Jarhead
Verfasst: Do 5. Jan 2006, 23:03
Frischgebacken komm ich ausm Kino und erstmal n bisschen reviewen. Ich spoils alles-keine Bange
:
[spoil]Zu Anfang wirkt Jarhead wie ne billige Full Metal Jacket Kopie. Harter Drill, Todesfall in der Einheit usw...
Dann fängt der zweite Teil des Films an: Operation Desert Shield
Man ist dank toller Kameraarbeit fast selbst ein Soldat, der megalangeweile Ausgesetzt ist und trotzdem unter Spannung steht. Dazu kommen noch die Probleme mit den "Lieben" daheim. An dieser Stelle war mit Nirvanas Something in the Way sehr geil eingesetzt. Überhaupt war der Soundtrack sehr sehr cool.
Man hat halt den Soldaten begleitet und merkte langsam wie den die Situation bekloppt gemacht hat.
Dritter Teil: Operation Desert Storm
Jetzt gehts also endlich los! Dachte ich und die Soldaten auch. Aber vonwegen. Man lief durch die Gegend. Grub sich ein. Lief weiter. Und so weiter. Und so weiter.
Am Ende hat der "Held" dann nicht eine Kugel verschossen. Von spannenden Actionsituationen ganz zu Schweigen.
"Jeder Krieg ist anders" sagt er nachher als ein tränennaher Vietnam Veteran sie zurückbegrüßt. Doch verändert hat sie der Krieg doch.
Fazit: Kein normaler Kriegsfilm, der sich zugegeben sehr langweilig anhört. Doch das absolut nicht ist. Gespickt mit Tragik und Humor macht der Film nachdenklich. Einige Szenen sind sogar fast surreal. Zum Beispiel der Traum oder wie er das Pferd trifft. Außerdem die grandiosen Szenen als er z.B. feststellt keine Kugel verschossen zu haben oder als der Veteran die Soldaten begrüßt. Diese Szenen sind sehr stark.
Ein "Kriegsfilm ohne Krieg".[/spoil]
EDIT: OH Shit!!!! Da hab ich doch glatt vergessen zu spoilern!!!SORRY!!! HassPNs sind willkommen! :?
[spoil]Zu Anfang wirkt Jarhead wie ne billige Full Metal Jacket Kopie. Harter Drill, Todesfall in der Einheit usw...
Dann fängt der zweite Teil des Films an: Operation Desert Shield
Man ist dank toller Kameraarbeit fast selbst ein Soldat, der megalangeweile Ausgesetzt ist und trotzdem unter Spannung steht. Dazu kommen noch die Probleme mit den "Lieben" daheim. An dieser Stelle war mit Nirvanas Something in the Way sehr geil eingesetzt. Überhaupt war der Soundtrack sehr sehr cool.
Man hat halt den Soldaten begleitet und merkte langsam wie den die Situation bekloppt gemacht hat.
Dritter Teil: Operation Desert Storm
Jetzt gehts also endlich los! Dachte ich und die Soldaten auch. Aber vonwegen. Man lief durch die Gegend. Grub sich ein. Lief weiter. Und so weiter. Und so weiter.
Am Ende hat der "Held" dann nicht eine Kugel verschossen. Von spannenden Actionsituationen ganz zu Schweigen.
"Jeder Krieg ist anders" sagt er nachher als ein tränennaher Vietnam Veteran sie zurückbegrüßt. Doch verändert hat sie der Krieg doch.
Fazit: Kein normaler Kriegsfilm, der sich zugegeben sehr langweilig anhört. Doch das absolut nicht ist. Gespickt mit Tragik und Humor macht der Film nachdenklich. Einige Szenen sind sogar fast surreal. Zum Beispiel der Traum oder wie er das Pferd trifft. Außerdem die grandiosen Szenen als er z.B. feststellt keine Kugel verschossen zu haben oder als der Veteran die Soldaten begrüßt. Diese Szenen sind sehr stark.
Ein "Kriegsfilm ohne Krieg".[/spoil]
EDIT: OH Shit!!!! Da hab ich doch glatt vergessen zu spoilern!!!SORRY!!! HassPNs sind willkommen! :?