von TIMBO
#938445
XXPlayboyXX hat geschrieben:human centipede

ich will dazu gar nicht viel sagen.
Ich konnte ihn nicht anschauen, mir wurde richtig schlecht und habe am Ende einfach nur noch vorgespult.

Absoult wiederwärtig und krank.

verdient überhaupt keine Wertung
Warum haste dann vorgespult statt abgeschaltet ?
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von ultimateslayer
#938486
XXPlayboyXX hat geschrieben:human centipede

ich will dazu gar nicht viel sagen.
Ich konnte ihn nicht anschauen, mir wurde richtig schlecht und habe am Ende einfach nur noch vorgespult.

Absoult wiederwärtig und krank.

verdient überhaupt keine Wertung
Grundsätzlich bin ich nicht einer von denen, die sofort aufschreien wenn ein Post nicht der hier gängigen Norm entspricht, aber so eine "Rezension" muss echt nicht sein. Dass die Rechtschreibung und Grammatik den Text fast unlesbar macht is ja noch eine Sache, aber keine Bewertung, kein einziger vernünftiger Kritikpunkt oder sonst etwas, das deine Meinung irgendwie verständlich macht. Wer soll damit irgendwas anfangen können? Und nur am Rande erwähnt, solltest du vielleicht keine Filme schauen, die nicht für deine Altersgruppe gedacht sind (der Film ist Ab 18) wenn du sie nicht verträgst.
Sorry, für den "Angriff", aber das musste jetzt echt raus.
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von Tangaträger
#938571
Zudem muss man betonen dass The Human Centipede gar nicht so "wiederwärtig" ist, wie alle behaupten. Die Idee ist sicherlich krank und abstoßend, aber der Film ist noch lange kein weichgespültes Saw. Das ist eher ein psychologischer Thriller als Folterhorror. Er funktionierte bloß nicht als Thriller. Und als Horror sowieso nicht.
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von Theologe
#938591
Tangaträger hat geschrieben:Zudem muss man betonen dass The Human Centipede gar nicht so "wiederwärtig" ist, wie alle behaupten. Die Idee ist sicherlich krank und abstoßend, aber der Film ist noch lange kein weichgespültes Saw. Das ist eher ein psychologischer Thriller als Folterhorror. Er funktionierte bloß nicht als Thriller. Und als Horror sowieso nicht.
Saw würde ich aber auch nicht auf Folterhorror reduzieren. Sicherlich hat man angestachelt durch den Abfall Hostel angefangen die Gewaltschraube hochzudrehen, aber zumindest der erste Teil ist ein brutaler Psychothriller
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von Mew Mew Boy 16
#938684
Es war einer von uns [Dt. 2010]

Der Psychothriller "Es war einer von uns" erzählt die Geschichte der 33-jährigen Johanna (Maria Simon), die am Morgen nach der Geburtstagsparty ihrer besten Freundin Leonie (Anja Kling) verstört und orientierungslos in einem Park aufwacht. Ihr fehlt jegliche Erinnerung an die letzten Stunden, sie hat einen totalen Filmriss. Doch offensichtlich ist sie Opfer einer Gewalttat geworden - sie wurde vergewaltigt...

Ich bin eigentlich kein Fan von deutschen Filmen, doch der Inhalt klang ganz interessant und es hörte sich eher nach einen Thriller an. Dazu noch der Name Anja Kling und ich war dabei. Jetzt kommt jedoch das große ABER:

Der Film war einer der besten und intensivesten Dramas die ich in der letzten Zeit gesehen habe. Die Geschichte ist unheimlich packend und die Charaktere, besonders die Hauptperson, polarisiert und zieht einen in ihren Bann. Man leidet richtig mit. Dazu noch ein paar falsche Fährten gepaart mit relativ viel Realismus und einer beklemmenden Atmosphäre, kann ich diesen Film nur weiter empfehlen. Mir zittern wirklich jetzt noch die Knie. Da hat sich der Abend auf Arte richtig gelohnt. Auch wenn viele denke werden, ich bin verrückt, aber ich gebe hier ganz klar eine:

10/10
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von Aries
#938967
@zerospace:
Ich finde es schade, dass man solch einen Film mit so wenig Zeilen abstraft und dann nichtmal auf den sensationellen Soundtrack eingeht, der den Film erst so richtig gut macht. :roll:


TRON Legacy

Als alter TRON Fan musste ich diesen Film am Startfreitag sehen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Film hat meine Erwartungen erfüllt.

Die Optik des Originals wurde gekonnt in die Moderne verfrachtet. Hat zwar nun nicht mehr den etwas niedlichen Eindruck wie damals, es wirkt alles viel reifer und durchstylter. Dass die Optik keine Oscarnominierung bekommen hat, ist eine Schande.
Das selbe gilt für den Soundtrack von Daft Punk. Alter Franzose!
Die beiden haben eine Glanzleistung abgeliefert. Habe selten solch einen kräftigen und ungewöhnlichen Soundtrack in einem Film gehört. Der hätte einen Oscar verdient. Nur leider hat mir die TRON Original Melodie gefehlt, aber das war aufgrund der wummernden Bässe und glasklaren Synthesizer zu verschmerzen.

Die Story ist nicht die Welt, aber das will sie auch nicht sein. Sie ist schlicht und einfach zu verstehen. Wie sie erzählt wird, ist nämlich durchaus sehenswert und darauf kommt es an.
Dafür glänzen die Actionszenen auf dem Spielraster. Perfekt geschnitten und spannend. Die Kampfszenen haben eine schöne Choreographie und als Sam auf das Spielfeld gesetzt wird, kam jede Menge Nostalgie auf. :D

Besonders schön waren die Andeutungen auf das Original. Wie die zwei Bits auf dem Kamin.
Dass Jeff Bridges per CGI verjüngt wurde, stört mich nicht. Da hab ich schon schlechtere Effekte gesehen.

Es gibt einen kleinen Storyhänger in der Mitte und das Ende war ein wenig too much und hätte durchaus mehr Potenzial gehabt. ->
versteckter Inhalt:
Clu kann die Welt verändern wie er will, warum hetzt er Sam nicht in ein Labyrinth auf dem Spieleraster? Wäre eine coole Jagdszene gewesen, wenn Sam ständig vor ihm auftauchende Objekten ausweichen müsste.
Mehr spoilern werde ich nicht. Wer das Original kennt und liebt, kommt an diesen Bluckbuster nicht vorbei. Gottseidank gibt es eine kleine Chance für eine Fortsetzung. Ich würde gerne die Story dazu schreiben.
versteckter Inhalt:
Sam hat immer noch den Diskus seines Vaters und TRON war nicht entgültig gelöscht.
8,5 / 10
von Plem
#939112
The Fall
Das nenne ich mal Bildgewalt! Bei so einem Regisseur freut man sich richtig auf Immortals. The Fall muss sich aber auch handlungstechnisch nicht verstecken. Obwohl die Story "Ein querschnittsgelähmter Mann im Krankenhaus erzählt einem kranken Mädchen eine märchenhafte Geschichte über Liebe und Rache" nicht besonders spannend klingt, hat man es hier geschafft das Fantastische mit der Realität ausgezeichnet zu verbinden. Herausgekommen ist ein visuelles Meisterwerk, das technisch zwar perfekt ist, aber einen im Nachhinein betrachtet emotional doch etwas kalt lässt.
8/10

20 Centímetros
Ohne die Musical-Einlagen wäre es vielleicht sogar ein richtig, richtig guter Film geworden, aber eine singende Transe mit Fake-Penis konnte mich nicht wirklich überzeugen. Gute Stellen gibt es genug, aber die sind eher zusammenhangslos zu betrachten und tragen dann doch sehr wenig zum Gesamtbild bei. Chaotisch kann zwar manchmal gut sein, aber in diesem Fall war es das nicht wirklich.
6/10
von TIMBO
#939129
Die Tochter von Avalon

Ein Original Disney Channel Movie, der überraschend gut war. War nen Highscool/Fantasy-Komödie/Abenteuerfilm. Für nen Samstag-Vormittag genau das richtige. Die Überblenden von Realität und Tagtraum waren ganz gut gemacht. Ansonsten auch charmante Darsteller.

Die Wendungen am Ende des Filmes waren aber etwas Deplatziert. Sicherlich sorgte das für die ein oder andere Überraschung, auch wenn man sich das ein oder andere schon gedacht hat. Aber alles in allem sieht man irgendwie, dass es die Wendungen nur gibt, damit man eben überrascht sind. Sinn ergeben diese leider nicht.

Insgesamt würde ich dem Filme eine zufriedenstellende Bewertung geben, da ich mich gut Unterhalten fühlte.

7/10
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von Fernsehfohlen
#939721
Das Experiment

Nach einer wahren Geschichte: Zwanzig Freiwllige melden sich auf eine Zeitungsannonce, die 4.000 Mark für ein Experiment über zwei Wochen verspricht. Die Menschen werden in Gefangene und Wärter eingeteilt und müssen über 14 Tage das Gefängnisleben möglichst naturgetreu nachahmen. Doch schon nach kurzer Zeit droht das Experiment aus den Fugen zu geraten.

Dieser deutsche Film aus dem Jahre 2001 lohnt sich vor allem aufgrund der vorhandenen Schauspieler, denn diese machen ihre Sache nicht nur beinahe ausnahmslos stark, sondern gehören auch zur ersten Riege der deutschen Filmbranche. Inhaltlich geht man hier ein sensibles und schwieriges, aber grundsätzlich auch unheimlich interessantes Thema an, mit dem sich viele Wissenschaften schon seit Jahrtausenden beschäftigen: Das Verhalten von Menschen in Extremsituationen.

So ganz will die Umsetzung bei "Das Experiment" aber leider nicht gelingen, was größtenteils am arg schwächelnden Drehbuch liegt. Die Inszenierung des Geschehenen wirkt oftmals überzogen, die Erzählweise wirkt statisch, den Charakteren mangelt es oftmals an Tiefgründigkeit. Es werden viele psychische und physische Foltermethoden gezeigt, jedoch bleibt dem Zuschauer oftmals die Innensicht der Charaktere verschlossen, vor allem die Wärter handeln wie stereotype Marionetten.

So ganz will sich auch der Sinn der Liebesgeschichte hinter Terek nicht erschließen, denn diese lähmt die eigentliche Rahmenhandlung nur, ohne wirklich interessante Aspekte zu gewähren. Es bleibt auch hier leider unklar, was genau mit dieser Binnenhandlung bezweckt werden soll, dem besseren Verständnis dienlich ist sie jedenfalls nicht.

Zu überzeugen weiß der Hirschbiegel-Film also leider nur aufgrund des exzellenten Casts und der wie ich finde äußerst mutigen Thematik, die sich deutlich vom Standardstoff deutschsprachiger Produktionen unterscheidet. Leider bleibt die Beschreibung viel zu oberflächlich, ein wirklicher Tiefgang wird nicht erreicht. Das ist schade, da gerade diese psychologisch äußerst interessante Situation geradezu nach einem Film schreit, der nicht nur deskriptive Analyse betreibt, sondern auch Motive, Dynamiken etc. bennent und erklärt. So kommt hier nur ein Film bei rum, der gut unterhalten kann, vielleicht den Menschen zeigt, wie leicht sie in Extremsituationen durchdrehen, aber der Mehrwert fehlt nunmal. Schade.

6/10


Fohlen
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von Kiddow
#939784
Tron Legacy (natürlich in 3D)

Ich mag den alten Film, ich liebe den neuen.
Die Szenen, die sich in der virtuellen Welt abspielen sind allesamt großartig anzusehen. Der Charakter des Zuse (schöne Namenswahl übrigens) ist absolut schräg und hat mir sehr gut gefallen. Und der Soundtrack von Daft Punk wertet den Film absolut auf. Auch der Cameoauftritt von Daft Punk war wirklich gelungen.

Nur meine Sitznachbarin hat das Filmvergnügen etwas getrübt (ach, das ist ein Tron? *facepalm*). Sie laberte ständig und fing mit ihrem Freund eine Diskussion an, weil sie nicht verstand, warum einäugige Menschen kein 3D sehen können.

Der Film allein 6/10. Der Film mit Score 8/10.
Abzüge gibts für manche Längen, in denen mir zu viel geredet wurde.
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von Fabel
#939794
Kein Sterbenswort
Aus feiner Spannungslektüre machen die Franzosen hier eine grausam langatmige Buchverfilmung, die schon von Beginn an sich immer und immer wieder im Kreis zu drehen und deren Zeit einfach nicht weniger zu werden scheint.
Das hat Vorlagengeber Harlan Coben, ein hier zulande viel zu unbekannter Autor, nicht verdient.
4/10

Sprich mit ihr - Hable con ella
Pedro Almodóvar erzählt eine mitreißend gespielte, sanft inszenierte und mit unter die Haut gehenden Klängen untermalte Geschichte über die Vergänglichkeit des Lebens, den Weg zweier einsamer Herzen und die Zerbrechlichkeit des Liebe.
Ein einfühlsam wie impulsives, ein ruhiges wie ausdrucksstarkes Drama - Gefühlvoll!
"STERNSTUNDEN DER FILMGESCHICHTE" steht auf dem Cover und ja, das ist "Sprich mit Ihr" ohne Zweifel. Ganz groß!
9,5/10

Die unbarmherzigen Schwestern
Packendes Porträt von Leidensgeschichten einiger Mädchen der Magdalenenheime Irlands in den 60er Jahren.
Inhaltlich sind die Rollen zwar klar in Gut & Böse unterteilt, eigentlich etwas, was ich nicht so mag, aber hier ists angebracht und vor allem verzichtet Mullan auf eine zu verteufelte Überzeichnung der Nonnen - stattdessen lässt er hin und wieder ein wenig Menschlichkeit durchschimmern. Mit den Opfern fühlt man mit, die Taten schockieren - bedrückend realistisch!
8/10

Minority Report
Einen hochinterressanten Ausgangsstoff verwandelt Spielberg nach einer fulminanten Stunde in öden „Verdächtiger Held muss seine Unschuld beweisen und kommt dabei bösen Geheimnissen auf die Schliche“- Quark und mischt ein wenig Familientragik noch mit unter. Was toll beginnt, wird zu quälender Langeweile. Tieferen Sinn hab ich vergeblich gesucht. Wengistens noch souverän gespielt - ansonsten entbehrliches Mittelmaß!
Wäre mehr drin gewesen. So wars nicht meins.
5,0/10

Der Todes-Twister
Man erwartet nichts bei solchen Filmen - doch der hier versagt echt auf ganzer Linie. Alles kommt aus dem Computer. Rote, Grüne und Blaue Farbkleckse sollen wohl für Unruhe sorgen - stiften aber nicht einmal für Lacher. Schauspielerisch traditionell mehr als schwach, plottechnisch auch nicht gerade überzeugend. (nett gesagt)
Dabei verspricht der RTL 2-Teletext:
„Spannende Katastrophen-Action mit überzeugenden Darstellern und beeindruckenden Tricksequenzen.“
Welch dreckige Lüge. Es soll ja noch Leute geben, die sowas glauben.
Selbst fürs Genre echt schlecht und leider kein Spaß. Schmerzhaft!
0,5/10

Dinocroc
Überhaupt nicht lustiger Trash mit abgetrennten Kinderköpfe, dreibeinigen Hunden, ulkigen Tierkameraperspektiven, dabei mit blauen Objektiven und die Mischung aus Dino und Krokodil erinnert auch mehr an ein Computerspiel als an ein echtes Filmungeheuer.
Da hatte TELE 5 schonmal viel lustigeres im Angebot gehabt.
1/10
von TIMBO
#939876
Kiddow hat geschrieben:Sie laberte ständig und fing mit ihrem Freund eine Diskussion an, weil sie nicht verstand, warum einäugige Menschen kein 3D sehen können.
:lol: Hättest ihr eines aufs Auge geben sollen. Dann hätt sie am eigenen Leib erfahren könne, dass es so ist.
von Plem
#939929
Un Prophète
Oh man, Tahar Rahim hat aus dieser Rolle wirklich alles Mögliche herausgeholt. Den muss ich unbedingt im Auge behalten. Schon lange hat mich ein Schauspieler nicht so gefesselt, was auch der Hauptgrund dafür ist, dass ich Un Prophète so gut fand, denn wenn ich ehrlich bin, hat mich die Story nicht vom Hocker gerissen. Das Ganze ist aber so gut inszeniert, dass man da ruhig ein Auge zudrücken und über die langweiligen Stellen, die es durchaus gibt, hinwegsehen kann.
8/10
von Rafa
#940111
Voll auf die Nüsse
Dodgeball? Mochte ich vor dem Film nicht so. Jetzt liebe ich diese Sportart, denn der Film zeigt auf sehr lustige Art und Weise, das in Dodgeball viel Potenzial steckt.
„Voll auf die Nüsse“ ist der erste große Film von Rawson Marshall Thurber. Er lässt den Dingen seinen Lauf und deswegen ist der Film so unterhaltsam. Seinen Cast hat er im Griff, und jeder hat die Chance sich auf seine Art und Weise zu präsentieren. Das Drehbuch ist nicht überragend, es ist simpel aber sehr witzig.
Die Darsteller in dem Film sind alle klasse. Ben Stiller als Sportfreak mit der witzigen Frisur ist grandios, seine gemeine Art muss man einfach hassen. Vince Vaughn hat in dem Film nur einen Gesichtsausdruck auf Lager, aber er spielt seine Rolle als Loser sehr sympathisch. Christine Taylor, die Ehefrau von Ben Stiller, muss nicht viel machen, sie ist eher was für die Augen der Männer. Rip Torn als strengen Lehrer mit seiner Fäkalsprache sorgt für viele Lacher, leider passiert mit seiner Figur etwas Tragisches. Justin Long als Loser Nummer 2 nach Vince Vaughn ist in seiner Paraderolle, sein Topfschnitt ergänzt das Ganze. Stephen Root hat seinen Höhepunkt als er alleine gegen eine ganze Dodgeballmannschaft wütend wird und dann abgeht.
Der Film ist Geschmackssache. Wenn jemand Ben Stiller Fan ist, kommt hier auf seine Kosten. Und wer so eine vulgäre Sprache nicht mag ist fehl am Platz. Die Umsetzung der simplen Story ist sehr gut gelungen. Der Film ist nichts Besonderes, aber hier wird endlich mal eine andere Sportart vorgestellt und nicht wieder Basketball oder American Football. Die Seitenhiebe gegenüber Sportsendern und Kommentatoren ist auch köstlich. Gary Cole und Jason Bateman spielen weltklasse, vorallem die Sprüche von Pepper Brooks sind sehr witzig. Die Wortduelle zwischen Peter und White sind auch sehr unterhaltsam, man lacht immer wieder über die Dummheit von White Goodman. Die Dodgeballszenen sind gut inszeniert, die Kameraeinstellungen waren gut ausgewählt und die Treffer waren sehr lustig. Aber was mit Patches O’Houlihan passiert ist fand ich mehr als unnötig. Das Ende hat auch zum restlichen Film gepasst. Alles in allem ein kleines Comedyjuwel, das man sich immer wieder anschauen kann.
8.5/10
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von phreeak
#940408
Wie kann man Dodgeball nicht mögen? Völkerball (wie es auf deutsch heißt) war doch damals, jedenfalls zu meiner Zeit, das geilste am Sport Unterricht in der Schule :mrgreen:
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von Theologe
#940643
phreeak hat geschrieben:Wie kann man Dodgeball nicht mögen? Völkerball (wie es auf deutsch heißt) war doch damals, jedenfalls zu meiner Zeit, das geilste am Sport Unterricht in der Schule :mrgreen:
Im Film haben die aber komische Regeln, da wo ich herkomme spielt man Völkerball mit einem Ball und jede Mannschaft hat einen Grenzer.
Wie dem auch sei, gern gespielt hab ich es auch, wobei irgendwann die Weichei-Regel eingeführt wurde, dass Kopftreffer nicht zählen.
von Stefan
#940647
Theologe hat geschrieben:Wie dem auch sei, gern gespielt hab ich es auch, wobei irgendwann die Weichei-Regel eingeführt wurde, dass Kopftreffer nicht zählen.
dich schätz ich genau wie son asi ein, der bei Völkerball wie bescheuert auf Köpfe der anderen Spieler zielt, weils ja so lustig ist, wenn man mit voller Wucht am Kopf getroffen wird :roll:
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von Theologe
#940656
Stefan hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Wie dem auch sei, gern gespielt hab ich es auch, wobei irgendwann die Weichei-Regel eingeführt wurde, dass Kopftreffer nicht zählen.
dich schätz ich genau wie son asi ein, der bei Völkerball wie bescheuert auf Köpfe der anderen Spieler zielt, weils ja so lustig ist, wenn man mit voller Wucht am Kopf getroffen wird :roll:
Wir haben das mit schaumstoffartigen Bällen gespielt, das hat überhaupt nicht geschmerzt. Einen Volleyball hätte ich auch nicht vor die Rübe bekommen wollen. Außerdem zielt man nicht auf den Kopf, sondern auf den Torso, wegen der größeren Angriffsfläche.
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von phreeak
#940692
JohnDorian hat geschrieben:Wie gesagt ich fands langweilig, aber dann haben wir mit Kopftreffer gespielt und erst dann wurde es unterhaltsam :P

Asi :twisted:


In die Weichteile war viel besser :lol:
von TIMBO
#940797
mr. criticism hat geschrieben:black swan....

war sehr gut der film...portman ist so schön...nur ein wenig zu dünn...
oscarverdächtig
Sie nahm für den Film auch 10 Kilo ab :wink: Aber ja, war schon extrem dünn.
von Stefan
#940804
TIMBO hat geschrieben:
mr. criticism hat geschrieben:black swan....

war sehr gut der film...portman ist so schön...nur ein wenig zu dünn...
oscarverdächtig
Sie nahm für den Film auch 10 Kilo ab :wink: Aber ja, war schon extrem dünn.
ja aber.. war ja auch absicht, Ballerinas sind doch mager
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