- So 13. Mär 2016, 00:13
#1463445
Heute mal alleine für die anstehende Partynacht vorglühend habe ich mich gerade beim Stöbern durchs Forum gefragt, was ihr wohl an so einem Samstag-Abend üblicherweise treibt?
Nachdem mich das in Teeniejahren und meinen Frühzwanzigern noch so gar nicht gereizt hat, bin ich in den letzten 5-6 Jahren noch ganz schön zum Club-Gänger geworden und habe viel Spaß am Tanzen, Flirten und neue Leute kennen lernen gefunden. Auf der Spielwiese Berlin ist das Angebot ja fast erschlagend und ich habe noch nicht mal alle Gay-Parties durch, geschweige denn die hundert Hetero-Parties. Daher geht es auch gleich schon wieder zu einer neu startenden Partyreihe in einen Club, den ich auch erst 2x von Innen gesehen habe (Ritter Butzke in Kreuzberg, Party heißt Schaaamlos, veranstaltet von meiner lieben Drag-Bekannten Nina Queer). Und wenn die Energiereserven noch reichen, wird in den Morgenstunden ins Berghain weitergezogen...
Bevor ich davon später auch gerne mal den ein oder anderen Schwank teile, bin ich aber neugierig auf eure Erlebnisse:
Was waren eure legendärsten Partynächte?
Könnt ihr mit Clubs überhaupt was anfangen oder gibt es Dinge, die euch da immer wieder nerven oder gleich ganz fernhalten?
Geht ihr immer in Gruppe los und bleibt über die Nacht auch bei dieser, oder streunert ihr auch mal alleine los, um neue Leute kennen zu lernen?
Seid ihr auf Parties eher auf einen Flirt (und ggf mehr) aus oder wollt ihr einfach nur Spaß haben?
Zappelt ihr gerne auf der Tanzfläche ab und haltet ihr euch für gute Tänzer? Oder ist es euch egal wie ihr dabei ausseht oder fühlt ihr euch da eher gehemmt?
Oder vielleicht habt ihr auch auf Privatparties schon viel bemerkenswertere Dinge erlebt als in Clubs...
Bin gespannt, was ihr so zu berichten habt. Das soll aber explizit kein Wettstreit um die verrückteste Geschichte werden (nicht prahlerisch verstehen, aber ich glaube da toppt ihr mich nicht
Weshalb ich genau nicht den Anfang machen möchte) Bei allen Kommentaren dazu bitte ich um eine (vor)urteilsfreie Zone! Wer kräftig feiert überschreitet auch mal Grenzen, das gehört dazu.
Nachdem mich das in Teeniejahren und meinen Frühzwanzigern noch so gar nicht gereizt hat, bin ich in den letzten 5-6 Jahren noch ganz schön zum Club-Gänger geworden und habe viel Spaß am Tanzen, Flirten und neue Leute kennen lernen gefunden. Auf der Spielwiese Berlin ist das Angebot ja fast erschlagend und ich habe noch nicht mal alle Gay-Parties durch, geschweige denn die hundert Hetero-Parties. Daher geht es auch gleich schon wieder zu einer neu startenden Partyreihe in einen Club, den ich auch erst 2x von Innen gesehen habe (Ritter Butzke in Kreuzberg, Party heißt Schaaamlos, veranstaltet von meiner lieben Drag-Bekannten Nina Queer). Und wenn die Energiereserven noch reichen, wird in den Morgenstunden ins Berghain weitergezogen...
Bevor ich davon später auch gerne mal den ein oder anderen Schwank teile, bin ich aber neugierig auf eure Erlebnisse:
Was waren eure legendärsten Partynächte?
Könnt ihr mit Clubs überhaupt was anfangen oder gibt es Dinge, die euch da immer wieder nerven oder gleich ganz fernhalten?
Geht ihr immer in Gruppe los und bleibt über die Nacht auch bei dieser, oder streunert ihr auch mal alleine los, um neue Leute kennen zu lernen?
Seid ihr auf Parties eher auf einen Flirt (und ggf mehr) aus oder wollt ihr einfach nur Spaß haben?
Zappelt ihr gerne auf der Tanzfläche ab und haltet ihr euch für gute Tänzer? Oder ist es euch egal wie ihr dabei ausseht oder fühlt ihr euch da eher gehemmt?
Oder vielleicht habt ihr auch auf Privatparties schon viel bemerkenswertere Dinge erlebt als in Clubs...
Bin gespannt, was ihr so zu berichten habt. Das soll aber explizit kein Wettstreit um die verrückteste Geschichte werden (nicht prahlerisch verstehen, aber ich glaube da toppt ihr mich nicht
"And in that moment, I swear we were infinite."