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von Tanja Timanfaya
#1395739
Ich führe ja tägliche ToDo-Listen, zu denen ich aber nicht alle Details nennen will, zu persönlich. Da steht heute zum Beispiel drauf:
* jeweils Frühstücken, Mittagessen und Abendessen
* und das in meine Essprotokolle eintragen (muss aufschreiben, warum ich esse und wie satt ich bin)
* zur Psychotherapie gehen
* und mir das, was wir heute erarbeitet haben, schriftlich festhalten
* Besuch bei meinem Tätowierer

Heute sind da nur 11 größtenteils eher kleine Punkte drauf, ich kann bis zu 15 deutlich längere Punkte auf die ToDo-Liste schreiben, gestern zum Beispiel war die Einrichtung meines neuen Smartphones und die Rücksetzung des alten ToDo. Aber ich versuche immer, das dynamisch an mein unabdingbares Tagespensum anzupassen.
Also heute zum Beispiel an die Therapiestunde, die ja weit mehr als 50 min dauert. Denn ich muss hinfahren, mich dabei aufs Gespräch vorbereiten (geht manchmal auch länger als die 25 min Fahrt), Zurückfahren, Verdauen. Vielleicht streiche ich auch alles bis aufs Essen von der ToDo, wenn ich aus der Psycho komme, weil das eine sehr intensive Stunde wird.

Wochenlisten führe ich maximal in der Form, dass ich mir eine Aufgabe vornehme und die auf einen komplett freien Tag schiebe. Unsere Badapotheke (die bei jemandem wie mir ein ganzes Billy-Regal umfasst :shock: ) durchschauen und auf Haltbarkeit und Anwendung prüfen dauert zum Beispiel zu lang für nen Tag wie heute oder morgen...


Ich habe aber Monatsziele als Therapieverträge mit meiner Psycho, meinem Mann und meiner besten Freundin. Bezugspersonen einspannen ist wichtig, weil die Thera naturgemäß irgendwann wegfällt ...

Da steht dann sowas wie
* Status Quo beibehalten
* Bewegung so und so lange an so und so vielen Tagen die Woche
* Fernausbildung anmelden
etc
von Ghost
#1395746
Ich habe mir für diese Woche einen Plan geschrieben, aber einen (zusätzlichen) Tagesplan zu notieren, wäre wahrscheinlich sinnvoll, bin ich aber dieses Mal zu faul für oder ich habe Angst, dass ich davon dann nicht genug erledige oder wasweißich.

Heute will ich noch zwei Filmtickets und Geburtstagsgeschenke kaufen, davor in eine Ausstellung gehen. Danach vielleicht noch ins Kino, aber da bin ich mir noch nicht ganz sicher ... Aber eigentlich spricht nichts dagegen (außer dass ich vielleicht zu lange auf den Filmbeginn warten müsste), abends arbeite ich so oder so an nichts mehr.
Eigentlich war auch (wie immer) vorgesehen, an meinem Paper weiterzuarbeiten, aber ja, müsste bald mal in die Stadt fahren und habe wieder nur am Computer abgehangen. Success. :) Na ja, vielleicht schaffe ich es ja gleich noch, mich nicht abzulenken und wenigstens noch ein wenig was zu tun.

Restliche Woche: Ärzte suchen und Anrufe tätigen, eine Bescheinigung ausdrucken, Unordnung im Keller beseitigen (und vielleicht noch mal in Kisten gucken), eine Skizze beenden (Outlines), nach Praktika/Jobs Ausschau halten, mich mit Beruhigungstechniken beschäftigen (mache ich eh nicht), eine Filmbesprechung schreiben, ein Filmbilderset fertig machen, mit einer Freundin ins Kino (das schaff ich!!!!) und am wichtigsten natürlich immer noch "Uni-Zeug", denn wenn ich da keinen Fortschritt mache, springe ich vom Tisch.
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von Tanja Timanfaya
#1395748
Darf ich dir Feedback zu deinen TodDos geben, Ghost?

Geht darum:
bin ich aber dieses Mal zu faul für oder ich habe Angst, dass ich davon dann nicht genug erledige oder wasweißich.
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von Tanja Timanfaya
#1395753
Ich kann mich natürlich nur an dem festhalten, was du geschrieben hast, also sorry schonmal, falls es von dir anders gemeint war oder durchgeführt wird.
Und ist natürlich immer nur aus meiner Erfahrung, kann für dich ja ganz anders funktionieren.
Ghost hat geschrieben:Ich habe mir für diese Woche einen Plan geschrieben, aber einen (zusätzlichen) Tagesplan zu notieren
Ich finde einen Tagesplan aus mehreren Gründen sinnvoller und wichtiger als den Wochenplan:
1) Du kannst ihn konkreter halten, also musst nicht beschließen, dass du etwas diese Woche machst, sondern kannst sagen "am Dienstag"
2) Du schaffst mehr und
3) hast nicht am Montag (oder wann immer du die Liste erstellst) eine unüberwindbar scheinende Liste
4) Du kannst den Tagesplan flexibler anpassen
5) Du siehst sofort abends Erfolge, nicht erst nach einer Woche
, wäre wahrscheinlic sinnvoll, bin ich aber dieses Mal zu faul für oder ich habe Angst, dass ich davon dann nicht genug erledige oder wasweißich.
6) genau das hast du nicht, wenn du dich morgens oder abends hinsetzt, dir dein festes Tagespensum ansiehst und deine ToDo-Liste daran anpasst. Ich habe zumindest die Erfahrung gemacht, dass ich damit viel bsser arbeiten kann.
Heute will ich noch zwei Filmtickets und Geburtstagsgeschenke kaufen, davor in eine Ausstellung gehen. Danach vielleicht noch ins Kino, aber da bin ich mir noch nicht ganz sicher ...
Ich kenne deine Belastungsgrenze nicht, aber das erscheint mir alles sehr viel. Zwei Geschenke kaufen, das kann ja schon mehrere Stunden dauern, die Ausstellung tendenziell auch ...
Ich würde mich lieber auf eines konzentrieren, dafür dann aber volle Energie aufwenden.

Und schon gar nicht mehr den Abend mit Kino vollquetschen, sondern auch Ruhephasen einplanen. Und die sehe ich bei dir heute schonmal gar nicht.
Eigentlich war auch (wie immer) vorgesehen, an meinem Paper weiterzuarbeiten,
Ist das nicht etwas unkonkret? Magst du dir nicht lieber vornehmen - Beispiel:
Heute dafür das und das recherchieren,
das morgen in eigene Worte fassen
und übermorgen dein Paper darum ergänzen ?
Restliche Woche: Ärzte suchen und Anrufe tätigen, eine Bescheinigung ausdrucken, Unordnung im Keller beseitigen (und vielleicht noch mal in Kisten gucken), eine Skizze beenden (Outlines), nach Praktika/Jobs Ausschau halten, mich mit Beruhigungstechniken beschäftigen (mache ich eh nicht), eine Filmbesprechung schreiben, ein Filmbilderset fertig machen, mit einer Freundin ins Kino (das schaff ich!!!!) und am wichtigsten natürlich immer noch "Uni-Zeug", denn wenn ich da keinen Fortschritt mache, springe ich vom Tisch.
Ich finde das alles viel zu unkonkret, ich könnte damit nicht arbeiten.
Bin erstens wieder bei den viel effektiveren Tagesplänen, zum Beispiel mit heute Kiste 1 im Keller, morgen Kiste 2; heute mögliche Praktikumsstellen recherchieren, morgen ein Anschreiben verfassen, übermorgen versenden ....

Und ich würde dir raten, das nach Möglichkeit auszudünnen. Was ist wirklich wichtig, was musst du machen? Was machst du eher freiwillig und wäre Entspannung?
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von Tanja Timanfaya
#1395784
Ich kann nur für mich antworten:
Die Tages ToDos sind immer schriftlich, weil ich die erledigten Punkte dann durchstreichen kann. Das gibt unheimlich Motivation.
Was ich die Woche noch so machen muss, ist eher im Kopf, wird aber zum Beispiel von meinem Mann erinnert und von mir am richtigen Tag auf die ToDo geschrieben.
von Ghost
#1395785
Ja, wie gesagt, ein Tagesplan ist schon sinnvoll, auch wenn ich dann trotzdem oft nichts oder wenig geschafft habe, selbst wenn (meiner Meinung nach) nicht besonders viel oder Überwältigendes draufstand.

Das Geschenk zu kaufen ist kein Problem, da weiß ich schon, was ich erwerben möchte und das dauert daher nicht lang. Kino ist für mich auch eher inspirierend und schön, aber lasse ich wahrscheinlich trotzdem weg, weil ich nicht viel Lust habe und ich dann spät zurück komme. Auf die Ausstellung habe ich auch nicht so viel Lust, aber kommt vielleicht noch, denn wenn's nur nach Lust ginge, würde ich nichts schaffen und außerdem habe ich es dann abgehakt.

Und ja, meine Arbeits"pläne" sind sehr unkonkret which is part of the problem. :lol: Aber ich habe keine Ahnung, wie ich vorgehen soll, daher bleibt das immer so schwammig.


Meine schriftlichen To Do Lists mache ich unregelmäßig, manchmal ist es auch nur im Kopf oder es gibt weder mental noch physisch eine Liste.
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von Tanja Timanfaya
#1395791
Magst du mir mal, vielleicht besser per PN, deine Arbeitsaufgabe schicken, dann können wir uns zusammen an einer Strukturierung versuchen :D
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von Basil
#1395807
Na ja, solche Tageslisten sind bei Antriebsmangel/mangelnder Zielstrebigekit wohl weniger hilfreich. Wenn man sich nicht zur Aktivität aufraffen kann, hilft es auch nicht, wenn man eine Liste hat mit den Dingen, zu denen man sich aufraffen sollte. So geht es mir zumindest, zur effizienteren Abwicklung des Alltags sind diese Listen aber sicher sehr gut geeignet.

Das den Alltag strukturierende Element ist bei den meisten Menschen wohl die Schule/Arbeit, mein Alltag wird stark durch dieses Element geordnet.

Eine spezielle Liste für meine Freizeitaktivitäten fände ich hingegen zu sehr, um in der stumpfen Sprache von Politikern und Journalisten zu sprechen, einem "Selbstoptimierungswahn" geschuldet. Man muss auch mal abschalten können
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von lostie
#1395816
Meine To-Do-Liste wäre aktuell 3 Kilometer lang, wenn ich alles aufschreiben würde, was noch zu erledigen ist :lol: Kommt eh aktuell ständig irgendwas dazwischen, von daher schreib ich mir nur die allerdringendsten Sachen auf. Und was mir so zwischendurch einfällt, was ich absolut nicht vergessen darf :lol:
Gestern natürlich prompt eine solche Liste verbummelt :roll: :wink:
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von Tanja Timanfaya
#1395827
Na ja, solche Tageslisten sind bei Antriebsmangel/mangelnder Zielstrebigekit wohl weniger hilfreich. Wenn man sich nicht zur Aktivität aufraffen kann, hilft es auch nicht, wenn man eine Liste hat mit den Dingen, zu denen man sich aufraffen sollte.
Psychologie: 6. :lol:
Solche Listen sind eines der Mittel bei z.B. ADHS, weil sie eine Tagesstruktur schaffen und Motivation bringen. :wink:

Allerdings
Meine To-Do-Liste wäre aktuell 3 Kilometer lang, wenn ich alles aufschreiben würde, was noch zu erledigen ist :lol: Kommt eh aktuell ständig irgendwas dazwischen, von daher schreib ich mir nur die allerdringendsten Sachen auf. Und was mir so zwischendurch einfällt, was ich absolut nicht vergessen darf :lol:
bringen sie so natürlich gar nix. :P
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von Basil
#1395843
Davinia-EP hat geschrieben:
Na ja, solche Tageslisten sind bei Antriebsmangel/mangelnder Zielstrebigekit wohl weniger hilfreich. Wenn man sich nicht zur Aktivität aufraffen kann, hilft es auch nicht, wenn man eine Liste hat mit den Dingen, zu denen man sich aufraffen sollte.
Psychologie: 6. :lol:
Solche Listen sind eines der Mittel bei z.B. ADHS, weil sie eine Tagesstruktur schaffen und Motivation bringen. :wink:
Ich habe von einem subjektiven Eindruck geschrieben, was deutlich gewesen wäre, wenn du meinen ganzen Beitrag zitiert hättest.
von Ghost
#1395845
Ja, aus therapeutischer Sicht ist das Schreiben und Abarbeiten von Listen durchaus sinnvoll, auch und vor allem, wenn man an Depressionen, Antriebslosigkeit, fehlender Motivation etc. leidet. Vorausgesetzt man schreibt sich keine Mammut-Listen, denn dann bürdet man sich von vornherein schon wieder viel zu viel auf und fühlt sich sofort entmutigt. Wenn man sich aber kleinere Ziele setzt sind die Erfolgsaussichten höher. Auch bei Hausarbeiten u.ä. wird schließlich immer dazu geraten, sich das Arbeitspensum in kleine Brocken aufzuteilen. (Trotz vielen Jahren Uni bin ich darin eine Niete und mache alles auf den Letzten Drücker. :lol: Aber so geht es ja vielen. Bloß, was ich im Moment (nicht) verzapfe, ist schon irgendwie peinlich.)
Seine Pläne schriftlich zu fixieren und vor Augen zu haben und das Erfolgsgefühl, wenn man etwas abhaken kann, soll motivierend sein. Ist natürlich auch kein Wundermittel - ich hab trotzdem so meine Probleme damit. :lol:

Aber ich mag Listen auch einfach. Ich führe auch Jahres-Listen für gesehene Filme und Serienepisoden. Und eine Liste für Ausstellungen, die ich gerne besuchen würde. Am liebsten würde ich für alles mögliche Listen führen, aber das wäre zu anstrengend und ich zu faul. :lol:

Ein strukturierendes Element im Alltag fehlt mir im Moment. Die Liste für Freizeitaktivitäten ist weniger Selbstoptimierungswahn als eben Motivationshilfe. Wenn ich beispielsweise einen Museumsbesuch vorhabe, mich aber nicht dazu aufraffen kann, kann es durchaus hilfreich sein, wenn man da einen Punkt auf einer Liste hat, den man hinterher abhaken kann. Unter Umständen kann man sich dadurch natürlich auch unter Druck setzen und deswegen sollte man sein Zeug eben auf ein gesundes Maß reduzieren bzw. vernünftig aufteilen.

e: Zu viele ugly :lol: s.
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von Tanja Timanfaya
#1395846
Basil hat geschrieben:
Davinia-EP hat geschrieben:
Na ja, solche Tageslisten sind bei Antriebsmangel/mangelnder Zielstrebigekit wohl weniger hilfreich. Wenn man sich nicht zur Aktivität aufraffen kann, hilft es auch nicht, wenn man eine Liste hat mit den Dingen, zu denen man sich aufraffen sollte.
Psychologie: 6. :lol:
Solche Listen sind eines der Mittel bei z.B. ADHS, weil sie eine Tagesstruktur schaffen und Motivation bringen. :wink:
Ich habe von einem subjektiven Eindruck geschrieben, was deutlich gewesen wäre, wenn du meinen ganzen Beitrag zitiert hättest.
Naja, eine so allgemeine Formulierung empfinde ich nicht gerade als subjektiv, sorry.

Jedenfalls kann ich jetzt einen Punkt auf meiner ToDo-Liste streichen: Basil ärgern :wink:
von Waterboy
#1395857
Hm, Mein restlicher Wochenplan

Mittwoch

ganzen Vormittag Betriebsratsversammlung
dann Mittag essen
danach Büroarbeit, höchstwahrscheinlich weit über den Feierabend hinaus

Donnerstag

Vormittags Filmsetbesuch mit Meeting
Mittag
weitere Meetings und am späten Abend dann noch Telko nach Amerika zum Auftragsgeber

Freitag

Mitarbeitersprechtstunde(n)
Meetings
Filmsetbesuch

irgendwann dann FEierabend

und irgendwie dazwischen müsste ich eigentlich noch die Urlaubsplanung für die Mitarbeiter kontrollieren, aber ich glaub das verschiebe ich auf nächste Woche



und ja am Wochenende

Sport Sport Sport
ich brauch endlich ablenkung und entspannung
und evtl. noch ins Kino 8)
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von baumarktpflanze
#1396516
Ich freue mich auf eine ganz besonderen Stadtspaziergang in der kommenden Woche. Nachdem ich heute eine durchaus gelungene Führung mit Nachwuchsjournalisten aus Stuttgart hatte, werde ich kommende Woche zwei Schulklassen durch den Kessel führen.

Das Besondere an den Klassen ist, dass beide Klassen einfach in ihrer Unterschiedlichkeit besonders sind: Die eine Klasse besteht als förderungsbedürftigen, teilweise lernschwachen Schülern einer Berufsfachschule, de andere Klasse sind Schüler, die am Hauptschulabschluss gescheitert sind und jetzt noch zwei Jahre in unserem Schulsystem gehalten werden. Beide Klassen werde ich gleichzeitig durch die Stadt führen und habe mir von den jeweiligen Klassenlehrern schonmal ein paar Informationen geben lassen. Auch lostie hier aus dem Forum hat tatkräftig und mit vielen Tipps mir dabei geholfen, mit dieser sehr speziellen Situation richtig umzugehen.

Und heute werde ich diese Führung näher ausarbeiten und dann am Mittwoch bei strahlendem Sonnenschein versuchen, 30 völlig unterschiedliche Schüler zu entertainen, die so unterschiedlich sind, wie man es sich nur denken kann.
von Stefan
#1396607
baumarktpflanze hat geschrieben: Das Besondere an den Klassen ist, dass beide Klassen einfach in ihrer Unterschiedlichkeit besonders sind: Die eine Klasse besteht als förderungsbedürftigen, teilweise lernschwachen Schülern einer Berufsfachschule, de andere Klasse sind Schüler, die am Hauptschulabschluss gescheitert sind und jetzt noch zwei Jahre in unserem Schulsystem gehalten werden.[..]Auch lostie hier aus dem Forum hat tatkräftig und mit vielen Tipps mir dabei geholfen, mit dieser sehr speziellen Situation richtig umzugehen.
Weil Lostie förderungsbedürftig und lernschwach und daher am Hauptschulabschluss gescheitert ist? THATS BRAND NEW INFORMATION :shock:
versteckter Inhalt:
:lol: :lol: :lol: :lol:
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von baumarktpflanze
#1396608
Nein, worum es mir ging, waren Fragen wie: Wie integriert man die schwachen Schüler mit den starken? Wie schafft man es, starke und schwache Schüler in Gruppen zu bringen, ohne dass man ihnen sagt, dass man jetzt schwache und starke zusammenbringt? Auch gerade, weil ich die Klassen ja nicht kenne. Und nicht zuletzt: Wie motiviert man die Kids und hält sie bei der Stange, wenn sie alle so unterschiedlich sind? Und da hat Lostie ne Menge hilfreicher Tipps gehabt, weil sie schlicht Lehrerin ist bzw. wird. :)
von Cristóbal
#1396609
Aber irgendwie auch wenig überraschend, so wie die Alte sich hier geriert :!:
versteckter Inhalt:
:mrgreen: Quatsch.
In dem Kontext fällt mir ein, wie lächerlich ich den Ausdruck "Von Behinderung bedroht" finde. :lol:
von Stefan
#1396610
baumarktpflanze hat geschrieben:Nein, worum es mir ging, waren Fragen wie: Wie integriert man die schwachen Schüler mit den starken? Wie schafft man es, starke und schwache Schüler in Gruppen zu bringen, ohne dass man ihnen sagt, dass man jetzt schwache und starke zusammenbringt? Auch gerade, weil ich die Klassen ja nicht kenne. Und nicht zuletzt: Wie motiviert man die Kids und hält sie bei der Stange, wenn sie alle so unterschiedlich sind? Und da hat Lostie ne Menge hilfreicher Tipps gehabt, weil sie schlicht Lehrerin ist bzw. wird. :)

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Ja, das war mir schon klar, ich wollte nur lustig sein :evil:


edit: yeah, cristobal war wenigstens dabei


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von lostie
#1396613
ALTA, Stefan und Christel, ihr seit foll plöht!!!!!11einself Isch mach euch Messer! *rumpöbel*

:mrgreen: