- Di 31. Dez 2013, 12:06
#1321308
Wir sind alle am Borsigplatz geboren...
Puh... Gar nicht so einfach, ein Fazit zu ziehen. "2013 war halt so da" trifft es irgendwie - und weil das auf der einen Seite im Vergleich zu den letzten Jahren schon ein Fortschritt ist, auf der anderen Seite aber auch dieses Gefühl da ist, dass mir ein Jahr Lebenszeit verloren gegangen ist, in dem sich eigentlich nicht wirklich viel entscheidendes getan hat, weiß ich nicht so recht, ob ich das positiv oder negativ sehen soll...
Gleich im Januar gab es zweimal Chaos. Eins hat sich zum Glück sehr schnell geklärt, das andere im Lauf des Jahres auch. Außerdem hab ich den ersten Haftungsprozess meiner beruflichen Laufbahn am Hals gehabt (zum Glück gewonnen).
Eine Freundschaft, die mir eigentlich immer sehr wichtig war, ist mehr oder weniger eingeschlafen. Meine beste Freundin hab ich das ganze Jahr nicht gesehen, und das obwohl sie seit April eine zweite kleine Tochter hat - scheiß Auswanderei Sonst hat sich im Freundeskreis eigentlich nicht wirklich was getan.
Freizeit-Highlights waren diverse Wochenendtrips, unter anderem Forentreffen, mein erster Besuch im Westfalenstadion und mein erster Musicalbesuch.
Ich hatte mir ein Jahr ohne Krankenhausbesuche gewünscht. Joa, daraus wurde nichts, weil mein Onkel wieder mehrfach im Krankenhaus war. Allerdings diesmal nix Lebensgefährliches mit Intensivstation etc - man wird ja bescheiden.
Meine Großmutter hat es sogar geschafft, mal ein ganzes Jahr lang nicht im Krankenhaus zu landen. Allerdings braucht sie sehr viel Hilfe, ist aber nicht bereit, einen Pflegedienst zu beauftragen. Also rechne ich so langsam damit, dass ich demnächst nicht sie, sondern meine Mutter im Krankenhaus besuchen kann
Forentechnisch waren meine Highlights diverse SSC-Runden und natürlich das Sommercamp, das einfach über lange Zeit tierisch Spaß gemacht hat und auch geholfen hat, ein paar User ein bisschen besser kennenzulernen. Dafür nochmal ein großes Danke an den Gaul!
Tiefpunkte waren natürlich die diversen Zickereien und Streitereien. Ich will das gar nicht mehr aufdröseln. Ich finde es sehr schade, dass ein Ende anscheinend wirklich nur durch den Verlust mancher User möglich war.
Jobtechnisch war es kein prickelndes Jahr. Der Tiefpunkt war hier, dass mein Chef im Februar eine Kollegin aus - sagen wir "persönlichen Gründen" - gefeuert hat und uns direkt im Anschluss einen neuen Teilhaber präsentiert hat. Das hat inzwischen schon zur nächsten Kündigung geführt, weil eine Kollegin mit dem überhaupt nicht kann. Und auch andere sind am überlegen, ob sie abspringen, unter anderem meine Lieblingskollegin. Alles in allem ist die Stimmung ziemlich angespannt, und auch wenn in den letzten Wochen nichts besonderes mehr war, traut man dem Frieden irgendwie nicht und rechnet immer wieder mit dem nächsten Knall. Macht irgendwie nicht wirklich Spaß, udn ich merke auch immer wieder, dass meine Motivation längst nicht mehr so groß ist wie noch vor einem Jahr...
Joa, insgesamt ein recht turbulentes Jahr, in dem sich eigentlich trotzdem nicht wirklich was entwickelt hat. :?
Ich hoffe ja auf 2014, andererseits geht es mir da wie Fabi: Ich hab auch die letzten jahre gehofft, und wirklich funktioniert hat es nciht...
Gleich im Januar gab es zweimal Chaos. Eins hat sich zum Glück sehr schnell geklärt, das andere im Lauf des Jahres auch. Außerdem hab ich den ersten Haftungsprozess meiner beruflichen Laufbahn am Hals gehabt (zum Glück gewonnen).
Eine Freundschaft, die mir eigentlich immer sehr wichtig war, ist mehr oder weniger eingeschlafen. Meine beste Freundin hab ich das ganze Jahr nicht gesehen, und das obwohl sie seit April eine zweite kleine Tochter hat - scheiß Auswanderei Sonst hat sich im Freundeskreis eigentlich nicht wirklich was getan.
Freizeit-Highlights waren diverse Wochenendtrips, unter anderem Forentreffen, mein erster Besuch im Westfalenstadion und mein erster Musicalbesuch.
Ich hatte mir ein Jahr ohne Krankenhausbesuche gewünscht. Joa, daraus wurde nichts, weil mein Onkel wieder mehrfach im Krankenhaus war. Allerdings diesmal nix Lebensgefährliches mit Intensivstation etc - man wird ja bescheiden.
Meine Großmutter hat es sogar geschafft, mal ein ganzes Jahr lang nicht im Krankenhaus zu landen. Allerdings braucht sie sehr viel Hilfe, ist aber nicht bereit, einen Pflegedienst zu beauftragen. Also rechne ich so langsam damit, dass ich demnächst nicht sie, sondern meine Mutter im Krankenhaus besuchen kann
Forentechnisch waren meine Highlights diverse SSC-Runden und natürlich das Sommercamp, das einfach über lange Zeit tierisch Spaß gemacht hat und auch geholfen hat, ein paar User ein bisschen besser kennenzulernen. Dafür nochmal ein großes Danke an den Gaul!
Tiefpunkte waren natürlich die diversen Zickereien und Streitereien. Ich will das gar nicht mehr aufdröseln. Ich finde es sehr schade, dass ein Ende anscheinend wirklich nur durch den Verlust mancher User möglich war.
Jobtechnisch war es kein prickelndes Jahr. Der Tiefpunkt war hier, dass mein Chef im Februar eine Kollegin aus - sagen wir "persönlichen Gründen" - gefeuert hat und uns direkt im Anschluss einen neuen Teilhaber präsentiert hat. Das hat inzwischen schon zur nächsten Kündigung geführt, weil eine Kollegin mit dem überhaupt nicht kann. Und auch andere sind am überlegen, ob sie abspringen, unter anderem meine Lieblingskollegin. Alles in allem ist die Stimmung ziemlich angespannt, und auch wenn in den letzten Wochen nichts besonderes mehr war, traut man dem Frieden irgendwie nicht und rechnet immer wieder mit dem nächsten Knall. Macht irgendwie nicht wirklich Spaß, udn ich merke auch immer wieder, dass meine Motivation längst nicht mehr so groß ist wie noch vor einem Jahr...
Joa, insgesamt ein recht turbulentes Jahr, in dem sich eigentlich trotzdem nicht wirklich was entwickelt hat. :?
Ich hoffe ja auf 2014, andererseits geht es mir da wie Fabi: Ich hab auch die letzten jahre gehofft, und wirklich funktioniert hat es nciht...
Wir sind alle am Borsigplatz geboren...