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von Fyad
#948074
keewee hat geschrieben: Bitte? Jennifer Connelly sah umwerfend aus.
Na, Geschmäcker sind verschieden, sie ist wohl nicht meine Generation...
keewee hat geschrieben: Jennifer Conelly: Hilf uns!
Keanu Reeves: Nein.
Jennifer Conelly: Hilf uns!
Keanu Reeves: Nein.
Jennifer Conelly: Hilf uns!
Keanu Reeves: Okay.
Sehr gut! :lol:
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von Theologe
#948137
Fyad hat geschrieben:
keewee hat geschrieben: Bitte? Jennifer Connelly sah umwerfend aus.
Na, Geschmäcker sind verschieden, sie ist wohl nicht meine Generation...
Selbst dann wäre sie immer noch eine scharfe Milf.
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von phreeak
#948221
Theologe hat geschrieben:
Fyad hat geschrieben:
keewee hat geschrieben: Bitte? Jennifer Connelly sah umwerfend aus.
Na, Geschmäcker sind verschieden, sie ist wohl nicht meine Generation...
Selbst dann wäre sie immer noch eine scharfe Milf.

/unterschreib
von TIMBO
#948313
phreeak hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
Fyad hat geschrieben:
keewee hat geschrieben: Bitte? Jennifer Connelly sah umwerfend aus.
Na, Geschmäcker sind verschieden, sie ist wohl nicht meine Generation...
Selbst dann wäre sie immer noch eine scharfe Milf.

/unterschreib
Sie war hot, sie ist noch hot.
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von zvenn
#948392
Theologe hat geschrieben:Genau wie Marisa Tomei gefällt mir Jennifer Connelly heute sogar besser als vor 20 Jahren.
+ Mary-Louise Parker. Mit jedem Jahr hotter :( :lol:
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von phreeak
#948752
zvenn hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Genau wie Marisa Tomei gefällt mir Jennifer Connelly heute sogar besser als vor 20 Jahren.
+ Mary-Louise Parker. Mit jedem Jahr hotter :( :lol:

Die wurde von Staffel zu Staffel immer schärfer... Hottie! Highlight jeder Folge, wenn sie Nackt durchs Bild springt :lol:
von Rafa
#948888
Leg dich nicht mit Zohan an
Adam Sandler und Dennis Dugan, wenn die beiden zusammenarbeiten, kann man sich auf einen witzigen Film ohne Tiefe gefasst machen. Diesmal geht es um einen israelischen Terroristen, der Friseur werden will. Klingt bescheuert? Ist es auch! Aber Gagdichte ist so hoch, das kein Auge trocken bleibt.
Dennis Dugan ist ein Regisseur, der gerne Spaß mit Ernst vermischt. Auch in diesem Film macht er es. Leider kommt die Botschaft, die er rüberbringen will, nicht ganz an, weil der Film einfach so unfassbar komisch ist und absurd, das man während dem Lachen sein Kopf schüttelt. Das Drehbuch ist so sinnlos, aber die Gags kommen im Minutentakt. Die Charaktere sind schräg und lustig, und die Story ist auch ziemlich unterhaltsam. Einen Twist hat der Film zu bieten, aber den kann man leicht erahnen.
Adam Sandler spielt den israelischen Top-Terroristen Zohan, der für Israel ein Volksheld ist. Aber sein eigentlicher Wunsch ist, Friseur in New York zu werden. Adam Sandler ist in Bestform, sein Akzent ist wahnsinnig komich, seine Frisur ist lustig, sein „Ding“ ist unglaublich und seine Tänze, die er im Film vorführt, sind unfassbar unterhaltsam. John Turturro ist sein Gegenspieler, er ist der palästinensiche Top-Terrorist und der Erzfeind von Zohan. Auch er punktet mit seinem Akzent und seiner Aufmachung. Emmanuelle Chriqui ist die Friseurin und Zohans Traumfrau. Sie hat mit Geldproblemen zu kämpfen. Sie sammelt Punkte mit ihrem Aussehen, und muss nichts besonderes machen außer gut auszusehen. Rob Schneider liefert auch eine erwähnenswerte Leistung ab, wie er den Taxifahrer Salim spielt ist sehr komisch.
„Leg dich nicht mit Zohan an“ ist ein sehr witziger Film. De Gagdichte ist sehr hoch, und der Humor ist sehr speziell, Ältere würden den Film nicht mögen. Der Plot ist aber einmalig und sehr bizarr, ich meine, ein Terrorist will Friseur werden, wer kommt schon auf so eine Idee? Zohan aber ist kein gewöhnlicher Terrorist, er kann meterweit fliegen, kann mit seinen zwei Beinen jemanden eins auf die Fresse geben und ohne Hände Liegestützen machen, diese Sachen sind superwitzig. Der Film hat mehrere, geniale Running Gags: Die Disco Disco-Tänze und alles wird mit Humus gemacht, Feuer gelöscht, Zähne geputzt, alles was man sich denken kann. Die Sprüche sind legendär, und mit dem Akzent bekommen sie eine besondere Note. Alles ist übertrieben, aber gerade deshalb so unterhaltsam. Als dann Zohan endlich Friseur wird, geht die Post ab, wie er die Haare schneidet und die Kunden reihenweise poppt sind unheimlich lustig. Der Film verarscht auch vieles, Rocky wird von dem Phantom parodiert und die Vereinigungen wie z.B. Hisbollah. Aber der Film hat auch eine zweite Seite, die aber wegen der exorbitanten Inszenierung nicht ganz ankommt. Rassismus, der Nahost-Konflikt werden kritisiert, aber auf eine lustige Art und Weise, die Komödie zeigt auch wie gut ein Kriegsende beiden Seiten gut täte. Insgesamt ist „Leg dich nicht mit Zohan an“ einer der besten Filme von Adam Sandler.
9/10
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von ultimateslayer
#949021
phreeak hat geschrieben:
zvenn hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Genau wie Marisa Tomei gefällt mir Jennifer Connelly heute sogar besser als vor 20 Jahren.
+ Mary-Louise Parker. Mit jedem Jahr hotter :( :lol:

Die wurde von Staffel zu Staffel immer schärfer... Hottie! Highlight jeder Folge, wenn sie Nackt durchs Bild springt :lol:
Ihre Nippel haben inzwischen eh schon mehr Screentime als ihr Gesicht.
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von phreeak
#949048
ultimateslayer hat geschrieben:
phreeak hat geschrieben:
zvenn hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Genau wie Marisa Tomei gefällt mir Jennifer Connelly heute sogar besser als vor 20 Jahren.
+ Mary-Louise Parker. Mit jedem Jahr hotter :( :lol:

Die wurde von Staffel zu Staffel immer schärfer... Hottie! Highlight jeder Folge, wenn sie Nackt durchs Bild springt :lol:
Ihre Nippel haben inzwischen eh schon mehr Screentime als ihr Gesicht.
In Staffel 4 auf jedenfall. Davor war sie nicht so häufig nackig.
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von Fernsehfohlen
#949066
Black Swan

Nina (Natalie Portman) ist eine junge, ehrgeizige Ballerina. Sie wird von Regisseur Thomas Leroy (Vincent Casell) für die neue Hauptrolle im Stück "Schwanensee" besetzt und soll dort sowohl den weißen, als auch den schwarzen Schwan spielen. Während ihr der weiße Schwan aufgrund ihrer grazilen Bewegungen und der perfekten Technik leicht fällt, fehlt Nina die für die perfekte Ausübung nötige verführerische und dunkle Seite. Hierfür scheint die Zweitbesetzung Lily (Mila Kunis) perfekt, welche im Gegensatz zur spießigen und verschlossenen Konkurrentin ein aufregendes Leben führt. Zusätzlichen Druck übt auch noch ihre Mutter Erica (Barbara Hershey) aus, die für ihr Kind die eigene Karriere an den Nagel hing. Die junge Frau beginnt mehr und mehr Realität und Phantasie zu verwechseln...

"The Black Swan" machte in den vergangenen Wochen etliche Schlagzeilen, neben der Leistung von Hauptdarstellerin Natalie Portman zeigten sich viele Medien begeistert von dieser interessanten Mischung aus Kitsch und Horror, aus Drama und Thriller. Für immerhin fünf Oscars wurde dieser Film nominiert, wobei sich insbesondere Portman große Hoffnungen auf den ersten Oscar ihrer Karriere machen darf. Diesen Oscar hätte sie sich sogar körperlich hart erarbeitet, denn für ihre Rolle trainierte sie sehr lange sehr hart. Dies macht sich im Film auch bezahlt, denn die Ballettstücke mit ihr wirken zumindest auf den Laien unheimlich professionell und authentisch. Aber auch fernab der Theaterbühne weiß sie als sensible Ballerina zu überzeugen, sie verleiht ihrer Figur die dringend nötige Kraft, die dieser Rolle nicht hätte fehlen dürfen.

Im Vergleich dazu wirkt der restliche Cast eher wie nettes Zubrot, welches zum Überleben nicht zwingend erforderlich gewesen wäre. Überzeugend spielt Barbara Herschey Ninas Mutter, welche aufgrund des Scheiterns ihrer eigenen Karriere als übertrieben engagiert, jedoch am Ende auch sehr besorgt über den Zustand ihrer Tochter, dargestellt wird. Mila Kunis hat vergleichsweise leichtes Spiel, da sie einen recht stereotypen Charakter darzustellen hat. Vincent Casell spielt seine Rolle sehr überzeugend, hat jedoch das Pech, mit dem narzisstischen Franzosen Leroy ebenfalls einen Charakter darstellen zu müssen, der sehr vielen Klischees entspricht.

Die Handlung wird zu Beginn sehr langsam erzählt, Regisseur Darren Aronofsky lässt sich zunächst Zeit, wichtige Figuren einzuführen und das Stück "Schwanensee" mit den ambivalenten Tänzen für die Schwäne zu erklären. Daran tut er wohl gut, denn bei vielen Zuschauern (so auch bei mir) dürfte das Fachwissen über Ballettchoreografien nicht allzu groß sein. Wirklich interessant wird es allerdings erst nach einer halben Stunde, wo sich die beiden Konkurrentinen um den Posten der Schwanenkönigin kennenlernen, ausgehen und in der Fantasie von Nina sogar ein kleines Liebesspiel haben. Ab hier werden die Halluzinationen richtig bedrohlich und die Spannung schnellt bis zum Showdown auf der Bühne beinahe ohne Verschnaufpausen in die Höhe.

Die visuelle und akustische Inszenierung gelingt Aronofsky dermaßen perfekt, dass der gar nicht mal so unvorhersehbare Plot gar nicht weiter ins Gewicht fällt. Wegen der Ungeheuren Bildgewalt in den letzten zwanzig Minuten kann man als Zuschauer fast nicht anders, als fasziniert zu sein. Hierfür sind Schnitt, Kamera, aber auch viele Effekte verantwortlich. Was die Musik angeht, hält man sich weitestgehend an die geniale Komposition Tschaikowskis, Optik und Akustik gehen in diesem Film also eine absolut perfekte Symbiose ein.

Die Geschichte wirkt aber oftmals doch sehr stark vom Vorbild abgekupfert, wenngleich sie bei "Black Swan" natürlich viel brutaler und schockierender daherkommt als im klassischen Original. Die Verknüpfung zwischen sich kontrastierenden Stilelementen funktioniert perfekt, aber mit etwas Nachdenken kann man die einzelnen Puzzleteile doch relativ einfach zusammensetzen. Wenn es einem also vorrangig um verwirrende, ja fast verstörende Filme geht, gibt es etliche bessere Alternativen, hier macht vor allem die Mischung einen alles in allem wirklich sehr starken Film aus, dem es nur an Kleinigkeiten mangelt. Leider gibt es derer einige, sodass aus meiner Sicht auch hier wieder eine Höchstwertung deutlich zu viel des Guten wäre.

8,5/10


Fohlen
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von Fyad
#949554
TIMBO hat geschrieben:
phreeak hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Selbst dann wäre sie immer noch eine scharfe Milf.
/unterschreib
Sie war hot, sie ist noch hot.
Hm, irgendwas habe ich wohl verpasst. Vielleicht habe ich auch den falschen Film gesehen. :lol:
von TIMBO
#949564
Fyad hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:
phreeak hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Selbst dann wäre sie immer noch eine scharfe Milf.
/unterschreib
Sie war hot, sie ist noch hot.
Hm, irgendwas habe ich wohl verpasst. Vielleicht habe ich auch den falschen Film gesehen. :lol:
Alles fing an mit "Es war einmal in Amerika", wobei der Arsch in dem Film wohl kaum ihr gehörte, weil sie da ja erst 14 war ;-)
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von Manyou
#949644
Kokowääh
Ein typischer Schweiger-Film.Wer bisher gehasst hat,wird es auch weiterhin tun.Wer ihn mag,wird begeistert sein.Auch wenn der Slapstick-Humor und die ganze Machart verdammt an "Keinohrhasen" und die schlechte Fortsetzung erinnert,geht die Story irgendwie mehr ans Herz als besagte Filme.Man hat sich in der Handlung jetzt etwas mehr auf zwei Hauptgeschichten beschränkt, (obwohl immer noch kleine Nebengeschichten vorkommen...und was seine Affäre verbrochen hat,um fast im Gefängnis zu landen,erfahren wir nie wirklich) die von klasse Sprüchen umrahmt werden,während "Keinohrhasen" und "Zweiohrküken" von lauter kleinen Geschichten umzingelt wurde.Ich fand diesen Schritt interessant und gut,dadurch wirkte der Film unglaublich intensiv,weil man sich vor allem auf die Szenen mit Jasmin Gerat und Emma Schweiger konzentrierte. Gastrollen ohne Ende,ob im Supermarkt oder als Zahnarztpatientin-der Star des Films bleibt für mich aber Emma Schweiger,auch wenn viele sagen,es klingt bei ihr alles wie auswendig gelernt.Ich find,das Mädel hat sich echt Mühe gegeben.Bloß Schweiger nuschelt von Film zu Film mehr XD.Hätte mehr Tiefgang sein müssen?Pures Plagiat seiner letzten Filme?Ich hab den Kopf ausgeschaltet und lass mein Herz antworten:Ein wirklich schöner Film.
9,5/10

A beautiful mind
Eine dramatische Biographie (mit ein paar Unwahrheiten,soweit ich weiß),die die ganze Zeit kaum an Spannung und Gefühl verliert.Tolle Schauspieler bis in die Nebenrollen besetzt,aber vor allem machen der wandlungsfähige Russell Crowe sowie das sensible Schauspiel der attraktiven Jennifer Connelly den Film sehenswert.
9/10
von simpsons
#949871
Black Swan

Ein sehr mitreißender und intensiver Film, was bei dem Namen Darren Aronofskyy auch nicht anders zu erwarten war. Das Streben nach Perfektionismus ist eine spannende Thematik, in der man sich durchaus wiederfinden kann. Gerade weil sie sich auf die meisten Ziele beziehen lässt, nicht nur auf das Ballett. Deshalb weiß der Film auch dann zu gefallen, wenn man Tanzen eher weniger ansprechend oder spannend findet. Über den Inhalt kann man durchaus geteilter Meinung sein, über die schauspielerische Leistung des Casts, allen voran Natalie Portman, jedoch nicht. Sie spielt die Rolle der Nina nicht nur, Natalie Portman lebt sie. Auch Barbara Herschey, in der Rolle der Mutter, ist großartig besetzt worden. Die mitreißende Kameraführung, sowie ein gelungener Soundtrack machen Black Swan zu einem kleinen Meisterwerk. Der Film hat mich sehr fasziniert, vor allem durch Portmans eindrucksvolle Präsenz, jedoch empfinde ich Requiem for a Dream etwas beeindruckender.

8,5/10
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von Holzklotz
#949875
Erster Film meines neuen amazon-Paketes, aber bereits vorher gesehen.

Juno
Großartiger Film, reiht er sich neben den Film (500) Days of Summer ein. Freue mich dann auch schon auf Garden State.
Der Film selber hat einen großartigen Cast und ist super witzig - wie in der Szene als Juno ihren Eltern mitteilt, sie sei schwanger.
Da ich zu solchen Filmen einfach nicht nein sagen kann und sie mich völlig in ihre Welt eintauchen lassen, kriegt er genau wie 500 Days von mir, die volle Punktzahl. Gaulschen und Co´s Lalalasuperanalytischen Kritiken zum Trotz!
10/10
von TIMBO
#949977
Der Klient

Das erste mal gesehen. Bildungslücke geschlossen.
Fand den Film sehr gut. Insgesamt dachte ich, er würde so ähnlich wie "Die Jury" ablaufen, aber er war im Gesamtpaket amüsanter. Gab viele Witze Momente, trotz des ernsten Themas. Und das Thomas Lee Jones nicht der "gute" war sondern, naja, böse auch nicht, aber eben auch nicht der Freund von nebenan, hatte mich zu Beginn dann doch überrascht.
Ansonsten zum ende ... war was offen. Die beiden Fragen:
versteckter Inhalt:
- was ist jetzt mit der Leiche. Konnte die Mafia die noch verschwinden lassen oder fand das FBI diese ?
- Wie geht es mit dem jüngeren Bruder nun weiter ?
die hätte ich eigentlich gerne noch beantwortet gehabt. Aber im Gesamtpaket stimmt der Film und war sehr gute Unterhaltung.

8/10
von Waterboy
#949982
TIMBO hat geschrieben:Der Klient

Brad Renfro :cry: :(
von TIMBO
#949985
Waterboy hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:Der Klient

Brad Renfro :cry: :(
Tja, wieder ein Kinderstar, der an den Drogen zugrunde ging ...
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von Belthazor
#949990
Heute zwei Spontaneinkäufe:

Space of the living dead 4/10
Zumindest die Masken der Zombies waren super. Aber der Film ansich? Billigproduktion.

The Expandables 10/10
Krasser Film mit harten Actionszenen und bester Besetzung. Empfehlenswert!
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von Holzklotz
#950501
#2 der DVD-to-watch-Liste
Gran Torino
Sehr guter und bewegender Film, der auch mit Humor glänzen kann. Eastwood überzeugt selbstredend in seiner eigenen kleinen One-and-a-half-Men Show.
9/10
von The Rock
#950527
Zwielicht

In den 90er Jahren brauchte wohl jeder Star, der was auf sich hielt, einen Gerichtsfilm. Ob man sich diese als Vorlage der heutigen Gerichtsshows nahm? Ich weiß es nicht.
Aber egal ob Kevin Spacey in "Die Jury" oder Norton und Geere in diesem Film. Ich liebe sie alle. Immer wieder spannend und schön zu sehen, wie diese Fälle dann eine überraschende Wendung nehmen. Besonders Zwielicht hat ein grandioses Ende...
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von bmwtop12
#950605
Der blutige Pfad Gottes - The boondock saints

Meine Fresse, was für ein krasser, brutaler und zugleich guter Film. Fühlte sich an wie ein Guy-Ritchie-Film auf Speed. Vor allem die teilweise in Rückblenden erzählte Geschichte trieb das Tempo immer wieder voran. Sehr gut, 9/10. Ein Klassiker des Genres.
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von phreeak
#950625
bmwtop12 hat geschrieben:Der blutige Pfad Gottes - The boondock saints

Meine Fresse, was für ein krasser, brutaler und zugleich guter Film. Fühlte sich an wie ein Guy-Ritchie-Film auf Speed. Vor allem die teilweise in Rückblenden erzählte Geschichte trieb das Tempo immer wieder voran. Sehr gut, 9/10. Ein Klassiker des Genres.

Teil 2 ist auch gut, aber kommt leider nicht an den ersten Teil ran.
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