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Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft

-> Seit letztem Donnerstag läuft "Hachiko" im Kino:
Nach einer wahren Begebenheit aus den 20er-Jahren in Japan:
Einem Musikprofessor, Parker Wilson, läuft ein kleiner Akita-Hund zu. Er nimmt ihn mit nach Hause.
Schon kurz darauf begleitet der Welpe sein Herrchen jeden Morgen zum Bahnhof.
Abends läuft der Hund immer zum Bahnhof und wartet dort auf Parker.
Aber eines Tages kommt Parker nicht mehr zurück...

Lasse Hallström führte Regie, und lässt die Geschichte in einer US-Kleinstadt spielen.
Darsteller sind u.a.: Richard Gere, Joan Allen, Sarah Roemer.
Der bekannte Regisseur Lasse Hallström hat schon bei vielen Filmen Regie geführt (Chocolat, Wir Kinder aus Bullerbü, Neues von uns Kindern aus Bullerbü, Gilbert Grape...)

--> Also ich hab den Film noch nicht gesehn, hört sich aber sehr interessant und schön an, den werde ich mir demnächst ansehen !
Wer hat ihn schon gesehen?

Ich war in der Sneak und was soll ich sagen? Der richtige Film vor Weihnachten. Ein Hund kommt noch Jahre nach dem Tod seines Herrschens immer an dieselbe Stelle, wo er diesen immer abgeholt hat. Die letzte halbe Stunde wird dabei sehr stark auf die Tränendrüse gedrückt und man sollte, wenn man emotional veranlagt ist, Taschentücher mit ins Kino nehmen. Sehr schöner Film, der abwechselnd aus der Perspektive von Richard Gere und aus der Perspektive des Hundes gezeigt wird. Das ist auf jeden Fall von meiner Seite eine Geheimtip abseits von Action-Krachern wie 2012. Grad die ruhige und geordnete Art des Filmes macht ihn sehenswert. Wäre ich Filmkritiker, würd ich dem Film 5 von 5 Sternen geben.

ich hab den Film auch in einer Sneak gesehen und ja, wie gesagt, hät ihn wohl auch so niemals gesehen und er ist echt nicht schlecht .. ein ruhiger, emotionaler Film, der einen definitiv stark berührt

Ich irgendwie wie total was gegen Hunde bzw. Tierfilme... keine Ahnung :|

Bist halt nen emotionaler Holzklotz -P. Naja ich denke, Leute die ne enge Bindung zu Tieren haben, fühlen sich bei diesem Film schon stärker ergriffen.

Holzklotz hat geschrieben:Ich irgendwie wie total was gegen Hunde bzw. Tierfilme... keine Ahnung :|

ja, es ist auch kein Film für Leute, die Action oder sonst was brauchen.. es passiert ja nicht viel, es geht halt um den Hund, vielen Leuten ist er sicher zu "langweilig".. aber wie gesagt, ich war sehr überrascht, da mich der Film doch sehr berührt hat

Stefan hat geschrieben:

Holzklotz hat geschrieben:Ich irgendwie wie total was gegen Hunde bzw. Tierfilme... keine Ahnung :|

ja, es ist auch kein Film für Leute, die Action oder sonst was brauchen.. es passiert ja nicht viel, es geht halt um den Hund, vielen Leuten ist er sicher zu "langweilig".. aber wie gesagt, ich war sehr überrascht, da mich der Film doch sehr berührt hat

Danke für das "In die Schublade stecken" Ich bin sicher niemand der Action braucht... :roll: Ich mag einfach keine Filme mit Hunden. Das ist ja nichtmal eine generelle "Aus Prinzip"-Haltung, sondern eine Sache der Erfahrung - mir gefiel eben noch keiner. Und außerdem kann ich Richard Gere auf den Tod nicht leiden...

Ich werde ihn schauen. Den letzten Film mit Richard Gere, demn ich im Kino gesehen hab war "Das Lächeln der Sterne" mit Diane Lane. Wunderschöner Film.

Den schau ich die Tage auch im kino an, da ich selber ein Hund habe macht es die sache noch leichter den zu schaun....