- Mi 20. Jan 2010, 22:58
#768973
Aber ich habe lieber 40 Stunden lang Spaß ( 40 Stunden sind immernoch sehr viel,wenn man mal überlegt,wie kurz Videospiele inzwischen sind.Dass ist aber eine ganz andere Geschichte,über die man sich vielleicht ein anderes mal unterhalten kann),als 80,von denen man sich die Hälfte der Spielzeit dann langweilt.Ist natürlich alles subjektiv,da es vielen Spielern natürlich Spaß macht,die Charaktere hochzuleveln.
Die vielen Speicherpunkte oder die Tatsache,dass man nach jedem Kampf geheilt wird,als Kritikpunkte aufzuführen,finde ich etwas lächerlich.Vorallem wurde berichtet,dass man bei den Kämpfen sehr schnell den Löffel abgibt,wenn man unachtsam ist.Aber wenn es den Leuten Spaß macht,wenn man am Ende eines Dungeons stirbt und dann alles nochmal erledigen darf,muss man ja nicht speichern.
Zu jetzt aber nochmal zurück zu Bayonetta: WTF?!
Noch nie war der Name eines Gegners passender. :lol:
CaptainCharisma hat geschrieben: Kaum Städte. Nichts zu entdecken. Keine Sidequests. Man beginnt nach Game Over an der gleichen Stelle. Man wird nach jedem Kampf geheilt usw. Liest sich für mich nicht nach Rollenspiel. Zudem die angegebene Spieldauer von 40 Stunden ja nicht wirklich prickelnd ist.Dass das Spiel linearer ist und einfach straffer erzählt wird,habe ich auch schon gelesen und ich habe damit kein Problem.Wie oben schon erwähnt,werden meiner Meinung nach viele Rollenspiele dermaßen unnötig in die Länge gezogen ( bestes Beispiel wohl die Tales of-Reihe) und es gibt so viel Leerlauf,dass am Ende das ganze Spiel darunter leidet.Dass es nicht besonders viele Sidequests gibt,finde ich jedoch auch schade.
Wie gesagt, von FF XII war ich ziehmlich entäuscht und nach 4! Jahren Wartezeit kommt ein scheinbar ziehmlich abgespecktes Spiel raus, was eher in Richtung Devil May Cry, als in Richtung Final Fantasy geht.
Es heißt ja immer "Stillstand ist Rückschritt", aber FF wäre ja nicht das erste Videospiel/TV Serie/Musigruppe usw. das durch erhebliche Veränderungen, völliger Murks wurde.
Aber ich habe lieber 40 Stunden lang Spaß ( 40 Stunden sind immernoch sehr viel,wenn man mal überlegt,wie kurz Videospiele inzwischen sind.Dass ist aber eine ganz andere Geschichte,über die man sich vielleicht ein anderes mal unterhalten kann),als 80,von denen man sich die Hälfte der Spielzeit dann langweilt.Ist natürlich alles subjektiv,da es vielen Spielern natürlich Spaß macht,die Charaktere hochzuleveln.
Die vielen Speicherpunkte oder die Tatsache,dass man nach jedem Kampf geheilt wird,als Kritikpunkte aufzuführen,finde ich etwas lächerlich.Vorallem wurde berichtet,dass man bei den Kämpfen sehr schnell den Löffel abgibt,wenn man unachtsam ist.Aber wenn es den Leuten Spaß macht,wenn man am Ende eines Dungeons stirbt und dann alles nochmal erledigen darf,muss man ja nicht speichern.
Zu jetzt aber nochmal zurück zu Bayonetta: WTF?!
Noch nie war der Name eines Gegners passender. :lol:
