Habt ihr ein Studium absolviert ?

Ja, ich habe ein Studium an einer Universität in den Geisteswissenschaften abgeschlossen.
3
10%
Ja, ich habe ein Studium an einer Universität in den Naturwissenschaften abgeschlossen.
1
3%
Ja, ich habe ein Studium an einer Universität in den Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen.
Keine Stimmen
0%
Ja, ich habe ein Studium an einer Universität in den Ingenieurswissenschaften abgeschlossen.
Keine Stimmen
0%
Ja, ich habe ein Studium an einer Universität in Informatik oder Mathematik abgeschlossen.
2
6%
Ja, ich habe ein Studium an einer Universität im Bereich der Humanmedizin abgeschlossen.
Keine Stimmen
0%
Ja, ich habe ein Studium an einer Universität in Rechtswissenschaft abgeschlossen.
1
3%
Ja, ich habe ein Studium an einer Universität im Bereich, Soziales, Soziologie, Sprach und Kulturwissenschaften, Pädagogik abgeschlossen.
2
6%
Ja, ich habe ein Studium an einer Universität in den Bereichen Hauswirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung abgeschlossen.
Keine Stimmen
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Ja, ich habe ein Studium an einer Universität in einem anderen Fachgebiet abgeschlossen.
Keine Stimmen
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Ja, ich habe ein Hochschulstudium im Bereich der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen.
1
3%
Ja, ich habe ein Hochschulstudium im Bereich der Ingenieurswissenschaften abgeschlossen.
1
3%
Ja, ich habe ein Hochschulstudium im Bereich der Informatik oder Mathematik abgeschlossen.
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10%
Ja, ich habe ein Hochschulstudium im Bereich, Soziales, Kommunikation, Medien oder Kultur, Kunst abgeschlossen.
Keine Stimmen
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Ja, ich habe ein Hochschulstudium in den Bereichen Hauswirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung abgeschlossen.
Keine Stimmen
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Ja, ich habe ein Hochschulstudium in einem anderen Fach abgeschlossen.
Keine Stimmen
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Nein, ich habe eine Berufsausbildung im Kaufmännischen Bereich abgeschlossen.
10
32%
Nein, ich habe eine Berufsausbildung im Handwerk abgeschlossen.
3
10%
Nein, ich habe eine technische Ausbildung abgeschlossen.
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3%
Nein, ich habe eine sonstige Berufsausbildung abgeschlossen.
2
6%
Nein, aber ich beabsichtige ein Studium zu absolvieren.
Keine Stimmen
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Nein, ich habe weder eine Berufsausbildung noch ein Studium abgeschlossen.
1
3%
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von RickyFitts
#1419600
Columbo hat geschrieben:Oder sind wir einfach dümmer? :lol:
Ihr seid Bayern. Das ist einfach auf einer ganz anderen Skala :mrgreen:

Nein, ich denke auch, dass das vor allem an den Spezialisierungsoptionen liegt. Da wurden mir in Berlin doch so einige Wahlmöglichkeiten gegeben.
Kann mich jetzt bei einigen Sachen um 1 Jahr irren, aber ich glaube in der 10. Klasse konnte ich zB wählen, ob ich lieber weiter Kunst oder Musik machen will, in der 11. dann eines von den drei Fächern Bio, Chemie, Physik abwählen.
In der Oberstufe kamen mit den Profil- und Leistungskursen noch weitere Möglichkeiten dazu, seinen Stärken fürs Zeugnis mehr Gewicht zu verleihen, wenn man in den anspruchsvolleren Kursen eben auch das Zeug dazu hatte. Grundkurs Deutsch, Englisch, Mathe und Politische Weltkunde / Geschichte waren Pflicht für alle, die nicht eh den entsprechenden Leistungskurs gewählt hatten. Bei den Leistungskursen waren nur ganz wenige Kombinationen nicht erlaubt (zB. nur ein Fach aus der Kategorie Sport, Musik, Kunst).
Neben den beiden LKs musste man noch mit zwei weiteren Fächern in die Abi-Prüfung. Mindestens abgedeckt mit den vier Fächern musste eines sein aus der Gruppe Biologie, Chemie, Physik; eines aus der Sprachengruppe Deutsch, Englisch, Latein, Französisch; eines aus Erdkunde, PW, Geschichte und das vierte konnte irgendwas aus allen Bereichen sein, womit dann auch Sport, Kunst oder Musik gingen.

So war das zumindest damals an meiner Schule.
Ich weiß aber auch, dass es innerhalb der Stadt große Abweichungen gab, wie schwer das Abitur gemacht wurde oder als wie schwer sich die Schule selbst profilieren wollte. Zentralabitur gab es da noch nicht. Ich war auf einer Schule, die sich gerne den Anstrich des Elite-Gymnasiums geben wollte und deshalb ein recht hohes Anforderungsprofil gezeigt hat. Auffällig war das dann über die Jahre bei all den Schulwechslern, bei denen sich an den Nachbargymnasien dann der Notenschnitt einfach mal um ne halbe bis ganze Note verbessert hat. Und das waren keine Einzelfälle. Auf unsere Schule kam von dort komischerweise kaum jemand rübergewechselt. Mein Jahrgang hat sich nach oben hin einfach immer mehr ausgedünnt. Ich wäre ja auch gerne gewechselt, aber meine Eltern haben da nicht mitgespielt, meinten ich müsse mich durchbeißen statt den Weg des geringeren Widerstands zu nehmen. Ja toll. Davon hatte ich am Ende nichts weiter als ein lediglich ganz gutes Abi, mit dem ich die gefragtesten Studiengänge aber erstmal abschreiben konnte.
von BungaBunga
#1419607
Ich habe mir vor wenigen Jahren, von Gymnasiasten bzw. Abiturienten über jeweils einen längeren Zeitraum hinweg, berichten lassen, wie sich die Unterrichtsgestaltung darlegt und habe zudem auch viele Infortmationen zu den diversen Klausuren und Prüfungen erhalten. Natürlich war das weder wissenschaftlich noch würde ich das jetzt als sonderlich repräsentativ bezeichnen, da hier primär nur kleine zeitlich befristete lokal begrenzte Eindrücke vermittelt wurden.

Ich will an dieser Stelle nicht zu sehr ins Detail gehen aber man kann schon sagen zwischen den einzelnen Bundesländern aber auch zwischen den einzelnen Gymnasien bestehen große Unterschiede. Deutlich wurde aber in der Tat, dass in einigen Bundesländern, die Lehrer den Schülern nicht wirklich viel abverlangten. Die Schüler die mich mit Berichten und Informationen versorgeten bekundeten nicht selten ihren Frust über das erschreckend niedrige Niveau. Fast alle meinten übrigens, dass mindestens ein Drittel ihrer Mitschüler definitiv nicht auf das Gymnasium gehören würde. Es zeigte sich, dass vielfach die Anforderungen wirklich sehr reduziert wurden. Man hat die Schüler wirklich da durchgedrückt. Auch die Gestaltung und die Form der Durchführung von Klausuren, war teilweise erschreckend. Da wurde schon im Grunde vieles so gestaltet, dass man da eigentlich nicht scheitern konnte, teilweise bin ich mir da auch nicht sicher, ob das in der Form noch rechtlich konform war.

Und ja ich kann tatsächlich bestätigen, dass sich Bayern positiv abhebt. Worauf man das im Detail zurückführen kann, ist schwierig zu ergründen. Da muss man an anderer Stelle ansetzen und das umfänglicher analysieren. Dort entsprach vieles deutlich mehr den eigentlichen Zielnormen und man hat die Schüler auch mit Anforderungen konfrontiert. Die Beurteilung und die Aussagen der Schüler aus Bayern waren auch deutlich seltener kritisch. Das muss alles nichts heißen aber wie gesagt es scheint irgendwas an dieser Aussage dran zu sein.

Das Hessische Anforderungsprofil war etwas schwierig zu bewerten, denn da unterschieden sich die Schilderungen und Gebenheiten von Schule zu Schule so dermaßen das sich da vieles wieder ausglich. Insgesamt ist Hessen weder sonderlich schwer noch besonders leicht. Das man in Hessen damals bsp. Religion und Kunst als Kombi wählen konnte stimmt, dies wurde aber dann vor einigen Jahren durch die Politik geändert.
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von LittleQ
#1419608
rosebowl hat geschrieben: Ich glaub, das Problem ist nicht so sehr, dass der Stoff so viel leichter oder schwerer ist, sondern dass man in einigen Bundesländern vieles nicht abwählen kann.
Naja ich denke doch, dass man davon ausgehen kann, dass sich das Niveau deutlich unterscheidet. Wäre schon fast kurios zu erwarten, dass das anders wäre, bei der Anzahl an Schulsystemen.

Würde mich aber auch interessieren, ob und was das Zentralabitur an dem Umstand geändert hat.

Die Unterteilung in Hochschule/Universität find ich aus heutiger Sicht allerdings unsinnig.
von BungaBunga
#1419613
LittleQ hat geschrieben: Die Unterteilung in Hochschule/Universität find ich aus heutiger Sicht allerdings unsinnig.
Wenn man es im Hinblick auf Forschung, Wissenschaft, Promotionsrecht, die Finanzierung und Budgets anschaut, würde ich dann schon noch sagen, dass diese Unterscheidung auch heute noch Bestand haben sollte, zudem auch wenn es viele Angleichungen gegeben hat, so würde ich die Systeme doch noch unterscheiden, man kann gegenwärtig grob weiterhin sagen, die Aufgabe der Universitäten ist es vorrangig wissenschaftlichen Nachwuchs auszubilden, die Hochschulen bzw. Fachhochschulen sollen akademische Fachkräfte für den Arbeitsmarkt ausbilden.
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von LittleQ
#1419615
BungaBunga hat geschrieben:
LittleQ hat geschrieben: Die Unterteilung in Hochschule/Universität find ich aus heutiger Sicht allerdings unsinnig.
Wenn man es im Hinblick auf Forschung, Wissenschaft, Promotionsrecht, die Finanzierung und Budgets anschaut, würde ich dann schon noch sagen, dass diese Unterscheidung auch heute noch Bestand haben sollte, zudem auch wenn es viele Angleichungen gegeben hat, so würde ich die Systeme doch noch unterscheiden, man kann gegenwärtig grob weiterhin sagen, die Aufgabe der Universitäten ist es vorrangig wissenschaftlichen Nachwuchs auszubilden, die Hochschulen bzw. Fachhochschulen sollen akademische Fachkräfte für den Arbeitsmarkt ausbilden.
Es gibt durch den Bologna Prozess nur noch "den" Bachelor und Master, völlig unerheblich ob deine Ausbildung wissenschaftlich oder im Bereich angewandte Wissenschaft stattfindet (deshalb auch kein FH Kürzel mehr). Die Abschlüsse sind gleichwertig und haben nichts mit Wissenschaft und Forschung oder irgendwelchen historisch bedingten Promotionsrechten zu tun.
von BungaBunga
#1419625
LittleQ hat geschrieben: Es gibt durch den Bologna Prozess nur noch "den" Bachelor und Master, völlig unerheblich ob deine Ausbildung wissenschaftlich oder im Bereich angewandte Wissenschaft stattfindet (deshalb auch kein FH Kürzel mehr). Die Abschlüsse sind gleichwertig und haben nichts mit Wissenschaft und Forschung oder irgendwelchen historisch bedingten Promotionsrechten zu tun.
Nein wir haben sogar noch das Staatsexamen, Magister sogar weiterhin noch das Diplom auch in aktuellen und akkreditierten Studiengängen.

Das hat mit Historie nichts zu tun an Hochschulen kann man im Regelfall nicht promovieren und habilitieren auch wenn es da Ausnahmen gibt. Die Hochschulen gehen überwiegend nicht der Forschung nach. Auch wenn die Gesetze sie hier mit dieser Verantwortung zunehmend ausstatten. Die Forschungsmittel unterscheiden sich nach Hochschulform. Und gleichwertig, die Wertigkeit eines Abschluss wird durch die Nachfrage oder dessen Einordung auf dem Arbeitsmarkt bestimmt.

Das heißt es ist schon ein Unterschied für Personalverantwortliche, ob man sich da mit einem Hochschulabschluss bzw. Fachhochschulabschluss oder einem Universitätsabschluss bewirbt. Da ist es auch unerheblich, dass diese Grade entsprechend ohne Merkmale geführt werden. Und auch wenn man in die Wissenschaft möchte, hat man dann doch bessere Karten wenn man auch das grundständige Studium an einer Universität absolviert hat. Man sagt gesetzlich, dass jeder grundständige Studengang sowohl fachpraktische wie auch wissenschaftliche Grundlagen vermitteln soll und sowohl für die Berufstätigkeit wie auch eine anschließende wissenschaftliche Laufbahn qualifizieren sollen, das wird dann aber unterschiedlich umgesetzt, wie gesagt die Systeme sind einfach andere. Das man vieles angenähert hat ist ja richtig, aber ob hier die völlige Gleichstellung generell sinnvoll ist, dass scheint mir fraglich.
von Ghost
#1419630
Als ich während meiner Gymnasialzeit von Niedersachsen nach BaWü wechselte, wollte die Schule, dass ich die Klasse wiederhole, weil das Niveau in BaWü ja viel höher sei. Im Endeffekt war mein Schnitt dann aber besser als zuvor. :lol: In meiner Klasse gab es auch einige Schüler mit Hauptschulempfehlung, weil ich auf einer Integrierten Gesamtschule war. Eine derjenigen mit Hauptschulempfehlung hatte dann einen der besten Abiturschnitte, von daher finde ich es eigentlich schön und spannend, dass in diesem Schulsystem solche Leistungssteigerungen möglich sind. Es gab auch einige Schüler, die von einem Gymnasium rübergewechselt sind und deren Schnitt dann massiv verbessert wurde (von einem Schüler ist mir das bekannt). Da kann man natürlich sagen, dass das Niveau an einer Gesamtschule viel zu niedrig sei. Allerdings ist es ja nicht Sinn der Sache, die Lehre so zu gestalten, dass man durch schlechte Noten demotiviert wird. Die abschließenden Abituraufgaben waren dann überall sowieso gleich.
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von LittleQ
#1419636
edit:

Ach weißt du was. Du hast mit allem recht!
von Waterboy
#1419652
Hm, ich find das heute eh alles unglaublich kompliziert im Gegensatz zu meiner Schulzeit.

Bei mir war es so, Klasse 1 - 4 Grundschule, Klasse 5 - 6 Orientierungsstufe, ab Klasse 7 wurde man dann anhand der Leistungen in Haupt/Real oder Gym gesteckt. Ich landete dann Gymnasium (Sportygymnasium).

Peinlich war für mein Bundesland ( MV) nur, das wir erst das Abi mit 12 Jahren hatten, dann uns den blöden Weststyle angepasst haben und auf 13 hochgegangen sind und seit 3 oder 4 Jahren nun wieder 12 Jahre haben weil alle anderen Länder nun das machen, was wir eigentlich sonst schon hatten. Bildungswirwar halt.

Heut zu Tage scheint man irgendwie keinen rechten Plan zu haben, sondern es wird munter hin und her experimentiert (Stichwort G8 ) . Und wenn ich sehe was einige Grundschulen nun veranstalten (Schreiben so wie man spricht *hust*) schaudert mich das schon sehr was sich übereifrige schlaue Menschen vom Bildungsministerium noch so alles ausdenken....
von Säqirjënn
#1419665
Aus meiner Grundschulklasse sind damals nur ganz wenige auf Gymnasium gegangen und davon sind so gut wie alle wieder auf der Realschule aufgetaucht. Ich wollte damals auch unbedingt aufs Gymnasium, allerdings war mein Notenschnitt damals nicht gut genug. Wäre ich später geboren gewesen, hätte er gereicht...
Im Nachhinein wars vlt. besser so. Ich hab das ja dann bei meinen Geschwistern mitbekommen; ein Lehrer hat gleich mal in der ersten Stunde gesagt, dass die Hälfte der Klasse nichts auf dem Gymnasium zu suchen hätte und auch allgemein herrschte so eine "wer nicht passt der fliegt"-Mentalität. Mag sein, dass das nützlich ist, um irgendeine Vorstellung von Niveau hochzuhalten, aber da war mir die menschlichere Atmosphäre auf der Realschule dann doch lieber. Dort ist einem auch nicht gleich ein Schulwechsel nahegelegt worden, wenn die Noten mal nicht so toll waren und Nachmittagsunterricht gabs auch deutlich weniger. Ich bin skeptisch, ob es sinnvoll ist den Gymnasiasten den Stress wirklich anzutun. Naja, wenigstens gibt es mit der FOS ja eine Art Alternativgymnasium.
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von Theologe
#1419756
BungaBunga hat geschrieben:
LittleQ hat geschrieben: Es gibt durch den Bologna Prozess nur noch "den" Bachelor und Master, völlig unerheblich ob deine Ausbildung wissenschaftlich oder im Bereich angewandte Wissenschaft stattfindet (deshalb auch kein FH Kürzel mehr). Die Abschlüsse sind gleichwertig und haben nichts mit Wissenschaft und Forschung oder irgendwelchen historisch bedingten Promotionsrechten zu tun.
Nein wir haben sogar noch das Staatsexamen, Magister sogar weiterhin noch das Diplom auch in aktuellen und akkreditierten Studiengängen.
Magister oder Diplom kann man aber doch nirgendwo mehr anfangen, oder? An der Uni Münster sind beide Studiengänge ausgelaufen Magister gibt es jetzt gar nicht mehr und nur noch ein paar wenige Diplomer, die zwar schon alle mündl. Prüfungen hinter sich haben, aber die Diplomarbeit noch nicht angemeldet haben.
Ich gehörte im letzten Jahr zu den Letzten, die noch ihren Magister gemacht haben. Letzter Abgabetermin für die Magisterarbeit war der 3.1. 2014 und letzter Tag für die mündlichen Prüfungen der 30.9. 2014. Diplom lief noch ein Semester weiter.
von BungaBunga
#1419876
Theologe hat geschrieben: Magister oder Diplom kann man aber doch nirgendwo mehr anfangen, oder?
Bezogen auf das Magisterstudium, kann ich das nicht ohne Recherchen sicher sagen, bezogen auf das Diplom kann ich sagen gibt es einige Universitäten und Hochschulen die weiterhin am Diplom festhalten, natürlich sind wenn man die Gesamtheit der Hochschulen betrachtet nur wenige. Diese Diplom Studiengänge sind reguläre Studiengänge, die mit dem ersten Semester beginnen. Sie sind akkreditiert und modular.

Bei näherem Interesse einfach mal diverse Uni bzw. Hochschulseiten besuchen. Schwerpunkte sind Nord und Ostdeutschland.
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von Theologe
#1419907
BungaBunga hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Magister oder Diplom kann man aber doch nirgendwo mehr anfangen, oder?
Bezogen auf das Magisterstudium, kann ich das nicht ohne Recherchen sicher sagen, bezogen auf das Diplom kann ich sagen gibt es einige Universitäten und Hochschulen die weiterhin am Diplom festhalten, natürlich sind wenn man die Gesamtheit der Hochschulen betrachtet nur wenige. Diese Diplom Studiengänge sind reguläre Studiengänge, die mit dem ersten Semester beginnen. Sie sind akkreditiert und modular.

Bei näherem Interesse einfach mal diverse Uni bzw. Hochschulseiten besuchen. Schwerpunkte sind Nord und Ostdeutschland.
Mein Interesse am Universitätsstudium ist mit einem Studium befriedigt.