abzuarbeiten. Das hat 3 Sekunden des Films ausgemacht. Komm mal klar!
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von Neo
#1173231
Ich war gestern auch im Kino und der Film blieb hinter meinen Erwartungen zurück. Hatte mich so sehr auf das Opening gefreut, was meiner Meinung nach etwas unflüssig lief. Eigentlich setzt sich da eines immer zum Anderen zusammen, ist jetzt nicht ausschlaggebend für den Film, aber ich achte da eben immer drauf.
Die Aktionszenen fand ich gut, wobei die Sache mit dem Bagger sehr unaktionhaft war. Bis man erstmal das Ding gesteuert hat und der dann noch schön die Decke zertrümmert, um einen Übergang zu bilden...ist jetzt kein Kritikpunkt, aber das fand ich etwas amüsant. Und dann natürlich der Kampf auf dem Zug, ein Klassiger schlechthin.
Der Showdown in Schottland war grandios. Die Szenerien haben mir ansich sowieso gut gefallen. Die Insel fällt mir da gerade noch ein, mit den ganzen Trümmern und so. Tolle Kulisse.

Was mir weniger gefiel, waren die Dialoge (Gott, war das Gelaber bei der Rasur bescheuert :roll: ) und dass es ansich kein richtiges Bondgirl gab. Ist jemals eines so kurz gekommen? Dass war ja nichts.
Ansonsten fand ich einiges schlecht animiert. Da hätten wir die Explosion des MI6 oder etwas das posierliche Tierchen, welches den Chinesen verspeiste.

Würde dem Film gute 8 Punkte geben.

Ach, was mir in der Seele weh tat, war die Zerstörung des Aston Martins :(
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von ultimateslayer
#1173237
Neo hat geschrieben:Da hätten wir die Explosion des MI6 oder etwas das posierliche Tierchen, welches den Chinesen verspeiste.
Ich hab nichtmal gemerkt dass der CGI war.

Und langsam glaub ich die James Bond Taschenlampe wird zu nem Running Gag, das ist ja echt schon nur noch zum Lachen wie sehr dieses völlig unwichtige Detail ausgeschlachtet wird. Wer sich wirklich an so einer Sache stört, hat in einem Bond Film oder Actionfilmen im Allgemeinen nichts zu suchen. Ganz ehrlich, da könnte man schon Schwierigkeiten haben überhaupt Filme zu finden... Vielleicht sollte man's in dem Fall ja mal mit ner Doku versuchen.

Wie Waterboy sagte, wenn man sich über den ganzen Fake-Path-Plan von Q beschwert, das könnte ich noch verstehen, da braucht man schon sehr viel Wohlwollen um das zu akzeptieren, aber auf der dummen Taschenlampe so rumzureiten ist echt schwachsinnig.
Zuletzt geändert von ultimateslayer am So 11. Nov 2012, 16:27, insgesamt 1-mal geändert.
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von Neo
#1173248
Ähm...ich bin da niemand, der akribisch auf sowas achtet, da hab ich einfach viel zu wenig Ahnung von. Ist jetzt auch nicht so, dass ich den gesamten Film deshalb runterziehen würde, aber es fiel mir eben auf und mich wunderts, da die Technik ja mittlerweile so gut ausgereift sein müsste, dass man sowas vermeiden könnte. :?
von nand
#1173267
nand hat geschrieben: Es ist nicht so das ein Film immer logisch korrekt sein muss, es gibt auch gute Actionfilme welche gar nicht den Anspruch haben das alles in sich logisch erscheint, doch man kann sie geniessen. Dies ist bei Skyfall nicht so, dieser Film zeigt eben genau Tiefgang, Konflikte, Gesellschaftskritik, Drama, Trauma will und kann zum Nachdenken anregen und da muss man solche Fehler einfach auslassen. Denn dann steigt man aus und ist nicht mehr von der Geschichte gepackt und gefesselt und es ist schlichtweg kein guter Film mehr.
Ich zitiere meinen ersten Post hier mal selber. Damit nicht immer die gleichen Argumente kommen, was erwartest du eigentlich von einem Bond. Und ihr auch nachvollziehen könnt wieso für mich dieses Detail persönlich gestört hat. Ich sehe aber auch, ich stehe damit fast alleine da. Die meisten hat es nicht gestört und somit ist es hinfällig für die meisten Personen.

@Theologe
Kritikpunkte als dämlich zu bezeichnen ohne sie nachvollziehen zu können(deine Aussage) und "ich soll mal klarkommen", ich denke wir zwei beenden unsere Konversation hiermit.
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von Theologe
#1173272
nand hat geschrieben: @Theologe
Kritikpunkte als dämlich zu bezeichnen ohne sie nachvollziehen zu können(deine Aussage) und "ich soll mal klarkommen", ich denke wir zwei beenden unsere Konversation hiermit.
Ich glaube dir das mit dem Licht einfach mal, weil ich keine Lagerfeuererfahrung habe. Aber das ändert nichts daran, dass das im Vergleich zur Brückenszene einfach lächerlich ist und der Erwähnung nicht wert und deshalb solltest du mal klarkommen.
von fernsehfreak36
#1173285
Viel wichtiger ist doch das der Film bisher weltweit über 500 Millionen Dollar eingespielt hat. An diesem Wochenende ist Skyfall in den USA gestartet. Insgesamt hat er dort 90 Millionen Dollar eingespielt. Ich habe allerdings damit gerechnet, das er die 100 Millionen Dollar-Grenze überspringen würde. Aber das ist jammern auf hohen Niveau.

Mir hat der Bondfilm sehr gut gefallen. Hätte mir allerdings doch einen Tick mehr Action gewünscht. Trotzdem einer der besten Filme dieses Jahres.
von Waterboy
#1173354
nand hat geschrieben:


Skyfall von den Kritikern hoch gelobt, aber für den Intelligenten Menschen jedoch eine Farce.

..
...
....

Aber es kommt noch besser, man fühlt sich als denkender Menschen richtig ins Gesicht geschlagen und dies mehrfach denn…..

..
....
......

Muss ich das nun auch tun, stellenweise mein Hirn ausschalten und dann wieder einschalten?

....
...
..

Dieser Film ist ein psychologisches Drama welches von den Darstellern gut umgesetzt wurde, aber weder das was den intelligenten Menschen anspricht noch den Besucher welcher einfach bisschen unterhalten werden will im Kino. Nur weil der Film seine guten Momente hatte, teils auch komplexere Sachverhalte, welche sich auf unsere Gesellschaft ummünzen lassen, ist er in sich, niemals so gut wie er von Kritikern dargestellt wird.

im Grunde genommen finde ich deine Kritik beim näheren lesen sogar ziemlich beleidigend

und zum anderen denke ich, du bist in diesem Film definitiv falsch. Anhand deiner Kritik könnte man ja meinen, du hast hier einen Kunstfilm erwartet.
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von JackieZ
#1173360
nand hat geschrieben:
nand hat geschrieben: Es ist nicht so das ein Film immer logisch korrekt sein muss, es gibt auch gute Actionfilme welche gar nicht den Anspruch haben das alles in sich logisch erscheint, doch man kann sie geniessen. Dies ist bei Skyfall nicht so, dieser Film zeigt eben genau Tiefgang, Konflikte, Gesellschaftskritik, Drama, Trauma will und kann zum Nachdenken anregen und da muss man solche Fehler einfach auslassen. Denn dann steigt man aus und ist nicht mehr von der Geschichte gepackt und gefesselt und es ist schlichtweg kein guter Film mehr.
Ich zitiere meinen ersten Post hier mal selber. Damit nicht immer die gleichen Argumente kommen, was erwartest du eigentlich von einem Bond. Und ihr auch nachvollziehen könnt wieso für mich dieses Detail persönlich gestört hat. Ich sehe aber auch, ich stehe damit fast alleine da. Die meisten hat es nicht gestört und somit ist es hinfällig für die meisten Personen.
Ich schrieb ja bereits: ich kann die Kritik mit der Taschenlampe durchaus nachvollziehen. Ich erinnere mich auch, dass einige Leute um mich herum im Kino angefangen haben leise ihrem Unmut luft zu machen, als die Szene mit der Taschenlampe zum dritten mal eingeblendet wurde. Man blendete das ja anscheinend so oft ein um zu verdeutlichen, dass Silva die beiden Flüchtenden beim dritten mal nun ENDLICH gesehen hat :lol: .
Trotzdem finde ich es falsch, sich daran so aufzugeilen und erst Recht finde ich es übertrieben zu sagen, der Film ist deswegen nichts für Menschen, die sich für "intelligent" halten. Im Gegenteil: an anderen Stellen hat der Film durchaus Passagen, die den Grips in vielerlei Hinsicht beschäftigen können. Man kann aber nicht erwarten, dass gerade in einem James Bond Film alles physikalisch korrekt abläuft. Selbst wenn da ein bisschen Gesellschaftskritik usw. dabei ist, bleibt es immernoch ein Bond-Film! Wenn dir physikalische Korrektheit wirklich so wichtig ist, solltest du tatsächlich eher Dokus schauen :wink:
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von Holzklotz
#1173375
Die einzige Szene, die mich irgendwie um den Verstand gebracht hat, war als er das Loch in den Tunnel sprengt und 1 Minute später die U-Bahn rein kracht. Selbst mit der besten Planung, ist das.... what?! :? :lol: Aber unter der Annahme einer Homage an alte, oftmals etwas silly Agentenfilme, lass ich sowas hier durchgehen.
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von ultimateslayer
#1173380
Holzklotz hat geschrieben:Die einzige Szene, die mich irgendwie um den Verstand gebracht hat, war als er das Loch in den Tunnel sprengt und 1 Minute später die U-Bahn rein kracht. Selbst mit der besten Planung, ist das.... what?! :? :lol: Aber unter der Annahme einer Homage an alte, oftmals etwas silly Agentenfilme, lass ich sowas hier durchgehen.
Ja, stimmt. Das hatte ich echt vergessen. Die Szene war extrem silly und improbable. Silva wusste natürlich den kompletten Fahrplan auswendig und hat auf die Sekunde genau getimed wann Bond genau unter der Plattform stehen wird. :lol:
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von Theologe
#1173384
ultimateslayer hat geschrieben:
Holzklotz hat geschrieben:Die einzige Szene, die mich irgendwie um den Verstand gebracht hat, war als er das Loch in den Tunnel sprengt und 1 Minute später die U-Bahn rein kracht. Selbst mit der besten Planung, ist das.... what?! :? :lol: Aber unter der Annahme einer Homage an alte, oftmals etwas silly Agentenfilme, lass ich sowas hier durchgehen.
Ja, stimmt. Das hatte ich echt vergessen. Die Szene war extrem silly und improbable. Silva wusste natürlich den kompletten Fahrplan auswendig und hat auf die Sekunde genau getimed wann Bond genau unter der Plattform stehen wird. :lol:
Ganz so war es ja auch nicht, die hätten sich da auch noch 2 Minuten unterhalten können, aber dann kam eben die U-Bahn und die fahren natürlich in London ständig.
von Stefan
#1173498
Theologe hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
Holzklotz hat geschrieben:Die einzige Szene, die mich irgendwie um den Verstand gebracht hat, war als er das Loch in den Tunnel sprengt und 1 Minute später die U-Bahn rein kracht. Selbst mit der besten Planung, ist das.... what?! :? :lol: Aber unter der Annahme einer Homage an alte, oftmals etwas silly Agentenfilme, lass ich sowas hier durchgehen.
Ja, stimmt. Das hatte ich echt vergessen. Die Szene war extrem silly und improbable. Silva wusste natürlich den kompletten Fahrplan auswendig und hat auf die Sekunde genau getimed wann Bond genau unter der Plattform stehen wird. :lol:
Ganz so war es ja auch nicht, die hätten sich da auch noch 2 Minuten unterhalten können, aber dann kam eben die U-Bahn und die fahren natürlich in London ständig.
Stimmt - wenn das ein stark befahrener Gleis war, kann da jede halbe Minute eine Ubahn vorbei donnern
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von Holzklotz
#1173513
Darum gehts ja auch nicht wirklich. Das er weiß, das Bond da stehen wird bzw. das überhaupt genau da ein Showdown zwischen den beiden stattfindet, ist sehr... ja.
von Stefan
#1173565
Holzklotz hat geschrieben:Darum gehts ja auch nicht wirklich. Das er weiß, das Bond da stehen wird bzw. das überhaupt genau da ein Showdown zwischen den beiden stattfindet, ist sehr... ja.
er warf halt ne Ubahn nach Bond.. COUNTER THAT 8) :mrgreen:
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von Theologe
#1173567
Holzklotz hat geschrieben:Darum gehts ja auch nicht wirklich. Das er weiß, das Bond da stehen wird bzw. das überhaupt genau da ein Showdown zwischen den beiden stattfindet, ist sehr... ja.
Er hat das Gleis nicht gesprengt, weil er wusste, dass Bond ihn verfolgen wird, wobei er natürlich damit gerechnet haben wird, dass ihn irgendjemand verfolgen könnte, er hat das Gleis gesprengt, damit an der "Oberfläche" Chaos herrscht und er untertauchen kann. Ohne Bond auf seinen Fersen hätte er wahrscheinlich gewartet bis er die Leiter hochgeklettert ist, so hat er eben etwas früher gezündet.
Mir kommt es vor als müsste ich Plem Lost nochmal erklären. Bestimmte Dinge sollte man schon selbst verstehen, bevor man Unlogik schreit.
von Einzelkind
#1173584
Vor allem da Silva ja schon in der ersten Szene als eine Person eingeführt wurde, die gerne Spielchen spielt. Dass man in so einen dummen Spruch so viel hinein interpretieren kann...

Das mit der U-Bahn als Ablenkungsmanöver war offensichtlich geplant. Dass ihn Bond verfolgt nicht. Silva wusste logischerweise, wann die Bahnen vorbeifahren. Bond stand gerade da, er drückt ihm einen coolen Spruch rein und löst den Zünder für die Explosion aus. Big deal. Haben manche noch nie einen Bond-Film gesehen?
von Stefan
#1173600
Da waren die unsichtbaren Autos schon logischer :!: :mrgreen:
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