logan99 hat geschrieben:Wieso wundert euch das, dass die Frauencharaktere nicht weitergeführt werden? Ist doch im Prinzip ähnlich wie mit Bondgirls. Von daher glaube ich nicht, dass sich im 6. Teil dahingehend irgendwas ändern wird, auch wenn ich Rebecca Ferguson gern wiedersehen würde.Der Bondgirl-Charakter ist sicherlich gegeben, aber ich hatte gedacht, dass das gesamte Team aus Ghost Protocol zurückkehrt. Pattons Figur war schon vor Brandt Teil von Ethans Teams und anders als in den ersten 3 Teilen auch kein potentieller Love Interest für ihn.
Theologe hat geschrieben:logan99 hat geschrieben:Wieso wundert euch das, dass die Frauencharaktere nicht weitergeführt werden? Ist doch im Prinzip ähnlich wie mit Bondgirls. Von daher glaube ich nicht, dass sich im 6. Teil dahingehend irgendwas ändern wird, auch wenn ich Rebecca Ferguson gern wiedersehen würde.Der Bondgirl-Charakter ist sicherlich gegeben, aber ich hatte gedacht, dass das gesamte Team aus Ghost Protocol zurückkehrt. Pattons Figur war schon vor Brandt Teil von Ethans Teams und anders als in den ersten 3 Teilen auch kein potentieller Love Interest für ihn.
Bei den Frauen aus Teil 1-3 hatte es inhaltlich sicherlich eine gewisse Logik, dass sie nicht zurückkehrten, aber Pattons Charakter war ein ganz normaler IMF-Agent wie Benji oder Brandt auch und nicht nur eine bessere Statistin wie Maggie Q. in Teil 3.
Ich fand das jetzt nicht weiter tragisch, aber das Team in Teil 4 funktionierte als Team erstmals richtig gut.
Theologe hat geschrieben: Der Bondgirl-Charakter ist sicherlich gegeben, aber ich hatte gedacht, dass das gesamte Team aus Ghost Protocol zurückkehrt. Pattons Figur war schon vor Brandt Teil von Ethans Teams und anders als in den ersten 3 Teilen auch kein potentieller Love Interest für ihn.Mit zu vielen Hauptcharakteren wird es aber auch schwieriger eine gescheite Story um diese herum zu schreiben. Mit wechselnden Charakteren hat man deutlich mehr Spielraum. In Ghost Protocol hat das sehr gut funktioniert, da man eben zwei neue Charaktere einführte und deren Story gut in die Handlung integrierte. Im aktuellem Teil sieht man dagegen schon, dass man beispielsweise mit der Rolle von Renner nicht wirklich etwas anzufangen wusste, und dieser im Prinzip auch nur noch ein erweiterter Statist wie etwa Rhames ist (beide hatten viele Szenen gemeinsam, womit eigentlich einer schon mehr als überflüssig wurde). Ein Sidekick wie Pegg an der Seite von Cruise reicht vollkommen aus, so hat man eine gute Mischung aus Action und bisschen Humor (was ich ganz Ok finde, auch wenn mir nach wie vor der Stil vom 1. Teil persönlich am besten gefallen hat).
Bei den Frauen aus Teil 1-3 hatte es inhaltlich sicherlich eine gewisse Logik, dass sie nicht zurückkehrten, aber Pattons Charakter war ein ganz normaler IMF-Agent wie Benji oder Brandt auch und nicht nur eine bessere Statistin wie Maggie Q. in Teil 3.
Ich fand das jetzt nicht weiter tragisch, aber das Team in Teil 4 funktionierte als Team erstmals richtig gut.
logan99 hat geschrieben:Ja, das ist schon richtig, Renner war sicherlich in erster Linie deshalb dabei, weil er inzwischen ein bekannter Name ist und man ihn noch unter Vertrag hat. Ving Rhames hatte diesmal für mein Gefühl aber so viel zu tun wie seit Teil 2 nicht mehr.Theologe hat geschrieben: Der Bondgirl-Charakter ist sicherlich gegeben, aber ich hatte gedacht, dass das gesamte Team aus Ghost Protocol zurückkehrt. Pattons Figur war schon vor Brandt Teil von Ethans Teams und anders als in den ersten 3 Teilen auch kein potentieller Love Interest für ihn.Mit zu vielen Hauptcharakteren wird es aber auch schwieriger eine gescheite Story um diese herum zu schreiben. Mit wechselnden Charakteren hat man deutlich mehr Spielraum. In Ghost Protocol hat das sehr gut funktioniert, da man eben zwei neue Charaktere einführte und deren Story gut in die Handlung integrierte. Im aktuellem Teil sieht man dagegen schon, dass man beispielsweise mit der Rolle von Renner nicht wirklich etwas anzufangen wusste, und dieser im Prinzip auch nur noch ein erweiterter Statist wie etwa Rhames ist (beide hatten viele Szenen gemeinsam, womit eigentlich einer schon mehr als überflüssig wurde). Ein Sidekick wie Pegg an der Seite von Cruise reicht vollkommen aus, so hat man eine gute Mischung aus Action und bisschen Humor (was ich ganz Ok finde, auch wenn mir nach wie vor der Stil vom 1. Teil persönlich am besten gefallen hat).
Bei den Frauen aus Teil 1-3 hatte es inhaltlich sicherlich eine gewisse Logik, dass sie nicht zurückkehrten, aber Pattons Charakter war ein ganz normaler IMF-Agent wie Benji oder Brandt auch und nicht nur eine bessere Statistin wie Maggie Q. in Teil 3.
Ich fand das jetzt nicht weiter tragisch, aber das Team in Teil 4 funktionierte als Team erstmals richtig gut.