- Mi 1. Jan 2014, 20:44
#1321591
Oh Leute, jetzt dreht ihr euch wirklich nur noch im Kreis.
Außer Alkohol hab ich selbst mit allem, was man gängigerweise unter Drogen fasst ebenfalls nichts zu tun, nicht einmal ausprobiert. Ich hab auch nicht das Verlangen danach, dazu ist allein schon meine Angst vor Kontrollverlust viel größer als was ich mir davon versprechen würde. Ich hab auch nie das Umfeld gehabt, das mich zu irgendwas hätte treiben können. In der Verwandtschaft gibt es niemanden, der raucht, niemanden, der übermäßig trinkt (Die wilden Phasen von Geschwistern etc. außen vor, aber das ist auch vorbei). Auf der Schule nie mit irgendwelchen Drogen in Kontakt gekommen. Von Cannabis-Konsum hab ich ein, zweimal mitbekommen, ansonsten war da nichts (als Außenseiter dreht einem aber wohl auch einfach niemand sowas an)
Alkohol auch sehr selten und sehr maßvoll. Ich bin da auch irgendwie nicht richtig zu gebaut. Je nach Umständen verkater ich noch beim ersten Glas sofort, dann ist von Genuss auch nicht mehr zu sprechen. Kaffee trink ich nicht, weil ich ihn nicht mag. Ich hab ne Weile versucht, morgens auf der Arbeit mit schwarzem Tee wach zu werden. Habs nach einer Weile aufgegeben, da keine Wirkung feststellbar und ich außerdem ständig abgelenkt werde und schwupps hat der plötzlich 20 Minuten gezogen. Müssen die Kollegen halt lernen, mich nicht früh morgens in ein Meeting zu buchen.
Schmerzmittel aus therapeutischen Gründen sind oben natürlich ausgenommen, wobei auch da sehr spärlich mit umgehe. Insbesondere lehne ich es strikt ab, mir bei Kopfschmerzen Tabletten einzuwerfen, um noch bis Feierabend gut durch die Arbeit zu kommen. Ein Verhalten, dass ich leider schon bei zu vielen Menschen beobachtet habe.
Den Nasenspray-Entzug hab ich auch schon durch. Habe das vor vielen Jahren sicher über Monate genommen und mich dann durch kalten Entzug gequält. Mehrere Tage die Nase komplett dicht - nicht schön, aber irgendwann ist man durch und der Körper funktioniert wieder von allein. Bei mehrjähriger Abhängigkeit wie weiter oben geschildert mag das mit Sicherheit anders aussehen, irgendwann sind die Schleimhäute auch einfach kaputt.
Außer Alkohol hab ich selbst mit allem, was man gängigerweise unter Drogen fasst ebenfalls nichts zu tun, nicht einmal ausprobiert. Ich hab auch nicht das Verlangen danach, dazu ist allein schon meine Angst vor Kontrollverlust viel größer als was ich mir davon versprechen würde. Ich hab auch nie das Umfeld gehabt, das mich zu irgendwas hätte treiben können. In der Verwandtschaft gibt es niemanden, der raucht, niemanden, der übermäßig trinkt (Die wilden Phasen von Geschwistern etc. außen vor, aber das ist auch vorbei). Auf der Schule nie mit irgendwelchen Drogen in Kontakt gekommen. Von Cannabis-Konsum hab ich ein, zweimal mitbekommen, ansonsten war da nichts (als Außenseiter dreht einem aber wohl auch einfach niemand sowas an)
Alkohol auch sehr selten und sehr maßvoll. Ich bin da auch irgendwie nicht richtig zu gebaut. Je nach Umständen verkater ich noch beim ersten Glas sofort, dann ist von Genuss auch nicht mehr zu sprechen. Kaffee trink ich nicht, weil ich ihn nicht mag. Ich hab ne Weile versucht, morgens auf der Arbeit mit schwarzem Tee wach zu werden. Habs nach einer Weile aufgegeben, da keine Wirkung feststellbar und ich außerdem ständig abgelenkt werde und schwupps hat der plötzlich 20 Minuten gezogen. Müssen die Kollegen halt lernen, mich nicht früh morgens in ein Meeting zu buchen.
Schmerzmittel aus therapeutischen Gründen sind oben natürlich ausgenommen, wobei auch da sehr spärlich mit umgehe. Insbesondere lehne ich es strikt ab, mir bei Kopfschmerzen Tabletten einzuwerfen, um noch bis Feierabend gut durch die Arbeit zu kommen. Ein Verhalten, dass ich leider schon bei zu vielen Menschen beobachtet habe.
Den Nasenspray-Entzug hab ich auch schon durch. Habe das vor vielen Jahren sicher über Monate genommen und mich dann durch kalten Entzug gequält. Mehrere Tage die Nase komplett dicht - nicht schön, aber irgendwann ist man durch und der Körper funktioniert wieder von allein. Bei mehrjähriger Abhängigkeit wie weiter oben geschildert mag das mit Sicherheit anders aussehen, irgendwann sind die Schleimhäute auch einfach kaputt.
