Qtalk.de

Clickbait-Überschrift, aber meiner Meinung nach ein interessantes Thema:
Unter
http://slaveryfootprint.org/
gibt es einen (echt schön und liebevoll gemachten) Fragebogen, mit dem man den eigenen "Slavery Footprint" schätzen lassen kann - das ist die Zahl der Menschen, die man quasi als "reicher Erste-Welt-Wohlstandsarsch" durch seinen Konsum, seine Lebensweise etc. im Grunde als "Sklaven" für sich arbeiten lässt.
Ich komme auf immerhin 25... :oops:

War gerade bei dem Teil mit den Kosmetika...das macht bestimmt 20 Sklaven aus und im Schnitt müssten Frauen dann sicherlich mehr haben als Männer, auch von den Klamotten. Essen wiegt wohl nicht ganz so schwer. edit: Tjo, hätte man mal die olle Puff Frage drin gelassen.

Nein, ich mag meine Zahl nicht posten. :mrgreen:

Ich würde meine Nummer posten, aber nach der Hälfte war mir die Bedienung der Seite schon weit zu fummelig. So neugierig bin ich dann doch nicht :|

Ich hab statistisch gesehen wohl 35 Sklaven. Ich tippe mal, dass der Technik-Part daran nicht ganz unschuldig ist…

Ich habe 35 Sklaven. Ich kenne sie aber nicht namentlich.

Cristel

Cristóbal hat geschrieben:Ich hab statistisch gesehen wohl 35 Sklaven. Ich tippe mal, dass der Technik-Part daran nicht ganz unschuldig ist…

Der Technik-Part hat bei mir glaube ich auch am meisten reingehauen.
Alleine schon, da ehrlich anzugeben dass ich alleine drei PCs zuhause rumstehen habe, war eine gewisse Überwindung. :oops:

Ich finde den Fragebogen von der ganzen Aufmachung ja echt nett. Was ich allerdings etwas schade fand, ist, dass man gar nicht angezeigt bekommt, wie sich diese Zahl im Endeffekt zusammensetzt. (Oder habe ich das nur übersehen?) Wenn man durch den Fragebogen etwas an seinem Konsumverhalten ändern soll, dann wäre das ja eigentlich das Wichtigste, also dass man z.B. sieht, was da einen besonders grossen Anteil hat, und ergo, wo es sich besonders lohnen würde, sein Verhalten etwas zu ändern.