Benutzeravatar
von german_harm_mac
#60486
Hallo

War jemand von euch schon in den Dokumentarfilm "Die Reise der Pinguine" ? . Der Frzanzösche Regisseur Luc Jacquet begleite ein Jahr KaiserPinguine Hier der Link zur Film http://www.diereisederpinguine.de.
Dr Film hat ja gute Kritik. In der USA war er ein Kasseschlager und auch hier ist er Erfolgreich. Ich will nächste Woche rein. WIe findet Ihr den Film ?

Anne
Benutzeravatar
von Poffel
#60538
steh zwar nicht auf dokus, aber dieser film hat mir echt gefallen. er hat zwar die brutalität manchmal etwas verhamlost aber ansosnten alles gut gemacht, die reise analog zu einer menshclichen(sogar religösen?) reise dargestellt.

und der soundtrack is absolut mein ding, diese französin bringts ^^
also wirklich sehenswert
Benutzeravatar
von RickyFitts
#60606
Ich bin noch etwas skeptisch, weil ich gehört habe, dass die Pinguine teilweise Stimmen bekommen und man dann irgendwelches banales Zeug als Gedankenstimme der Vögel vorgesetzt bekommt, was bisweilen extrem nerven soll. Kannst du dazu was sagen?
von Gast
#60775
Der Film ist wirklich sehr gut.
nicht nur für Tierfreund istdas überlst interessant.

Ja, die Pinguine´reden manchnmal. Und ja die Stimmen sind nervig, aber wiederum auch genauso lustig. also finde ich überhaupt kein Grund sich den Film nicht anzusehen
von MT50
#61212
Ich hab ne Kritik beim heute-journal gesehen und die haben den Dokumentarfilm doch negativ kritisiert. Man hätte ihn teilweise wirklich lächerlich gemacht indem man hat die Tiere "sprechen" lassen. Auch die Vergleiche zum Menschen gehören nicht in eine Doku sondern eher in eine Fabel...
Interessiert hätte er mich schon, aber nach der schlechten Kritik hab ich das Interesse doch verloren!
Benutzeravatar
von body&soul
#61873
Also ich habe auch eine solche Kritik in einr Nachrichtensendung mit dem Claus Kleber gesehen und dort wurde der Film gelobt.
Ich gehe morgen in den Film und bin schon ganz gespannt. Allein das Bild der süßen Pinguine ist für mich ein Anlass dafür sich den Film anzusehen.
von poppejam
#67694
Wie schon angesprochen war ich auch skeptisch bezüglich der Stimmen. Ich mag Dokumentationen. Besonders wenn es sich dabei um Tiere handelt, die nicht unbedingt dreimal am Tag im TV beim BILD-Sender Sat.1 durchgenommen werden.

Und nein, die Stimmen stören nicht. Man darf das auch gar nich richtig als Stimmen werten. Für mich waren es eher Gedanken. Gedanken an Angst, Hoffnung, Liebe. Sie sind sehr spärlich eingesetzt, es gibt sehr viele Szenen die vollkommen ohne Stimmen auskommen, Minutenlang. Und dann diese Landschaft. Wow. Einzig bei der Geburt des Kindes nerven dann die Stimmen des Kindes. Das ist wirklich schlimm. Penetrant, nervtötend, gewzungen rührend und witzig - als hätte man eine folge "Verona's Welt" eingeschaltet. Zum Glück ist da aber auch schon das Ende in Sicht.

Der Soundtrack hat mich umgehauen. Wunderbar leise Töne, leichter Gesang, schwebend wie eine Pusteblume.
Genauso schön weht der Film an einem vorbei. Und das nicht negativ. Man langweilt sich nicht. Die Pinguine tanzen - und man schaut gespant und voller ... ja, Begeisterung auf den Schirm.

Ich für meinen Teil habe nich knapp 90 Minuten nicht bereut.