von XXPlayboyXX
#922111
Frozen

Die Story ist relativ simple. 3 Freunde wollen an einem Sonntag Abend noch ein letzes Mal Skifahren. Durch einen dummen Zufall wird der Skilift aber auf halbr Strecke abgestellt und die 3 hängen jetzt bei einem aufziehenden Schneesturm 20 Meter über dem Boden fest.

Die Stoty ist sicher nicht sehr innovativ, aber wurde grandios umgesetzt.
vor allem der Fakt, dass es wirklich passieren könnte, reizt.

Die Schauspieler agieren alle relativ gut und auch wenn der Film eigentlich nur eine Location hat, wird er nie langweilig.
Die SPannung ist eigentlich immer relativ groß und hat auch kein Abflachen.

Gore wird auch geboten
versteckter Inhalt:
2 richtig krass gebrochene Beine, von Wölfen bei lebendigem Leib aufgefressen werden
Die Charaktere agieren manchmal, filmtypisch, dumm, darüber kann man aber hinwegsehen.

Insgesamt ein Top Independent Film.
Sehenswert.
8/10

Sin City

Muss man nicht viel zu sagen.
Grandioser Cast, grandioser Film, grandiose Optik.

9/10
Benutzeravatar
von phreeak
#922132
Unstoppable – Außer Kontrolle

Hab eigentlich am Anfang erwartet, das es ein Actionier wie Alarmstufe Rot: 2 wird, aber am Ende kommt ein Katastrophen Film raus, wo ein Zug ausser Kontrolle gerät mit giftigen Chemikalien am Board... Die Charackter fand ich auch alle ziemlich blass. Der Film hat weder als Action, Thriller noch Drama funktioniert und Chris Pine und Denzel Washington sind in ihren Rollen gnadenlos unterfordert.

4/10


Skyline

erstmal respekt, was die Strause Brüder aus einem 10mio Budget rausgehollt haben, was effekte angeht. Das lässt so manchen anderen High-Budget Film schwach aussehen. Nungut, die Kampfjets sahen teils ein wenig schäbig aus, aber die Aliens waren erste Sahne und der Rest der Effekte auch. Die Story fand ich auch, im Gegensatz zu anderen, eigentlich sehr gut. Am Anfang hat man es langsam und spannend erzählt und es war eher ruhiger und gegen Mitte des Film zog man die Action an und es wurde turbolenter, was ich eigentlich garnicht so verkehrt fand und es zur Situation passte.

Das Ende hingegen, da bin ich noch zwiegespaalten. Einerseits wars mal was anderes und lässt viel Raum für ein Sequel, anderseits war es einfach schlecht.

Mal sehen was sie im 2. Teil vorhaben. Ob sie da ansetzen, wo der Film aufgehört hat oder ob die Geschichte aus der Sicht neuer Personen weiterzählt wird.

7/10
Benutzeravatar
von poldi
#922288
Die Kindsköpfe

Die Film ist ein absoluter brüller und total zum totlachen.Ich kann ihm wirklich jeden empfehlen.
10/10
von Sentinel2003
#922303
Pappa ante Portas



Habe zwar diesen Film heute nur die Hälfte gesehen, ich kenne den aber schon fast in und auswendig....ein Film zum konstanten Schmunzeln und Lachen mit einer wunderbaren Evelyn Haman und dem tollen Loriot!
Ein Hoch auf aalle Spießer und angehende Rentner.... :wink: 8) :mrgreen:


10/10



Mankells Wallander: Mörder ohne Gesicht ( Teil I von 3 )



Der erste Teil von 3 neuen Verfilmungen mit Kenneth Branagh....garnicht mal so übel....das ist ja schon der 2. Wallander in der ARD, der andere ist der andere schwedische Schauspieler Krister Henriksson...der Film war wirklich gut!



8/10





P2-Schreie im Parkhaus



Auch hier hatte die Spielfilm wieder Recht, ein richtig guter Parkhaus-Thriller mit einer richtig guten Rachel Nichols. Der Film fängt ein wenig komisch an, läuft aber schon nach ca. 5min. auf Hochtouren...



9/10
Benutzeravatar
von Fernsehfohlen
#922309
Pans Labyrinth

Die junge Ofelia zieht mit ihrer schwangeren Mutter zu ihrem neuen Stiefvater, ein tyrannischer Untertan des spanischen Diktators Franco. Das Mädchen flüchtet in dieser schlimmen Zeit in eine Fantasiewelt, in der ihr ein Pan drei Aufgaben auferlegt. Diese Aufgaben sollen testen, ob Ofelia noch dazu in der Lage ist, aus der gewöhnlichen Menschenwelt zu entkommen.

Ein Film, der mir sehr viele Rätsel aufgab. Ich frage mich, wieso so viele Rezensenten von einer ungeheuren Brutalität sprechen. Natürlich geht der Film nicht gerade zimperlich vor, aber wer schon ein paar Thriller, Horrorfilme oder düstere Fantasyfilme gesehen hat, der sollte ein derartiges Maß an brutaleren Szenen schon vertragen können. Die FSK-Freigabe ab 16 Jahren macht demzufolge auch absolut Sinn, mehr wäre übertrieben gewesen.

Die Fabelwesen sind fantastisch, sowohl in der Darstellung als auch in ihrem Verhalten. Optisch kann "Pans Labyrinth" voll und ganz mit den ganz großen Namen des Genres mithalten. Leider wird alles sehr, sehr düster gehalten, sodass man oftmals gar nicht in den vollen optischen Genuss der fantastischen Figuren kommen kann. Die reale Geschichte kann da nicht ganz mithalten, denn irgendwie meint man sich hier in einem besseren Kriegsdrama verloren zu haben. Schauspielerisch bringen zwar fast alle die erforderliche Leistung, aber wirklich tiefgründig sind die realen Figuren nicht. Hier hatte ich mehr erwartet.

Ebenfalls vermisste ich eine ordentliche Verknüpfung von Realität und Fiktion. Meist laufen die beiden Ebenen der Handlung nur parallel zueinander, es gibt nur wenige Konstanten, die eine Thematisierung beider Ebenen wirklich rechtfertigen. Ein letzter Kritikpunkt wäre noch die Langatmigkeit, die der Streifen gerade im ersten Teil leider aufweist.

Dennoch: Die Magie der Fabelwesen, der tiefgründige Inhalt, die überzeugenden Darsteller und die sanfte Melancholie lassen "Pans Labyrinth" zu einem besonderen Seherlebnis werden, jedoch wirklich eher für erwachsenes Publikum. Ein modernes Märchen, welches vom mexikanischen Regisseur Guillermo del Toro geschaffen wurde und mit drei Oscars prämiert wurde. Diese gingen an die Kamera, das Szenenbild und das Make-up und sind somit verdiente Auszeichnungen. Den perfekten Film sah ich aber leider bei weitem nicht, weshalb er letztlich doch eine kleine persönliche Enttäuschung blieb.

7/10



--------------------------------------------------------


P2 - Schreie im Parkhaus

Ein böser Psycho macht mal wieder Jagd auf Frauen. Diesmal spielt sich das alles in einem Parkhaus ab. Kann sich das weibliche Objekt der gestörten Begierde retten?

Wir müssen nicht über Innovationen reden, denn diese sind quasi nicht existent. Mehr als die übliche Verfolgungsjagd gibt es auch in diesem Film weitgehend nicht zu bestaunen, aber darum geht es ja auch nicht in erster Linie. Auch schauspierisch sind die Anforderungen nicht gerade gigantisch, wenngleich gute Darsteller auf beiden Seiten den Film aufwerten könnten. Passiert hier nicht, lange Zeit verhalten sich beide Seiten auch relativ dumm.

Was die Inszenierung der Schockmomente angeht, muss man "P2" jedoch loben. Hier ließ man sich durchaus interessante Duelle einfallen, die Angst des Zuschauers wird gekonnt geschürt. Die Atmosphäre in einem Parkhaus während der nächtlichen Stunden ist ja generell nicht gerade sonderlich einladend, nach dem Konsum des Films werden einige zartbesaitete Menschen derartige Orte wohl zunächst einmal meiden. Am Ende übertreibt man es leider wieder etwas, sodass man sich manchmal vorkommt wie bei den stümperhaften Szenen deutschsprachiger Actionserien wie "Alarm für Cobra 11".

Macht insgesamt einen mittelmäßigen bis soliden Schocker mit einigen Patzern und nur wenigen Gründen, weshalb man ihn gesehen haben sollte. Dies ist nie eine gute Aussage, die man über einen Film treffen kann, vor allem, wenn nicht einmal mehr wirklich viel Potenzial nach oben vorhanden war.

Bei Sentinel eine 9/10, von mir gibt es immerhin
5,5/10

Ich glaube, das ist sogar allgemein eine realistische Umrechnung. :lol:


Fohlen
von Sentinel2003
#922317
Fernsehfohlen hat geschrieben:Pans Labyrinth

Die junge Ofelia zieht mit ihrer schwangeren Mutter zu ihrem neuen Stiefvater, ein tyrannischer Untertan des spanischen Diktators Franco. Das Mädchen flüchtet in dieser schlimmen Zeit in eine Fantasiewelt, in der ihr ein Pan drei Aufgaben auferlegt. Diese Aufgaben sollen testen, ob Ofelia noch dazu in der Lage ist, aus der gewöhnlichen Menschenwelt zu entkommen.

Ein Film, der mir sehr viele Rätsel aufgab. Ich frage mich, wieso so viele Rezensenten von einer ungeheuren Brutalität sprechen. Natürlich geht der Film nicht gerade zimperlich vor, aber wer schon ein paar Thriller, Horrorfilme oder düstere Fantasyfilme gesehen hat, der sollte ein derartiges Maß an brutaleren Szenen schon vertragen können. Die FSK-Freigabe ab 16 Jahren macht demzufolge auch absolut Sinn, mehr wäre übertrieben gewesen.

Die Fabelwesen sind fantastisch, sowohl in der Darstellung als auch in ihrem Verhalten. Optisch kann "Pans Labyrinth" voll und ganz mit den ganz großen Namen des Genres mithalten. Leider wird alles sehr, sehr düster gehalten, sodass man oftmals gar nicht in den vollen optischen Genuss der fantastischen Figuren kommen kann. Die reale Geschichte kann da nicht ganz mithalten, denn irgendwie meint man sich hier in einem besseren Kriegsdrama verloren zu haben. Schauspielerisch bringen zwar fast alle die erforderliche Leistung, aber wirklich tiefgründig sind die realen Figuren nicht. Hier hatte ich mehr erwartet.

Ebenfalls vermisste ich eine ordentliche Verknüpfung von Realität und Fiktion. Meist laufen die beiden Ebenen der Handlung nur parallel zueinander, es gibt nur wenige Konstanten, die eine Thematisierung beider Ebenen wirklich rechtfertigen. Ein letzter Kritikpunkt wäre noch die Langatmigkeit, die der Streifen gerade im ersten Teil leider aufweist.

Dennoch: Die Magie der Fabelwesen, der tiefgründige Inhalt, die überzeugenden Darsteller und die sanfte Melancholie lassen "Pans Labyrinth" zu einem besonderen Seherlebnis werden, jedoch wirklich eher für erwachsenes Publikum. Ein modernes Märchen, welches vom mexikanischen Regisseur Guillermo del Toro geschaffen wurde und mit drei Oscars prämiert wurde. Diese gingen an die Kamera, das Szenenbild und das Make-up und sind somit verdiente Auszeichnungen. Den perfekten Film sah ich aber leider bei weitem nicht, weshalb er letztlich doch eine kleine persönliche Enttäuschung blieb.

7/10



--------------------------------------------------------


P2 - Schreie im Parkhaus

Ein böser Psycho macht mal wieder Jagd auf Frauen. Diesmal spielt sich das alles in einem Parkhaus ab. Kann sich das weibliche Objekt der gestörten Begierde retten?

Wir müssen nicht über Innovationen reden, denn diese sind quasi nicht existent. Mehr als die übliche Verfolgungsjagd gibt es auch in diesem Film weitgehend nicht zu bestaunen, aber darum geht es ja auch nicht in erster Linie. Auch schauspierisch sind die Anforderungen nicht gerade gigantisch, wenngleich gute Darsteller auf beiden Seiten den Film aufwerten könnten. Passiert hier nicht, lange Zeit verhalten sich beide Seiten auch relativ dumm.

Was die Inszenierung der Schockmomente angeht, muss man "P2" jedoch loben. Hier ließ man sich durchaus interessante Duelle einfallen, die Angst des Zuschauers wird gekonnt geschürt. Die Atmosphäre in einem Parkhaus während der nächtlichen Stunden ist ja generell nicht gerade sonderlich einladend, nach dem Konsum des Films werden einige zartbesaitete Menschen derartige Orte wohl zunächst einmal meiden. Am Ende übertreibt man es leider wieder etwas, sodass man sich manchmal vorkommt wie bei den stümperhaften Szenen deutschsprachiger Actionserien wie "Alarm für Cobra 11".

Macht insgesamt einen mittelmäßigen bis soliden Schocker mit einigen Patzern und nur wenigen Gründen, weshalb man ihn gesehen haben sollte. Dies ist nie eine gute Aussage, die man über einen Film treffen kann, vor allem, wenn nicht einmal mehr wirklich viel Potenzial nach oben vorhanden war.

Bei Sentinel eine 9/10, von mir gibt es immerhin
5,5/10

Ich glaube, das ist sogar allgemein eine realistische Umrechnung. :lol:


Fohlen




Klar, ick schmeiß ja mit den Points über 5 nur so um mich, is ja allgemein bekannt :wink: .....aber irgendeiner muß ja aus diesem Punktesystem ausbrechen.....MIR hat dieser Parkhaus-Thriller sehr gefallen.....viel. liegts ja auch am Alter hier im allgemeinen.....und Du bist 19....ich mit meinen steinalten 43 sehe die Filme wahrscheinlich von einem ganz anderen Blickwinkel aus.... :wink:



Ick hatte ja schon mal angeboten, nen EXTRA-Thread zu eröffnen nur für mich und Filme mit 10!! Da würden ganz bestimmt mehrere hunderte zusammen kommen..... :wink: :mrgreen: :mrgreen:




@Fohlen: ne 5,5 finde ich aber schon arg wenig...klar, ist oder war der Film nen B-Movie, aber sehr gut gemacht.....und dafür nur 5,5...?? Nö.....
Benutzeravatar
von ultimateslayer
#922331
Forgetting Sarah Marshall
Hat mich vom Genre her nicht ganz so angesprochen wie Superbad und war mir stellenweise auch ein wenig zu albern. Aber so ist das mit Apatow-Filmen, die wandern immer an der Grenze zwischen schräg und zurückgeblieben. Den Cast fand ich dafür wirklich toll und es ist schön Jason Segal wieder in den Reihen der Apatow-Schützlinge zu begrüßen. Das wahre Highlight war aber ohne Frage die zweite Reihe. Die Superbad-Leute Jonah Hill und Bill Hader sind leider ein wenig kurz gekommen um dafür der genialen Brit Rocker Paraodie von Russel Brand Platz zu machen.

Der Film verändert nicht das Weltgefüge, aber in Sachen Liebeskomödien ist er weit über dem Durchschnitt. Hat mir gut gefallen.
4/5
Benutzeravatar
von phreeak
#922369
Nicht zu vergessen, dieses geniale Dracula-Muppet Musical am Ende!
von Columbo
#922473
Puplic Enemies

Ziemlich mauer Film, vor allem, wenn man bedenkt was Mann schon an wirklichen Meisterwerken inszeniert hat. Positiv ist immerhin zu vermelden, dass die Ausstattung grandios ist, die 30er beginnen in diesem Film so richtig zu leben, sehr detailverliebt wie man es von Mann auch gewohnt ist. Ein besonderes atmosphärisches Highlight ist dann natürlich noch die Schießerei im Wald, das ist wirklich meisterlich. Lediglich der Digital Video-Look passt nicht so wirklich dazu, auch wäre hin und wieder eine schöne Kamerafahrt ansprechender gewesen als eine hektische Wackelkamera. Das größte Problem des Films ist aber, dass einem die Figuren total egal sind, die Charakter-Zeichnung ist absolut misslungen, die Charaktere handeln ohne Motivationen, man erfährt viel zu wenige Hintergründe, so geht dem Film auch jegliche Spannung ab, da es einem wirklich total egal ist was mit den Charakteren passiert. So plätschert der Film dann gute 2 Stunden vor sich hin, ohne wirklich gut zu unterhalten. Mann hat dann auch wieder einen beeindruckenden Cast zusammengestellt, die den Film dann aber auch nicht mehr retten, da sie viel zu wenig gefordert sind, insbesondere Christian Bale, der zu meinen absoluten Lieblingsschauspielern gehört bleibt hier völlig blass.

Insgesamt gesehen hat Mann den Film ziemlich vergurkt, die grandiose Ausstattung und die teils sehr gut transportierte Atmosphäre können über absolut misslungene Charakter-Zeichnung und Fehlen jeglicher Spannung nicht hinwegtäuschen. Schade, den aus dem wirklich interessanten Thema hätte man weit mehr machen können.

4/10
Benutzeravatar
von kef
#922521
5150 Elms Way

Recht simple Story: Ein Teenager fährt mit dem Rad und filmt nebenbei einiges mit seiner Kamera. Eine Katze taucht einmal aus dem "Nichts" auf, er erschreckt, stürzt mit dem Rad, hat ein paar Kratzer & klingelt an einem Haus (5150 Elms Way). Er fragt nach einem Telefon & hört Schreie aus einen der oberen Zimmer des Hauses, dort findet er einen verblutenden Mann... der Besitzer des Hauses kommt und sperrt ihn ins Zimmer ein...

Ich bin ohne Erwartungen an den Film gegangen und wurde in den ca. 100 Minuten wirklich gut unterhalten. An manchen Stellen hat der Film einen kleinen Durchhänger, aber insgesamt recht gute

7,5/8 von 10
Benutzeravatar
von Fernsehfohlen
#922569
The Tourist

Mathelehrer Frank (Johnny Depp) trifft bei einer Zugfahrt auf die bezaubernde Elise (Angelina Jolie), in die er sich gleich abgöttisch verliebt. Doch diese hat Frank nicht zufällig für ihre Liebesspielchen ausgewählt, rückt der zurückhaltende Amerikaner doch bald ins Fadenkreuz von Polizei und Russen-Mafia.

Das ist also der lang ersehnte neue Film vom deutschen Superadligen Florian Henckel von Donnersmarck, welcher noch immer von seinem Erfolg mit "Das Leben der Anderen" zehrt. Inhaltlich ist das neue Werk aber eher das typische Produkt arroganter Adelsmänner: Viel heiße Luft, wenig Gehaltvolles!

Der Film dreht sich natürlich in erster Linie um die Beziehung seiner beiden Weltstars, denn wenn man Johnny Depp und Angelina Jolie schon einmal für ein Projekt gewinnen kann, dann sollten sie das Produkt auch bitte an vorderster Front bewerben. Dass dadurch die Nebendarsteller nur noch ein Zubrot darstellen und sich das ganze Handlungskonstrukt mehr und mehr darauf beschränkt, den roten Teppich für zwei Stars auszurollen, ist nahezu unvermeidbar.

Leider funktioniert das alles hier nur in sehr eingeschränktem Maße, denn so richtig will auch das Duo Depp und Jolie nicht in Fahrt kommen. Ersterer ist ohne Zweifel ein großer Schauspieler, wenn er besondere Charaktere mit Macken spielen darf. In "The Tourist" bekommt er jedoch einen Durchschnittstypen ohne Besonderheiten aufgedrückt, den er nicht immer passend mit seiner amüsanten Gestik und Mimik rüberbringt. Angelina Jolie tritt hier mehr als Diva auf, wie man es von früher von Marilyn Monroe kennt. Dies Passt zwar, ist aber weit von der Perfektion entfernt.

Die Handlung hingegen ist schlicht und einfach belanglos und kommt einem vor, als hätte man sie schnell für 1,50€ beim nächstbesten Aldi gekauft. Hier fehlt nicht nur jeder Esprit und Mut, es werden auch einmal mehr die billigsten und veraltetsten Klischees augegraben, welche nach der letzten amerikanischen Liebeskomödie noch auf dem Grabbeltisch vorhanden waren. Spannung und Romantik werden in den jeweils dafür vorgesehenen Momenten auch vergeblich gesucht, stattdessen bleibt das immer währende Deja vu-Erlebnis.

Der Anfang verspricht etwas mehr, als "The Tourist" letztlich halten kann, denn zumindest hier gelingt es Donnersmarck einmal, das Interesse des Publikums einzufangen. Auch die Schlussminuten sind zwar nicht in der Lage, das Ruder noch herumzureißen, aber immerhin sorgen sie noch einmal für eine ganz kleine Überraschung. Ansonsten wird einem hier biederste Durchschnittskost angeboten, für die niemand seine Ersparnisse opfern sollte.

4/10

Sentinel2003 hat geschrieben:Klar, ick schmeiß ja mit den Points über 5 nur so um mich, is ja allgemein bekannt :wink: .....aber irgendeiner muß ja aus diesem Punktesystem ausbrechen.....MIR hat dieser Parkhaus-Thriller sehr gefallen.....viel. liegts ja auch am Alter hier im allgemeinen.....und Du bist 19....ich mit meinen steinalten 43 sehe die Filme wahrscheinlich von einem ganz anderen Blickwinkel aus.... :wink:

Ick hatte ja schon mal angeboten, nen EXTRA-Thread zu eröffnen nur für mich und Filme mit 10!! Da würden ganz bestimmt mehrere hunderte zusammen kommen..... :wink: :mrgreen: :mrgreen:

@Fohlen: ne 5,5 finde ich aber schon arg wenig...klar, ist oder war der Film nen B-Movie, aber sehr gut gemacht.....und dafür nur 5,5...?? Nö.....
Bitte zitiere doch das nächste Mal nicht den kompletten Post, sondern schränke das auf relevante Passagen ein.

Nunja, das kann natürlich am Alter liegen, aber sollte man mit 43 Jahren nicht eigentlich weniger empfänglich sein für Schema-F-Filme? Leider begründest du deine Bewertung nicht ausreichend, als dass wir wirklich inhaltlichen Meinungsaustausch über den Streifen betreiben können. Aber fandest du nicht, dass "P2" vielen anderen Filmen aus dem Genre stark ähnelte?
Deshalb auch nur die 5,5/10, wenngleich es handwerklich tatsächlich meist gut war.

Würde ich einen Thread mit meinen 10/10-Filmen eröffenen, würden da übrigens neun oder zehn bei rauskommen. Nur mal so zum Vergleich. Aber ist ja dein Ding, ob du deine Bewertungen durch die Note ad absurdum führen möchstest. ;)


Fohlen
Benutzeravatar
von Fabel
#922784
Ferienzeit heißt Filmzeit:

Traumschiff Surprise
Grausam unlustig und kaum zu ertragen. Grenzt schon bald an Körperverletzung...
0,5/10

P2
s. Fernsehfohlen
6/10

Mamma Mia
Überraschend spaßiger, wenn auch leicht anstrengender und nerviger, Musicalfilm, der Spaß macht. Mitwippfaktor HOCH!
7,5/10

Cool Runnings
Wirklich cooler Sportfilm, der schon fast sowas wie Kult ist und dessen Charaktere nichtmal nerven. Ein klein wenig gehts auch um Anerkennung solcher kleineren Ländern wie Jamaika.
8/10

Die Mumie-Grabmal des Drachenkaisers
Irgendwie mag ich den trotz aller schlechten Kritiken. Schön zum Zurücklehnen auf der Couch - weiß auch nicht, warum. :lol:
6/10

Nachts im Museum
Auch etwas überraschend lustig und nichtmal so nervig, wie gedacht. Wenn auch keine gigantische Komödie, aber als Nachmittagsunterhaltung taugt der Film vollkommen.
6,5/10

Mumie kehrt zurück
Besser als Teil 3, aber auch schlechter als der erste. Unterhaltsam, spaßig, recht ordentlich in Szene gesetzt. Kein Meilenstein, doch auch besser als gedacht.
7/10

Der Besuch der alten Dame
Vor Langeweile nur so triefende Versetzung des alten Dürrenmatt-Klassikers in die Neusetzung, die trotz hochkarätiger Besetzung nur ein kleiner Augenwisch ist.
5/10

zu guter Letzt:
Citizen Kane
Der Urfilm schlechthin. Sein Storytelling, seine Kamerarbeit legendär und zukunftsweisend. Seine Darsteller übermäßig, die Geschichte mehr als eine bloße Biografie. Zwar ist der Auf- und Abstieg des Protagonisten nicht wirklich neu und wirkt leicht angestaubt mittlerweile, aber ansonsten ein wuchtiges, wertvolles Stück Film.
9/10
von Waterboy
#922788
Taran und der Zauberkessel

Bild

Kurzinhalt: Taran träumt davon, ein ruhmreicher Krieger zu sein. Bald erhält der Schweinehirte eine Chance, sich zu beweisen. Er muss einen bösen König besiegen, der die Welt zu unterochen versucht. Bei seinem gefährlichen Abenteuer stehen ihm ein magisches Zauberschwert, die liebreizende Prinzessin Eilonwy und ein putziges Schweinchen mit übersinnlichen Fähigkeiten zur Seite.


Meine Meinung:

Na wer kennt ihn ? Ein eher unbeachteter Disney Film, dabei ist er zumindest für mich mit einer der besten. Aus dem Jahre 1985 erarbeitet ( u.a. mit Hilfe von Tim Burton ) sorgte der Film weltweit für teilweise entsetzte Kritiker, denen fast die Spucke weg blieb, als sie diesen düsteren, teilweise sogar brutalen Trickfilm von Disney gesehen haben.

MAg wohl auch ein Grund gewesen sein, warum der Film satte 44 Mio. Dollar kostete, aber leider nur 21 Mio. eingespielt hat.

Besonders schade ist, das der Film vor der Veröffentlichung auf Grund der negativen Kritiken sogar noch um 13 Minuten lange brutalere, düstere Szenen geschnitten wurde und diese FAssung wohl bis heute nirgendwo zu sehen ist.

Gefloppt ist er zu unrecht. Bietet er eine enorm spannende Story und dazu den wohl gruseligsten DisneyBösewicht der je in einen Film aufgetaucht ist ( Der gehörnte König, dessen Ende - er wird bis aufs skelett weggeätzt - grandios insziniert wurde.

Besondere fast völlig unbeachtete Fakten sind auch noch, das der Film u.a. Vorlage für Disneys "Gummibärenbande" war - ja man glaubt es kaum.

Außerdem der erste Disney Film überhaupt, der computeranimierte Sequenzen enthält und dazu sogar noch eine original Szene aus dem Film "Fantasia" am Anfang beinhaltet.

Für mich ein weiteres Meisterwerk von Disney, denn ich mag düstere Trickfilme ( bin auch großer Fan vom letzten Einhorn ).

9/10



Fabel hat geschrieben:Ferienzeit heißt Filmzeit:

Traumschiff Surprise
Grausam unlustig und kaum zu ertragen. Grenzt schon bald an Körperverletzung...
0,5/10
Naja, ganz soweit würde ich nicht gehen. Alles was im Weltraum spielt ist wirklich richtig gut gemacht. Leider gehts dann mit der Ankunft auf der Erde ziemlich bergab, was schade ist.

Handwerklich ist der Film aber, wie jeder Bully Film, super gemacht. Die Effekte sind sogar für einen Deutschen Film nahezu Grandios.
Benutzeravatar
von Fernsehfohlen
#922816
Inception

Dom Cobb (Leonardo DiCaprio) ist ein meisterhafter Dieb. Doch stiehlt er nicht einfach Handtaschen von alten Omas, sondern Gedanken in der Traumphase. Damit ist er in der Lage, Menschen nachhaltig zu manipulieren. Aufgrund dieser Fähigkeit ist Cobb jedoch auch weltweit gesucht und hat den Kontakt zu seinen Kindern aufgeben müssen. Die einzige Möglichkeit, sie wieder zu sehen, besteht im Auftrag eines bedeutenden Geschäftsmannes, der eine so genannte "Inception" bei einem Konkurrenten fordert. Dabei muss Cobb keinen Gedanken auslöschen, sondern einen neuen einpflanzen. Aber was tut man nicht alles für die geliebte Familie...

Christopher Nolan hat in seiner Laufbahn bisher kein überquantifiziertes Maß an Werken vorzuweisen, dafür traf bislang qualitativ wirklich alles aus seiner Feder voll ins Schwarze. Seit den Erfolgen der jüngsten "Batman"-Verfilmungen hat sich der ambitionierte Brite auch endlich bei einem breiteren Publikum einen Namen machen können. Mit "Inception" landete er in diesem Jahr einen der größten Welthits, die Einspielergebnisse waren gigantisch und zudem stimmte zur Abwechslung wohl auch einmal wieder die Qualität eines erfolgreichen Werkes.

Inhaltlich orientiert sich der neue Nolan etwas an "Matrix", etwas auch an seine bislang beste Kreation "Memento", aber vor allem bringt er viele neue Ideen auf die Leinwand. In den Traumwelten der Personen ist es möglich, ganze Stadtteile nach eigenem Gutdünken zu verändern, sie können in der Regel durch den Tod im Traum oder einem so genannten "Sprung" wieder in die Realität zurückkehren. Die Zeit in der Traumwelt vergeht des Weiteren deutlich weniger schnell als im realen Leben, für einige Menschen also durchaus eine praktische Erfindung.

Die Traumwelten nehmen natürlich einen großen, wenn nicht sogar den größten Teil des Films ein. Dabei war ich ein wenig überrascht, dass der Grad der Surrealität gar nicht sonderlich groß ist, die meisten Details bleiben sogar erschreckend realistisch. In fünf Zeitebenen befindet sich der Film schlimmstenfalls und einige wirken dabei erschreckend real. Dabei ist all dies im Film sehr genau erklärt, vielleicht zu genau für ein kleines Hirn wie meins. Ein wenig ermüdend wirkt die große Erklärungsfluktuation dann aber auf den Popcorncineasten schon, weshalb sich Menschen, die ihr Hirn nicht einschalten können oder wollen, doch lieber noch einmal "Transformers" ansehen sollten. Für Menschen mit etwas Anspruch ist es hingegen mit das Größte, Nolans Welt der Träume sowohl akustisch, als auch optisch genießen zu dürfen.

Wie es sich für einen echten Blockbuster gehört, lässt auch die Action nicht zu wünschen übrig. Etwas schade für mich, da sie gerade im letzten Drittel doch beinahe etwas übertrieben daherkommt für einen solch tiefgründigen, gehaltvollen Streifen. Leider nehmen optisch meisterhafte Actionszenen auch allzu viel Sendezeit in Anspruch, die leider fehlt, um die Geschichte mit noch mehr Substanz zu füllen und wirklich jegliche unnütze Hektik aus dem Geschehen herauszunehmen.

Schauspielerisch hat man sich nur die oberste Riege an Schauspielern ins Boot geholt, wobei DiCaprio einmal mehr zeigt, dass er nicht nur Schiffe in den Untergang spielen kann. Die Lovestory wirkt immer etwas eingeschoben, im Zuge der ersten Träume zieht sie jedoch die Spannungskurve mächtig nach oben. Einen logischen Sinn im Gesamtzusammenhang macht sie auch, wenn man sich bis zum Ende geduldet. Deplatziert in dem Sinne ist sie jedenfalls nicht. Allgemein ist die Handlung extrem stark durchorganisiert, da fehlt es an nichts. Auch die Musik, welche vom Urgestein der Filmmusik, Hans Zimmer, komponiert wurde, lässt einmal mehr keine Wünsche übrig. Auch ansonsten konnte ich beim besten Willen keine handwerklichen Mängel ausmachen.

Weshalb mich der Film dennoch nicht dazu hinreißen kann, ihn mit der höchsten aller Wertungen zu belohnen? Das Ende hat mich etwas enttäuscht, da es nicht so unvorhersehbar und spannend ist, wie ich es mir eigentlich erwartet hätte. Hier kommt es leider sehr nahe an den gewöhnlichen Hollywood-Happy-Ends heran, welche nicht so recht zum überhaupt nicht geradlinigen und gewöhnlichen Handlungsstrang passen wollen. Mich nervten teilweise auch die vielen Actionszenen, da sie einige Chancen zur noch besseren Ausweitung des Inhalts zerstörten. Zudem ist der Film an einigen Ecken und Enden etwas zu langwierig, als dass wirklich nie der Hauch von Langeweile aufkommen könnte. Es bleibt zwar immer bei diesem Hauch, aber wenn dieser vorhanden ist, kann ein Film für mich keine 10/10 erhalten.

9/10


Fohlen
von Sentinel2003
#922940
Solange Du da bist



Was für ein schwacher Film mit Resse Witherspoon....ich kenne Sie eigentlich aus ganz guten Filmen, nur, der muß wohl in Ihrer Karriere als totaler Schwachpunkt gekennzeichnet werden....das einzige, was an diesem Film ganz gut war, war Ihre Filmschwester, ansonsten kann man diesem Film getrost in die Tonne geben...



Sie ist Ärztin, kurz vorm Aufstieg zur Chefärztin im Ihrem Krankenhaus, dann hat Sie am Abend von Thanksgiving, auf dem Weg zu Ihrer Schwester einen Unfall und fällt ins Koma....Ihr Geist/Seele allerdings kann es nicht ab, daß ein Typ, der mehr oder weniger faul ist, Ihre Wohnung mietet...kurioserweise kann ER SIE Sehen, andere, außer Ihre kleine Nichte nicht....und mit Ihrem Nachmieter findet Sie nun heraus, WER Sie war...und natürlich verlieben Sie sich ineinander....




4/10
Benutzeravatar
von Fabel
#923031
Mumie kehrt zurück
Wie nennt man das so schön? Guilty pleasure? Die Mumienreihe ist auf jeden Fall mein persönliches guilty pleasure.
Zwar nicht besser als der super erste Teil, aber stärker als der dritte dann auch schon wieder. Trotz aller Schwächen immer noch feinstes Popcornkino zum Zurücklehnen und mit tollen Sprüchen!
6,5/10

Sleepy Hollow
Mein erster Burton, sicherlich nicht mein letzter, aber auch leider nicht so faszinierend wie erhofft. Schöne Atmosphäre, kräftige Bilder, eine recht ordentliche Geschichte. Trotzdem: So richtig rumgekriegt hat er mich auch wieder nicht.
7/10

Charlie und die Schokoladenfabrik
Verdeckte Gesellschaftskritik, schrille Szenenbilder, ausgefallene Figuren und eine kunterbunte Welt. Dabei klasse gespielt, mit lustigen Einfällen bedacht und zu keiner Zeit langweilig.
Spaßige, weil kunterbunte Unterhaltung. So süß wie die Schokolade, und ebenso lecker und zum Anbeißen.

8,5/10
Benutzeravatar
von bmg0101
#923090
Avatar

Spät , aber immerhin ;) Und ich bereue es ihn nicht in 3D im Kino gesehen zu haben.Unheimlich fesselnder und faszinierender Film.Die 3 Stunden vergingen wie im Flug.Es hat richtig Spass gemacht in die Na´vi Welt einzutauchen.

Sehr interessant war auch das massige Bonusmaterial auf der Extended Edition.Vorallem der Aufbau der einzelnen Szenen bis hin zur Endfassung.Sehr zu empfehlen.
Benutzeravatar
von Fabel
#923344
Fernsehfohlen hat geschrieben:Du weißt aber, dass "Charlie und die Schokoladenfabrik" auch von Tim Burton ist?!
Das ist mir schon bewusst. Warum dieser Einwand?
Benutzeravatar
von Fernsehfohlen
#923351
Fabel hat geschrieben:Das ist mir schon bewusst. Warum dieser Einwand?
Du schrubst:
Fabel hat geschrieben:Sleepy Hollow
Mein erster Burton[...]

Charlie und die Schokoladenfabrik
Und es fiel mir auf, dass du zwei Burton-Filme an einem Tag sahst, es aber nur bei einem der beiden erwähnt hast. Außerdem lief "Charlie und die Schokoladenfabrik" vorgestern vor "Sleepy Hollow" auf Sat.1, wobei ich gerade sehe, dass der Film kurz nach Mitternacht gleich nochmal gezeigt wurde.

Ich war mir jedenfalls nicht sicher, ob du Bescheid wusstest. ;)


Fohlen
Benutzeravatar
von Fabel
#923354
Fernsehfohlen hat geschrieben:
Fabel hat geschrieben:Das ist mir schon bewusst. Warum dieser Einwand?
Du schrubst:
Fabel hat geschrieben:Sleepy Hollow
Mein erster Burton[...]

Charlie und die Schokoladenfabrik
Und es fiel mir auf, dass du zwei Burton-Filme an einem Tag sahst, es aber nur bei einem der beiden erwähnt hast. Außerdem lief "Charlie und die Schokoladenfabrik" vorgestern vor "Sleepy Hollow" auf Sat.1, wobei ich gerade sehe, dass der Film kurz nach Mitternacht gleich nochmal gezeigt wurde.

Ich war mir jedenfalls nicht sicher, ob du Bescheid wusstest. ;)


Fohlen
Doch, doch. Soviel Kenntnis besitze ich dann doch schon, obwohl es hätte ja auch die erste Verfilmung von 1970 (oder so) sein können, das stimmt schon. :wink:
Benutzeravatar
von Holzklotz
#923357
Fernsehfohlen hat geschrieben:
Fabel hat geschrieben:Das ist mir schon bewusst. Warum dieser Einwand?
Du schrubst:
Der einzige der sich hier einen schrubt, bist du und zwar auf dein achso exorbitantes Wissen zu allem möglichen und deinem Drang, das jedem zu zeigen. Herzlichen Glückwunsch! *random-gaul-flame*
Benutzeravatar
von Fernsehfohlen
#923368
Fabel hat geschrieben:Doch, doch. Soviel Kenntnis besitze ich dann doch schon, obwohl es hätte ja auch die erste Verfilmung von 1970 (oder so) sein können, das stimmt schon. :wink:
Stimmt natürlich, auch die hätte es sein können, aber das hätte mich schon sehr gewundert. Die alte Verfilmung sah ich selbst noch nicht. :(
Holzklotz hat geschrieben:Der einzige der sich hier einen schrubt, bist du und zwar auf dein achso exorbitantes Wissen zu allem möglichen und deinem Drang, das jedem zu zeigen. Herzlichen Glückwunsch! *random-gaul-flame*
Wolltest du mich nicht ignorieren? Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du diesen Plan weiterhin konsequent in die Tat umsetzen würdest, wenn die Alternative nur aus derartigen Postings besteht. :)


Fohlen
von TIMBO
#923393
Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse

Ich bin mir was unsicher, welchem Genre der Film angehören will. Nennen wir ihn einfach mal schlicht "Buchverfilmung". Auf jeden Fall war diese Buchverfilmung sehr sehenswert. Jim Carrey ist einzigartig und großartig in diesem Film. An der Stelle möchte ich dann auch mal unseren deutschen Synchronsprecher von Jim Carrey loben. Er passt einfach wie die Faust aufs Auge und bringt die ganze Verrücktheit von Carrey prima rüber.

Der Film war auf jeden Fall super uns sehr skurril. Wird wohl nun auch in meine Filmsammlung Einlass finden.

10/10
  • 1
  • 339
  • 340
  • 341
  • 342
  • 343
  • 728