- Di 2. Jun 2009, 15:40
#680327
1. Mathe
Uäh, das wurde mir zum Verhängnis. Ich wechselte nach meinem Realschulabschluss aufs Gymnasium. Auf der Realschule war ich in Mathe in der Unterstufe recht gut, es wurde dann immer durchwachsener. Auf dem Gymnasium war die erste Stunde schon das grauenhafteste, was ich mir hätte denken können. Wir schrieben einen unangekündigten Test, der "natürlich nicht ernsthaft" bewertet wurde, sondern einfach nur zum Leistungsabgleich geschrieben wurde. Ich setzte ihn gekonnt in den Sand, weil ich schlichtweg einiges noch nie im Leben gehört hatte. Mit der Lehrerin habe ich es mir dann nach einiger Zeit auch verscherzt. Als sie mich wochenlang mit Fabienne verwechselte und unsere Namen einfach immer vertauschte, war ich genervt. 1,5 Jahre quälte ich mich mit der Dame herum, aber dann wurde die zum Glück schwanger. Die neue Lehrerin war um einiges umgänglicher und hat sich viel besser um uns gekümmert. Nun ja, geholfen hat es mir auch nicht mehr. Mathe ist ein Arschloch.
2. Sport
Auf der Realschule war es noch sehr gut und zählte zu meinen Lieblingsfächern. Aus dem einfachen Grund, dass ich dank einer Knieverletzung zwei Jahre nicht mitmachen musste. In der 11 war es dank eines sehr sympathischen Lehrers ganz okay (ich konnte wieder teilnehmen), aber in der 12 kam dann der furchtbarste Mensch der Welt. Es war einfach nur furchtbar. Ich hasste Rudern wie die Pest, er leider nicht :| . Naja, ich war ja 18 und der Fehlstundenzettel bot viele Möglichkeiten.
3. Chemie
Zu Beginn war ich sogar noch recht gut und hatte meine 2 auf dem Zeugnis. Aber dann wurde es schwerer und ich gleichzeitig zunehmend fauler. Ergebnis: Kein Durchblick mehr. Dann bekamen wir eine Schlaftablette als Lehrerin und dann wars ganz aus für mich. Ich war dann auch froh, dass ich es nicht mehr machen musste.
4. Französisch
Ich habs in der 7. Klasse als Kurs bis zur 10 gewählt und leider war das der größte Fehler meines Lebens. Das einzige, was ich gut konnte, war vorlesen. Das half mir in den Arbeiten leider nicht wirklich weiter. Ich war wirklich schlecht. Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen Banknachbarn bedanken.
5. Physik
Bähhh, das war genauso wie Chemie. Anfangs durchaus okay, mit der Zeit wurde es immer schlechter. Meine Tests hätte ich auch blanko abgeben können, da wäre noch mehr richtig gewesen als wenn ich die Fragen beantwortet hätte. Im letzten Physik-Jahr war ich wohl das lebendige Beispiel einer Doppelnull.
Lieblingsfächer
1. Englisch
2. Geschichte
3. Erdkunde
4. Deutsch
5. Philosophie
Uäh, das wurde mir zum Verhängnis. Ich wechselte nach meinem Realschulabschluss aufs Gymnasium. Auf der Realschule war ich in Mathe in der Unterstufe recht gut, es wurde dann immer durchwachsener. Auf dem Gymnasium war die erste Stunde schon das grauenhafteste, was ich mir hätte denken können. Wir schrieben einen unangekündigten Test, der "natürlich nicht ernsthaft" bewertet wurde, sondern einfach nur zum Leistungsabgleich geschrieben wurde. Ich setzte ihn gekonnt in den Sand, weil ich schlichtweg einiges noch nie im Leben gehört hatte. Mit der Lehrerin habe ich es mir dann nach einiger Zeit auch verscherzt. Als sie mich wochenlang mit Fabienne verwechselte und unsere Namen einfach immer vertauschte, war ich genervt. 1,5 Jahre quälte ich mich mit der Dame herum, aber dann wurde die zum Glück schwanger. Die neue Lehrerin war um einiges umgänglicher und hat sich viel besser um uns gekümmert. Nun ja, geholfen hat es mir auch nicht mehr. Mathe ist ein Arschloch.
2. Sport
Auf der Realschule war es noch sehr gut und zählte zu meinen Lieblingsfächern. Aus dem einfachen Grund, dass ich dank einer Knieverletzung zwei Jahre nicht mitmachen musste. In der 11 war es dank eines sehr sympathischen Lehrers ganz okay (ich konnte wieder teilnehmen), aber in der 12 kam dann der furchtbarste Mensch der Welt. Es war einfach nur furchtbar. Ich hasste Rudern wie die Pest, er leider nicht :| . Naja, ich war ja 18 und der Fehlstundenzettel bot viele Möglichkeiten.
3. Chemie
Zu Beginn war ich sogar noch recht gut und hatte meine 2 auf dem Zeugnis. Aber dann wurde es schwerer und ich gleichzeitig zunehmend fauler. Ergebnis: Kein Durchblick mehr. Dann bekamen wir eine Schlaftablette als Lehrerin und dann wars ganz aus für mich. Ich war dann auch froh, dass ich es nicht mehr machen musste.
4. Französisch
Ich habs in der 7. Klasse als Kurs bis zur 10 gewählt und leider war das der größte Fehler meines Lebens. Das einzige, was ich gut konnte, war vorlesen. Das half mir in den Arbeiten leider nicht wirklich weiter. Ich war wirklich schlecht. Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen Banknachbarn bedanken.
5. Physik
Bähhh, das war genauso wie Chemie. Anfangs durchaus okay, mit der Zeit wurde es immer schlechter. Meine Tests hätte ich auch blanko abgeben können, da wäre noch mehr richtig gewesen als wenn ich die Fragen beantwortet hätte. Im letzten Physik-Jahr war ich wohl das lebendige Beispiel einer Doppelnull.
Lieblingsfächer
1. Englisch
2. Geschichte
3. Erdkunde
4. Deutsch
5. Philosophie