#1038355
Theologe hat geschrieben: Die erste Mission war natürlich wieder eine Augenweide, dazu der klasse Soundtrack (wahrscheinlich wieder von Hans Zimmer). Ich will nur nicht zu viel am Stück zocken, die Kampagnen sind heutzutage einfach so kurz.
Ne, diesmal ohne Zimmer. SP ist wirklich abwechslungsreich, atemberaubend und wie du schon sagst, viel zu kurz. Leider versagt das Prunkstück, der Multiplayer. Die Maps sind ein einziges Chaos und bietet nur den Rushern etwas. leider ist das die Spielform, die ich nach dem Campen, als Dümmlichste ansehe. Womöglich wechse ich doch zu BF3.
#1038483
CaptainCharisma hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben: Die erste Mission war natürlich wieder eine Augenweide, dazu der klasse Soundtrack (wahrscheinlich wieder von Hans Zimmer). Ich will nur nicht zu viel am Stück zocken, die Kampagnen sind heutzutage einfach so kurz.
Ne, diesmal ohne Zimmer. SP ist wirklich abwechslungsreich, atemberaubend und wie du schon sagst, viel zu kurz.
Ich spiele ob der Kürze schon immer auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, damit man ordentlich Lack bekommt und nicht alles im ersten Versuch gelingt und man die Kampagne so zumindest etwas verlängern kann.
#1038561
Ich spielte gerade einmal wieder Civilization V. Nachdem ich das Spiel vor einigen Monaten angezockt hatte, habe ich es kürzlich noch einmal versucht und muss sagen: WTF?! Wie kann man nur ein so tolles Spiel, welches Civ früher mal war, so dermaßen in den Sand setzen. Die Grafik wirkt für ein solches Spiel äußerst ansprechend, wenngleich die Systemanforderungen dafür überzogen sind, aber abgesehen davon... Wer das Spiel länger als zwei Stunden aushält, ohne einzuschlafen, verdient meinen Respekt. Gute Features wie verschiedene Religionen wurden entfernt, Technologiehandel gibt es nicht mehr, die KI nervt alle Nase lang mit dämlichen Anfragen und Städte zu erobern ist nahezu unmöglich geworden, nachdem man keine Einheiten mehr stapeln kann und so jede Einheit einzeln anrücken lassen muss. Einfach nur grausam: 2/10

Ein anderes Kaliber ist da schon eher Elder Scrolls V: Skyrim. Ich war nie ein großer Fan, der Elder Scrolls Reihe, weil ich in der offenen Welt nie wusste, wohin, mit wem reden und überhaupt. Nachdem ich den aktuellen Teil etwas angespielt habe, muss ich sagen, dass man sich dies wirklich zu Herzen genommen hat und dem Spieler stets eine Aufgabe erteilt, welche er abzuarbeiten hat. Dies geschieht nicht einmal auf die übliche Weise, dass einem Person X ein Quest gibt und man dieses angeht, vielmehr ergeben sich diese Dinge durch das Aufschnappen von Gerüchten oder einfache Unterhaltungen. Teilweise findet man Gegenstände, deren Quests man erst später bekommt. Grafisch überzeugt das Spiel, lediglich bei der Auswahl der Waffen hätte ich etwas mehr Vielfalt erwartet. Das wirkt doch sehr eintönig und trübt den Spielspaß etwas. Aber nur etwas.
von The Rock
#1038565
Ich spielte gerade einmal wieder Civilization V. Nachdem ich das Spiel vor einigen Monaten angezockt hatte, habe ich es kürzlich noch einmal versucht und muss sagen: WTF?! Wie kann man nur ein so tolles Spiel, welches Civ früher mal war, so dermaßen in den Sand setzen. Die Grafik wirkt für ein solches Spiel äußerst ansprechend, wenngleich die Systemanforderungen dafür überzogen sind, aber abgesehen davon... Wer das Spiel länger als zwei Stunden aushält, ohne einzuschlafen, verdient meinen Respekt. Gute Features wie verschiedene Religionen wurden entfernt, Technologiehandel gibt es nicht mehr, die KI nervt alle Nase lang mit dämlichen Anfragen und Städte zu erobern ist nahezu unmöglich geworden, nachdem man keine Einheiten mehr stapeln kann und so jede Einheit einzeln anrücken lassen muss. Einfach nur grausam: 2/10

Das nicht mehr gestapelt werden darf, fand ich gar nicht so schlimm. Gerade in der Neuzeit ist es notwendig auf mehrere Einheitentypen zu setzen, während man früher mit Panzern alles umnieten konnte. Dadurch, dass es zudem nicht mehr möglich ist 100+ Städte auf der Karte zu sammeln, war es dann auch ganz geschickt, dass man mit der Erhöhung der Komplexität im Kampfsystem die Rushes vermeiden konnte.
Stimme dir aber zu, dass das Spiel total an Reiz verloren hat. Gerade die Tatsache, dass die Rundenberechnungen immer länger dauern, macht das Spiel für mich unerträglich. Ab einer gewissen Anzahl von Einheiten auf der Karte ist es nicht mehr machbar, das Spiel kontinuierlich zu spielen.

Im Augenblick habe ich noch ein altes Spiel von Civ 2 am Laufen. Nur noch Russen und Amerikaner auf der Weltkarte und überall treffen Panzer und Haubitzen aufeinander. :mrgreen: :mrgreen:
#1038568
Holzklotz hat geschrieben:@ Skyrim: Das war genauso auch bei Oblivion. Aber naja, hab nen Kumpel der kam auf das System überhaupt nicht klar. Ich finde das genial.

Was genau meinst du jetzt damit? Das erschließt sich mir nämlich nicht ganz :D Oblivion fand ich aber auch noch sehr konfus. Aber gut. Wirklich störend ist bei Skyrim bisher aber die fragwürdige Tastatur/Maus Kombo. Im Spiel selbst macht das keine Probleme, aber sobald man in ein Menü kommt, weiß man nie, ob man jetzt mit der Tastatur oder der Maus agieren kann bzw ob die Maus jetzt funktioniert, oder ob sie wieder aussetzt.

@ Rock

Einheiten nicht mehr stapeln zu können ist an und für sich auch ganz nett. Allerdings gestaltet es sich einfach unmöglich eine Stadt einzunehmen, da diese eine automatische Verteidigung haben. Da kann keine einzige Einheit in der Stadt sein und dennoch wirst du über mehrere Runden von den verbarrikadierten Bauern erledigt. Da das Bauen furchtbar lang dauert, kannst du auch nicht mal eben eine Einheit nachschicken. Das einzig positive an dem Game ist wirlklich das Ändern der Fortbewegung, aber sonst ist es einfach nur grausam.
#1038572
vicaddict hat geschrieben:
Holzklotz hat geschrieben:@ Skyrim: Das war genauso auch bei Oblivion. Aber naja, hab nen Kumpel der kam auf das System überhaupt nicht klar. Ich finde das genial.

Was genau meinst du jetzt damit? Das erschließt sich mir nämlich nicht ganz :D Oblivion fand ich aber auch noch sehr konfus. Aber gut. Wirklich störend ist bei Skyrim bisher aber die fragwürdige Tastatur/Maus Kombo. Im Spiel selbst macht das keine Probleme, aber sobald man in ein Menü kommt, weiß man nie, ob man jetzt mit der Tastatur oder der Maus agieren kann bzw ob die Maus jetzt funktioniert, oder ob sie wieder aussetzt.
Ich habe Skyrim nicht gespielt, kann in dem Belang also nichts sagen, aber bei Oblivion ist es ebenfalls so, dass du ständig Quests kriegst durch einfache 'Gespräche, Gerüchte, gefundene Gegenstände usw.., was du ja offenbar als Pluspunkt von Skyrim angefügt hast, wo Oblivion dich ziemlich alleine gelassen hast. (Was aber alleine schon durch die Gilden eigentlich nicht sein kann und durch die stringentere Hauptquest und das Schnellreisesystem. Da war meiner Meinung nach die Verbesserung gegenübr Morrowind deutlich spürbar.)
#1038576
Ich fand Morrowind genial, Oblivion aber leider ziemlich bescheiden, obwohl ich mich sehr darauf gefreut hatte. Bei Morrowind gab es (zumindest hatte ich das Gefühl) zumindest eine gewisse Struktur und ich wusste was ich zutun habe und wo ich hin muss, bei Oblivion habe ich bereits nach kürzester Zeit vollkommen den Überblick verloren und hatte dann auch gar keine Lust mehr weiterzuspielen. Da passierte einfach zu viel auf einmal und ich hatte den Eindruck als müsse man als Spieler auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Skyrim werde ich vielleicht irgendwann einmal versuchen, aber im Moment reizt mich die Elder Scrolls-Reihe nicht besonders.

Im Moment spiele ich Crysis 2, nachdem ich den ersten Teil schon toll fand. Der Zweite ist meiner Meinung nach noch besser, was vor allem daran liegt, dass New York nicht so eintönig wirkt wie der Dschungel und die Story ist hier auch ein bisschen vielschichtiger als im ersten Teil.
von The Rock
#1038578
Plem hat geschrieben:Ich fand Morrowind genial, Oblivion aber leider ziemlich bescheiden, obwohl ich mich sehr darauf gefreut hatte. Bei Morrowind gab es (zumindest hatte ich das Gefühl) zumindest eine gewisse Struktur und ich wusste was ich zutun habe und wo ich hin muss, bei Oblivion habe ich bereits nach kürzester Zeit vollkommen den Überblick verloren und hatte dann auch gar keine Lust mehr weiterzuspielen. Da passierte einfach zu viel auf einmal und ich hatte den Eindruck als müsse man als Spieler auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Skyrim werde ich vielleicht irgendwann einmal versuchen, aber im Moment reizt mich die Elder Scrolls-Reihe nicht besonders.
Was ich mich bei Morrowind immer gefragt habe ist, wie einem diese karge Landschaft gefallen kann? Ich habe es jetzt nie bis zu Ende gespielt (Oblivion auch nicht), weil es irgendwie so trostlos und "tot" wirkte. Praktisch keine Sprachausgabe und diese Einöde wirkte einfach wenig einladend.
Wirds denn besser, oder ist das einfach so gewollt und ich bin nicht dafür gemacht?

Bin erst recht spät auf RSPs gestoßen und muss auch gestehen, dass ich eher weniger auf mittelalterliche Spiele stehe (DA als Ausnahme). Ich empfinde ein RSP nur als einladend, wenn sich eine gewisse Atmosphäre bildet und sich mir eine Welt öffnet und ich habe mich immer gefragt, wie das Leute empfinden, die Morrowind toll finden?! (Und ja, ich weiß natürlich, dass das Spiel schon älter ist ;))
#1038614
Komplett ohne Spoiler.
Batman: Arkham City
Gerade die Hauptstory durchgezockt. Das Spiel ist wirklich klasse, aber ehrlich gesagt, hat mich Arkham Asylum mehr geflasht - aber klar, hier spielt auch der Überraschungseffekt des Franchises ansich eine Rolle. Die Story war ein bisschen kurz und es gibt waaaay too much villians. Mehr ist manchmal nicht besser und so kommt es das einigen Auftritten hier sehr viel Tiefe fehlt. Da wurde unglaubliches Potenzial verschenkt. Das Ende ist natürlich trotzdem ein Knaller.

Das Kampfsystem wurde aufgemöbelt und man hat nun wesentlich mehr Arten mit den Gegnern zu interagieren. Das macht das ganze abwechslungsreicher und erhöht letztenendes den Spielspaß. Ich habe zwar eher die Rumklopp-Methode gewählt, weil mir das leichter von der Hand ging, aber man kann sich da schon reinfuchsen, besonders wenn man nach dem erstmaligen Durchspielen auf einem höheren Schwierigkeitsgrad zockt. Die Schleichmissionen sind bekannt spaßig und mein kleines Highlight in diesem Segment. Die Bosskämpfe sind gut. Es gibt zwar nicht wirklich einen Special-Fight wie das Scarecrow in AA war, aber die Präsentation holt da so viel raus, das ist echt unglaublich an vielen Stellen.

Ein weiteres Highlight ist - und das ist glaube ich generell toll im Batman-Universum - die Musik. Nicht nur einmal bin ich 10 Minuten am Titelbildschirm kleben geblieben, aber richtig hammer ist das erst, wenn das Maintheme im Spiel selber auftaucht. Großes Kino. Von der grafischen Seite her gibt es eigentlich auch nichts zu meckern. Der Style von Arkham City ist schön dreckig. Könnte eintönig erscheinen, da AC aber jetzt nicht GTA-Größe annimmt, fällt das kaum auf.

Weiterhin gibt es wirklich unglaublich viele Nebenschauplätze. Riddlers Rätsel sind da nur ne Randnotiz (Wer macht sowas? 400. Das wär mir zu doof - einige Rätsel sind aber ganz schön knackig, das gefiel mir.). Werde in dieser Hinsicht nichts mehr sagen. Catwoman spielt sich gut, jetzt nicht sooo wahnsinnig anders als Batman. Ihre Einschübe in die Handlung wirkt jetzt eher Fillerhaft, aber egal.

Alles in allem also ein großartiges Spiel. Trotzdem hat sich Arkham Asylum irgendwie runder angefühlt - das sind aber letztendlich nur minimale Prozente Unterschied. Rein von der Ambition her, hat aber AC die Nase vorn. Nie war man so nah daran, selbst der dunkle Rächer zu sein und die Atmosphäre toppt hier ehrlich gesagt alles.
#1039482
Theologe hat geschrieben:
Einzelkind hat geschrieben: Y u do this?
Strafe dafür, dass du überhaupt ein Wii besitzt.
Nananananananana, kein Geflame gegen die Wii.
#1039495
Naja, eigentlich hat er ja Recht. Ich hatte mir schon nach dem Gamecube-Disaster geschworen, keine Nintendokonsole mehr zu kaufen, aber ich brauche wohl einfach meine Dosis Mario und Zelda. Sonst sieht's mit guten Spielen auf der Wii jedoch ziemlich mau aus.
#1039497
Einzelkind hat geschrieben:Naja, eigentlich hat er ja Recht. Ich hatte mir schon nach dem Gamecube-Disaster geschworen, keine Nintendokonsole mehr zu kaufen, aber ich brauche wohl einfach meine Dosis Mario und Zelda. Sonst sieht's mit guten Spielen auf der Wii jedoch ziemlich mau aus.
Nein, das stimmt doch einfach nicht. Viele Titel sehen auf der Wii auch sehr gut aus, und für Erwachsene gibt es sogar diverse CoD-Shooter. Ich überlege mir, wegen der überlegenen Wii-Steuerung MW3 für die Wii zu holen (gibt´s seit vorgestern). Von den "typischen" Wii-Titeln (z.B. für Kinder) wie die Mario-Reihe mal ganz zu schweigen (oder auch anderen Spielereien wie dem Balance-Board).
#1039507
bmwtop12 hat geschrieben: Nein, das stimmt doch einfach nicht. Viele Titel sehen auf der Wii auch sehr gut aus
Ja und zwar wenn man vor 10 Jahren lebt.
bmwtop12 hat geschrieben: und für Erwachsene gibt es sogar diverse CoD-Shooter. Ich überlege mir, wegen der überlegenen Wii-Steuerung MW3 für die Wii zu holen (gibt´s seit vorgestern).
Wenn mir jemand sagt, dass er wegen der überlegenden Steuerung Shooter nur am PC spielt, OK. Aber Wii ist doch nicht mal so genau wie Playstation Move und selbst das würde ich nicht benutzen.
bmwtop12 hat geschrieben: Von den "typischen" Wii-Titeln (z.B. für Kinder) wie die Mario-Reihe mal ganz zu schweigen (oder auch anderen Spielereien wie dem Balance-Board).
Du sagst es, Wii ist eine Konsole für Kinder und Muttis.
#1039547
Theologe hat geschrieben:
bmwtop12 hat geschrieben: Von den "typischen" Wii-Titeln (z.B. für Kinder) wie die Mario-Reihe mal ganz zu schweigen (oder auch anderen Spielereien wie dem Balance-Board).
Du sagst es, Wii ist eine Konsole für Kinder und Muttis.
Nein, ist sie nicht.
#1039688
Theologe hat geschrieben:
bmwtop12 hat geschrieben: Von den "typischen" Wii-Titeln (z.B. für Kinder) wie die Mario-Reihe mal ganz zu schweigen (oder auch anderen Spielereien wie dem Balance-Board).
Du sagst es, Wii ist eine Konsole für Kinder und Muttis.
So ein Bullshit :lol:
Mag sein, dass Wii-Spiele grafisch nicht mehr mithalten können, aber Spaß macht sie allemal noch. Ich habe letztes Wochenende mit 3 Freunden so ein Mario-Fußball Spiel gespielt und das hat unendlich Laune gemacht, so dass wir bis 6 Uhr früh davor saßen :lol:
#1039776
JackieZ hat geschrieben: Mag sein, dass Wii-Spiele grafisch nicht mehr mithalten können, aber Spaß macht sie allemal noch. Ich habe letztes Wochenende mit 3 Freunden so ein Mario-Fußball Spiel gespielt und das hat unendlich Laune gemacht, so dass wir bis 6 Uhr früh davor saßen :lol:
Ich finde es lustig, dass der Versuch mir zu widersprechen eine reine Bestätigung ist, übrigens kann keine Rede davon sein, dass die Wii grafisch nicht mehr mithalten können, das konnten sie nie.
#1039783
Ich verstehe trotzdem nicht ganz, was du überhaupt sagen willst. Davon abgesehen, dass es eine ziemlich beschränkte Sichtweise ist, Nintendos Spieleserien automatisch als Kinderspiele abzuschreiben, obwohl sich bei diesen Gameplay-technisch von Titel zu Titel weitaus mehr tut als beim x-ten Ableger von Call of Duty oder Battlefield. Natürlich ist die Wii technisch den anderen beiden Konsolen unterlegen, aber Grafikpower allein macht ein Spiel nicht unbedingt schön anzusehen. Mir ist beispielweise ein einmaliger und einfallsreicher Grafikstil wie beim neuen Zelda, der vom Impressionismus inspiriert ist, tausendmal lieber als der oftmals vergebliche Versuch, alles so realistisch wie möglich wirken zu lassen.
#1039785
Wieso hält sich keiner an meine Paradeantwort "Nein, ist sie nicht.", :cry: wenn es um solche grundsätzlich sinnlosen Diskussionen mit dem nicht ganz so ehrenwerten Theologen geht, der scheinbar ein Opfer der beschränkten Internetzombiemasse wurde bzw. schon länger ist und deswegen auf ausgelutschte Phrasen, Lügen und Kommentare aus der "First!11"-Sektion zurückgreifen muss. Warum?
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