#1487421
TIMBO hat geschrieben:Bin nach wie vor kein regelmäßiger Spieler, aber wollt nur mal sagen, dass da schon beeindruckendes gemacht wird.
Wenn ich das so lese, sollte ich vielleicht mal ein paar Jahre Fifa-Pause einlegen, um das Spiel wieder zu schätzen zu lernen :lol:
#1487423
zvenn hat geschrieben:
TIMBO hat geschrieben:Bin nach wie vor kein regelmäßiger Spieler, aber wollt nur mal sagen, dass da schon beeindruckendes gemacht wird.
Wenn ich das so lese, sollte ich vielleicht mal ein paar Jahre Fifa-Pause einlegen, um das Spiel wieder zu schätzen zu lernen :lol:
Das hilft wirklich. Weil's dann keine Sprung von 2.0 auf 2.1 sondern einer auf 5.0 ist :wink:
#1488801
Doom (2016)

Was für eine überraschend launige Kampagne. Eine Story ist nur rudimentär vorhanden und eigentlich wird man der Reihe nach nur immer wieder in abgeschlossene Areale eingesperrt, wo dann haufenweise Dämonen spawnen, bis die Bedrohung beseitigt ist und man weiter darf. In und zwischen den Fight-Arealen gibt es allerdings auch verwinkelte Level-Abschnitte, in denen es Upgrade-Punkte zum Waffenausbau oder der Rüstung zu finden gibt. Die sind teils so clever versteckt, dass man hier fast schon von Rätseln sprechen kann. Ebenfalls für Auflockerung sorgen Runenportale, in denen man innerhalb eines Zeitlimits unter bestimmten Sonderbedingungen Gegner ausschalten muss, zB nur mit einem bestimmten Feuermodus einer vorgegebenen Waffe oder indirekt durch das Schießen auf explosive Kanister etc. Schafft man das, verdient man sich eine Rune. Bis zu drei Stück können gleichzeitig ausgerüstet werden, die dann in wiederum drei Ausbaustufen für zusätzliche Boni sorgen, zum Beispiel, dass die Finisher Kills bereits aus größerer Entfernung ausgelöst werden können. Diese Kills sind immer möglich, wenn man den Gegner bereits kurz vor das Ende seiner (nicht sichtbaren) Health Points gebracht hat. Dann taumeln sie für wenige Sekunden betäubt und in ihrer Nähe kann man mit einem Tastendruck an sie heranstellen und eine besonders brutale Finisheranimation auslösen ala Gliemaßen, Kiefer oder Organe ausreißen. Die sind aber nicht nur für den Gore-Faktor da. Je nach Stärke des Gegners lassen Feinde bei Finishern erheblich mehr kleine Healthpacks und Munition fallen als wenn man sie nur zu Klump schießt. Macht logisch keinen Sinn, bringt in die Spielmechanik aber einen interessanten Flow. Da manche Gegner erheblich viel aushalten, kann manche Munitionsart in den mehrminütigen Kämpfen durchaus mal knapp werden. Wer da immer nur schön auf Distanz bleibt, steht bal nur noch mit der unerschöpflichen aber schwächlichen Pistole da. Also muss man einfach auch mal ran an den Feind. Überhaupt ist das Movement ein ganz zentraler Faktor von Doom. Die Gegner sind agil und viel mehr jedes Deckungsuchen ala Gears of War kommt es hier auf flinkes ausweichen an. Das Tempo ist richtig hoch und sowohl eigenen Rennen, Waffenhandling und Gegnerbewegungen sind butterweich. Für seine sehr knackig scharfe und effektreiche Optik läuft Doom dafür ausgesprochen flüssig. Die Level bestehen zwar im wesentlich nur aus zwei Asset-Bundles (Mars-Station und Hölle) und können dadurch in Sachen Vielfalt und Gestaltungsaufwand längst nicht mit anderen modernen AAA Shootern mithalten, aber auch das verleiht Doom einen geradlinigen Old-School-Faktor. Durch die Finisher samt Munitionshaushalt, das Movement, die Runen und Waffenaufrüstungen bekommen die flüssigen Ballereien erstaunlicherweise sogar eine Spieltiefe, die den modernen Kriegsschießbuden fehlt. Das hätte ich bei einem mutmaßlich eher stumpfen Dämonengeballer gar nicht erwartet. Die drei Bosskämpfe im Spiel sind ebenfalls sehr gut ausgewogen, hätten für mich aber noch eine Spur taktischer ausfallen dürfen. Der zweite war in seiner Intensität aber schon ein Highlight und hat mich in seiner finalen Phase nasse Hände bekommen lassen.
Leider enttäuscht ausgerechnet der Multiplayer mit faden Modi und irgendwie zu generisch wirkenden Karten. Der Flow ist gut, wenn auch längst nicht so stark wie bei Titanfall, aber hier fehlt es merklich an Langzeitmotivation

8/10



Und mal noch ein VR-Roundup:

Job Simulator

Eine der häufigsten Messedemos und bis vor kurzem im Verkaufsbundle der VIVE enthalten. In einer comichaft fernen Zukunft wird alle Arbeit von Robotern erledigt. Aber durch den Job Simulator kann Mensch sich Jahrhunderte zurück in eine humorvoll nicht immer ganz akkurate Wiedergabe einiger typischer Berufe versetzen lassen:
Als Auto-Mechaniker tauscht man Reifen, Scheinwerfer und Motor-Innereien aus, lackiert Fahrzeuge um und hängt auch mal nur einen Duftbaum an den Rückspiegel. Als Koch in einem Diner brät (oder verbrennt) man ein englisches Frühstück, panscht aus allerlei Zutaten, die die Schränke und Ablagen um einen herum hergeben, die sonderbarsten Smoothies oder Sandwiches kredenzt eine "historisch" eher eigenwillige Version von Pizza. Sehr humorig und heiter, macht spielerisch vor allem Spaß, weil man sich in seinem kleinen Abreitsbereich hinter einem Thresen frei auf je nach verfügbarer Real-Raumgröße skalierenden Quadratmetern (bei mir ca 2,5 x 2 Meter) bewegen kann und mit den Motion Controllern wirklich alle Tasten, Hebel, Schalter und Griffe bedient und alle Waren des jeweiligen Jobs eben auch wirklich greift und ablegt und wenn einem danach ist dazwischen auch in die Luft wirft und mit der anderen Hand wieder auffängt. Die VR-Haptik ist super. Job Simulator ist im Bundle quasi die Blaupause dafür, wie das gut zu funktionieren hat.
Spielerisch ist das Game aber doch ziemlich dürftig. Es wird einem Schritt für Schritt sehr klar gesagt, was der jeweilige Kunde erwartet. Der Variationsspielraum beschränkt sich darauf, dass ich teilweise entscheiden kann, was für einen Nonsense ich ihm noch mit auf sein dreistöckiges Sandwich knalle. Aber eigentlich ist es sonst tatsächlich eher Job als Spiel. Arbeite die Missionsvorgaben ab, dann kommt die nächste. Da hätte ich mir zumindest einen freien Modus gewünscht, wo man kreativer sein kann und die vorhandenen Möglichkeiten auch Chaos auszulösen freier erkunden kann.
VR-Fun 9/10,
Gameplay 5/10
Gesamt 6,5/10


Redout

Redout ist praktisch ein Kickstarter-Klon der WipeOut Spiele: Sci-fi-Rennen mit High-Speed-Gleitern über futuristische Kurse inklusive Loopings, Schrauben und weiten Sprungschanzen. Und ab hier ist für mich klar: Racing Games aller Art in Zukunft (vielleicht mit Ausnahme von Forza 3) NUR noch in VR. Dabei ist Redout dafür nicht mal besonders gut optimiert und sorgt mit etwas viel Pixelgeflimmer für ein oft deutlich weniger klares Bild als auf dem normalen Monitor. Aber das Geschwindigkeitsgefühl in VR ist sensationell und es ist kaum beschreibbar, was es für einen Unterschied macht, in scharfen Nadelöhrkurven den Kopf unabhängig von der Fahrtrichtung bewegen zu können oder mit einem blitzartigen Blick nach Links zu checken, wann ich am besten zum Rammen rüberziehe. VR-Headset auf, Gamepad in die Hand, High Speed an - das fetzt unglaublich, gerade wenn wie hier auch noch ein extrem geiler Soundtrack dazukommt. Ich hoffe ein zukünftiger Patch arbeitet noch etwas an der Grafikdarstellung in VR. Da geht auf jeden Fall mehr Bildschärfe bei besserer Performance. Das haben andere Titel bereits bewiesen.
VR-Fun: 7 (sitzend, kein Roomscale oder Touch Controller Einsatz und -1 für unscharfe Optik)
Gameplay: 8,5
Gesamt: 8
#1490358
Weiß man nicht, aber lieber verschieben als ein unfertiges Spiel veröffentlichen.
#1490543
https://www.youtube.com/watch?v=f5uik5fgIaI
Mich hat die "Nintendo Switch" doch heute glatt positiv überrascht. Sollten auf dieser Konsole auch wieder mehr Spiele von allen Publishern kommen, worauf Skyrim im Video ja hindeutet, könnte das Ding sogar für mich in Frage kommen.

Hätte zuvor nicht an einen Erfolg dieser Konsole geglaubt - halte es aber jetzt absolut für möglich. Auch ein kleiner Wink dass Im Video nicht eine einzige Familie gezeigt wird, was wohl dennoch wieder die Zielgruppe Nummer eins sein sollte.
#1490545
Prinzipiell ist die Resonanz positiv, allerdings bin ich noch gespannt, wie die Specs am Ende aussehen werden. Ich glaube einfach nicht, dass die mobile Plattform genug Power hat, um ein Spiel darzustellen, welches dann auf dem großen Screen bei 60 Fps und UHD läuft. Für mich ist der mobile Aspekt völlig unnötig, insofern gehe ich als stationärer Spieler davon aus, dass ich Abstriche zu Gunsten der Portabilität machen muss. Für Leute, die es als 3DS Nachfolger sehen, grandios.

Was uns zum Thema bringt, dass der 3DS damit tot ist.

Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass ich sie mir holen werde, aber im Grunde nutze ich dann nur die Hälfte der Features.
#1490549
War heute dann auch überrascht, dass sich die Gerüchte (allen voran von Eurogamer) bewahrheitet haben. Die portable Einheit finde ich ehrlich gesagt sehr dünn, was ich so von Nintendo nicht erwartet hätte. Schließlich haben sie zuletzt bei den Handhelds die jeweils erste Generation (sprich: Ur-DS und Ur-3DS) nicht so schick und fein inbekommen, wie es dann bei den Revisionen der Fall war.
vicaddict hat geschrieben:Für mich ist der mobile Aspekt völlig unnötig, insofern gehe ich als stationärer Spieler davon aus, dass ich Abstriche zu Gunsten der Portabilität machen muss. Für Leute, die es als 3DS Nachfolger sehen, grandios.

Was uns zum Thema bringt, dass der 3DS damit tot ist.
Das man nicht mit einem Powerkonsole rechenen konnte, müsste jedem Beobachter der letzten Jahre klar gewesen sein. Schließlich waren die technischen Sprünge schon zwischen GameCube und Wii nicht so groß. Selbiges gilt für Wii zu Wii U, auch wenn letztere endlich HD ermöglichte. Mir sind solche technischen aspekte ehrlich gesagt egal, sogange die Switch ein paar Jahre mit Xbox One und PS4 mithalten kann ist es egal. Da sind dann PS4 Pro und Scorpio in der Hinsicht auch egal, da zunächst auch die älteren Modelle weiterhin suportet werden. Thrids müssen auch diesmal mehr von nintendo bezirzt werden.

Achja, der 3DS wird natürlich noch ein Weilchen weiter unterstützt werden. Mindestens bis Mai/Juni, schließlich hat man kürzlich noch einige Neuankündigungen gemacht. Natürlich fehlen die großen Kracher, aber wenn man danach geht, sind die schon seit fast zwei Jahren rar gesät. Kamen halt nur noch billige Ports, Spin-Offs oder Nachfolger. Große, neue Sachen waren da seitens Nintendo wirklich kaum noch vorhanden (Pokémon mal ausgenommen). Immerhin hat man mit "Ever Oasis" noch für Frühjahr ne neue IP für den 3DS geplant.

Letztlich war die Vorstellung von Switch extrem gut gemacht, wobei jetzt die Spiele und der Preis passen müssen. Obwohl man von Nintendo selbst zum Launch wohl mit nicht allzu viel rechnen sollte, neben Zelda. Dafür werden sie versuchen die Lücken in den Wochen nach dem Launch mit Krachern zu füllen, hoffentlich. Ich rechne ja Anfang November mit einer Ankündigung für "Animal Crossing", das neue 3D-Mario wird wahrscheinlich erst im Winter 2017 erscheinen, zumindest will man ja erst bei der kommenden E3 den Titel vorstellen.
Für mich ist es erstmal vom Konzept her eine perfekte Konsole. Ob ich einen Day-1-Kauf tätigen werden, muss ich mir noch überlegen. Wurde da beim 3DS doch sehr enttäuscht.
#1490734
Nach der De-Indizierung habe ich mal Red Faction in meine Steam-Sammlung aufgenommen. Ehrlich gesagt schon ziemlich gealtert, auch wenn ich den GeoMod-Kniff (man kann Löcher in die Wände sprengen und sich so z.B. um ein verschlossenes Tor "herumgraben") immer noch ganz witzig finde und "Red Faction" war so mit der erste Ego-Shooter, der dieses Feature lieferte. Sprengladungen an Gegner pappen und dann hochgehen lassen, wenn diese panisch hin- und herrennen, hat auch was für sich. :lol:
#1492255
Ich wusste ja gar nicht, dass es so schlecht um Starcraft 2 steht. Hab mich mit dem Spiel schon seit einiger Zeit nicht mehr befasst, aus Gründen, die viele andere Spieler auch schon abgeschreckt haben. Dass aber sogar in Korea mittlerweile die Pro League nicht mehr am Start ist, wusste ich gar nicht.

Tut mir schon ein bisschen Leid, nachdem ich das früher so gerne gesehen habe, aber ich hab mich schon seit Starcraft 2 gefragt, ob man sich nicht bald mal ein Ei ins Nest legt, mit der Art und Weise, wie man das Umfeld hochzieht und wie kompliziert das Spiel eigentlich geworden ist.
#1497484
Ja also das Konzept der Switch finde ich klasse. Wobei die Preispolitik von Nintendo ziemlich fragwürdig ist:
300€ (in Europa mal wieder keine Preisempfehlung von Nintendo :mrgreen:) für eine Hybrid-Konsole ohne beigelegtes Spiel ist einfach zu viel. Dass „1-2-Switch” nicht als Tech-Demo beiliegt ist eigentlich eine Frechheit. Stattdessen verlangt man 50€ für 24 kleine Minispiele. Is klar Nintendo…
Das neue Zelda finde ich aber klasse, einfach nur awesome!! Und „Super Mario Odysee” hat bei mir auch hohe Erwartungen. Der Port von Mario Kart 8 ist auch ganz nett, Splatoon 2 macht auch einen guten Eindruck.

Also ich freu mich auf alle Fälle auf den 3. März!
#1497485
Zu teuer finde ich die Konsole nicht, wenn man bedenkt, dass die wirklich hochwertig verarbeitet ist. Gerade die Verschleißteile an den Joycons dürften da eine Rolle spielen.

Wie viel die Konsole und die Spiele letztlich kosten werden, wird man aber erst abwarten müssen. Noch ist da eben gar nichts offiziell. Ich freue mich drauf. Zelda, Mario Kart, Splatoon. Damit komme ich definitiv schon über den Sommer.

Die große Welle der Empörung, die sich über Nintendo ergossen hat, ist IMHO jedenfalls zu 80% unberechtigt. Es gibt Kritikpunkte, aber die Konsole bietet auch ne Menge.
#1498815
Ich hab mal eine Liste gemacht von Spielen, die für die Switch unbedingt angekündigt werden müssen:

– neues Smash Bros
– Mario Football (war auf dem GameCube hammer! Hoffe auf ein Remake oder ein neues Spiel der Reihe)
– neues Luigis Mansion
– Paper Mario: Legende vom Äonentor Remake
– neues Donkey Kong Country
– The Legend of Zelda: Wind Waker HD Remake (aber bitte im richtigen Zelda-Style ;))
#1498817
bmwtop12 hat geschrieben:Das würde ja heißen, dass Nintendo eine attraktive Produktpolitik fährt. Oft ist das Gegenteil der Fall, das könnten dressierte Affen besser.
Nicht zwingend. Big N konzentriert sich halt zu 99% auf den japanischen Markt und da sind nun einmal ganz andere Spiele angesagt bzw im Westen erfolgreiche Titel krasse Außenseiter. Deshalb kommt ja auch seit Jahren kein Metroid.

Ein Smash Bros. Ableger dürfte ziemlich wahrscheinlich sein, aber sonst? Bisher hat man ja erst einmal nur Titel geleaked, die noch 2017 kommen sollen. Wer weiß, was da für 2018 noch geplant ist. Bayonetta 3 und ein Switch Port von Teil 2 dürften auch recht wahrscheinlich sein.
#1499848
Spiele seit einiger Zeit Black Desert Online. Sehr schönes mmo, tolle Grafik und es gibt seeeehr viele Dinge die man machen kann. Ist aber im Endlevel sehr grindig um an Geld zu kommen, um seine Rüstung zu verbessern. Aber es gibt auch andere wege wie z.B Pferde fangen und züchten mit anderen, Materialien Sammeln und sie Traden (von Stadt zu Stadt bringen als Händler), man kann sich kleine Farmen machen (ohne häuser) und Sachen anbauen, fischen, boote bauen und Hochseefischen, sogar mit Harpune und ka was noch alles. Jemand der seinen Spass an sowas hat sicher ganz witzig, man muss aber auch viel Zeit investieren, um da Top zu werden.

Macht spass, spiels aber jetzt auch nicht Hardcore. Kann nen netter Zeitvertreib sein, auch wenn man für vieles auch mal das Spiel 3-4std offen halten muss, um AFK z.B Biere zu brauen für die Arbeiter, die für einen Matts Sammeln wie verschiedene Erze, Holzsorten usw..
#1499849
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein Monat schon einmal so vollgepackt war mit Highlights. Am 28.02. Tides of Numenera, am 01.03. Horizon, welches überall perfekte Wertungen erhält, morgen kommt die Switch mit Zelda, welches in ähnlichen Wertungssphären schwebt und am Ende des Monats kommt auch noch Mass Effect. Wobei sich da wohl die Geister scheiden werden.
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