Danke.
lostie hat geschrieben:Ich hab die Erfahrung gemacht, dass viele im Master zwar etwas mehr Stress hatten, aber dafür waren auch die Noten besser. Dem schlimmsten Stress sind damals aber auch fast alle durch ein Zusatzsemester entgangen. Dann wars zum Schluss ganz gechillt
Im Ref siehts dann leider komplett anders aus.
Ja, stressiger ist es bei uns in jedem Fall dadurch, dass wir eines von vier Semestern Regelstudienzeit ja alleine schon mal für das Praxissemester einplanen müssen. Dann sind die anderen Semester schon relativ vollgepackt, wenn man es regulär schaffen will - wobei es durchaus noch geht. Ob die Noten jetzt im Durchschnitt besser sind, vermag ich nicht zu sagen. Von meinen vier bisher relevanten Noten waren alle von 1,0 bis 2,3, also bisher stimmt es zumindest bei mir. ^^
Zusatzsemester... prizipiell immer gern, aber ich hab da schon im Bachelor (ziemlich unnötig, da die Motivation zwischenzeitlich nur sehr bedingt vorhanden war :roll: ) einiges draufgesattelt. In die Spirale will ich nicht wieder kommen.
Und ja, vor dem Ref habe ich auch mehr Angst als vor allem anderen. Das wird glaube ich eine richtige Mistzeit, da ich mir das sehr stressig vorstelle und man meinem Eindruck nach auch einiges machen muss, das man selbst eigentlich deppert findet - also nicht nur inhaltlich, sondern auch hinsichtlich Methoden etc.. Ist das bei dir denn so?
TanjaTimanfaya hat geschrieben:Was für nen Film hast du denn zu Tode analysiert dafür?
Leni Riefenstahls "Triumph des Willens", einen NSDAP-Reichstagsfilm aus den 30ern. Wollte mich ursprünglich eigenlich auf die Ukraine-Berichterstattung der deutschen Medien stürzen, aber da hat mich mein Professor vorgewarnt, dass sich bei derartigen Themen viele verrennen. Da bin ich dann auf Nummer Sicher gegangen, zu TdW gibt es ja auch ziemlich viel Sekundärliteratur.
Fohlen