- Mi 26. Dez 2018, 23:01
#1528046
Kurzfassung: Nach einigen Rückschlägen am Freitagmorgen, war der Abend ein bombastisches Ereignis und die mit Abstand beste Party, die ich geschmissen hab. Und, das sage ich auch ganz selbstbewusst, eine der besten, auf der ich war. Aber der Reihe nach:
Ich hatte eigentlich vor, am Donnerstag nach den Feierlichkeiten zum tatsächlichen Geburtstag im Büro um drei die Biege zu machen. Aber wie das halt so ist, hat das natürlich nicht funktioniert. Es wurde dann halb fünf. Mein Plan, schonmal die Berge an Deko mit meinem besten Freund in die Location zu fahren und aufzubauen, zerschlug sich, weil wir dann doch noch ein bisschen bei ihm zusammengesessen und gefeiert haben. Und dann nebenan bei seinen Eltern. Und danach oben bei seinen Großeltern. Zackbumm, 21 Uhr. Und dann musste ich noch den Laptop für die Musik von nem anderen Kumpel abholen. Bis ich dann ziemlich angesäuselt daheim war, war es 22.30 Uhr. Nix geschafft. Egal, hab ja noch den ganzen Freitag.
Ich bin dann morgens mit einem mir völlig unverständlichen Kater aufgewacht, denn dafür war es wirklich nicht genug. Und aus "Wir fahren um 8 in die Metro" wurde dann 10.30 Uhr. Und es war einfach viel zu spät.
Ich habe dort vor Wochen versucht, kleine Partyschnitzel, Nuggets und Frikadellen zu bestellen. Die Dame in der Fleischabteilung meinte dann aber, dass ja nicht nötig wäre, die haben "immer genug" da und ich könnte entspannt einfach kommen und kaufen. Ja gut, dann halt nicht. Wird schon passen. Nach einem Stau waren wir dann gegen kurz nach 11 da. Wie die komplette Weltbevölkerung. Es war so voll, es ist nicht in Worte zu fassen. Mit einem mordsmäßig vollbepackten Einkaufscontainerbushubwagenairbus fuhren wir dann final ins Fleisch... Und wie sollte es anders sein: Es gab keine Partyschnitzel mehr. Ich ging zu einem Warenveräumer und fragte, ob die noch welche haben, und dann sagt der Typ doch ernsthaft ein bisschen entrüstet: "Doch nicht so kurz vor Weihnachten. Das hätten Sie bestellen müssen!"
Ich bekam einen Ausflipper von der Größe Brandenburgs und sagte, dass ich das vor ein paar Wochen tun wollte, mir man aber sagte, dass das aufgrund von genug Ware nicht nötig sei. Konnte er nicht verstehen und es ändere ja eh nichts, es ist nichts da.
Ich war bis dato eigentlich vollkommen tiefenentspannt, was die Planungen anging. Lief ja alles wie am Schnürchen. Aber da bekam ich dann doch noch kurz vor Ende ein bisschen Puls. Ende vom Lied war: Ich habe einfach kiloweise rohe Schnitzel ohne alles gekauft und mein bester Freund hat sich den kompletten Nachmittag bei sich in die Küche gestellt und kleine Partyschnitzel gebraten. Ich liebe ihn jetzt noch mehr als eh schon. :oops:
Gegen 13 Uhr waren seine Schwester und ich dann mit der kompletten Deko vor Ort und haben geschuftet. 823214893 Lichterketten und Batterien befummelt, Streudeko und Weihnachtskonfetti verteilt, Plastikbaum aufgestellt und geschmückt, aufblasbare Figuren positioniert, 33 Flaschen Schnaps (18 davon habe ich den Sonntag zuvor selbst gekocht) und kistenweise Wein und Sekt reingewuchtet, das Buffettzimmer in der Damendusche aufgebaut, Musik aufgebaut, nochmal Lichterketten aufgehängt und, und, und. Nach drei Stunden waren wir im abgrundtief schlimmsten Weihnachtsdorf aller Zeiten gefangen. Und es war noch besser, als ich es mir vorgestellt habe. <3
Der Pächter kam dann kurz vorbei und war dezent sprachlos, wie es aussah. Er sicherte sich nochmal ab und wollte wissen, ob ich jetzt eine Weihnachtsfeier oder einen Geburtstag feiere. Ich hab kurz erklärt, was das Motto ist und dann hat er es verstanden. Ich hatte aber das Gefühl, dass er mich genau in diesem Moment für absolut geisteskrank abgestempelt hat.
Ich bin dann heim und hab noch zwei der zwölf Salate gemacht (die anderen brachten Freunde und Kollegen mit) und dann gings los. Es kamen dann nach ein paar Krankheitsausfällen und Spontanurlauber doch noch knapp über 60 Leute - und es war einfach ein unfassbar perfekter Abend. Es wurde getanzt, gelacht, und einfach unmenschlich viel getrunken. Von den 33 Flaschen Schnaps hab ich nur zwei wieder mitgenommen und ich weiß echt nicht, wie das passieren konnte. Es gingen vier Kisten Wein drauf und zwei Fässer Bier. Einen Großteil von der Bilanz haben meine Kollegen geleistet. Genauso habe ich mir das vorgestellt. :mrgreen:
Und die Kostüme, alter Lachs. Die haben einfach alles gegeben. Von Weihnachtskleidern, kompletter Ski-Montur, Grinch, Weihnachtsanzügen, weiß gefärbten Bärten, Weihnachtskugeln im Ohr bei Männern, beleuchtete Engel, beleuchtete Kleider, beleuchtete Hüte - es war einfach alles dabei und es war nur eine Hand voll Leute da, die sich nicht verkleidet hatten. Die bekamen dann eine Lichterkette umgehängt, so geht das ja nicht.
Mein Freundeskreis bat mich dann vor dem Baum Platz zu nehmen, alle stellten sich im Halbkreis drumherum - und dann ertönte das Instrumental von Atemlos. Und sie haben mir einfach wirklich das Lied umgedichtet, Texte verteilt und dann mit über 30 Leuten über mich gesungen. Es passte jede Zeile, von Schule bis heute. Das war schon ziemlich, ziemlich ergreifend und toll. :oops:
Eines der Highlights war eine Freundin, die es mir den Schnäpsen etwas übertrieben hat. Draußen auf der Terrasse bekam sie dann einen spontanen Brechanfall, ist in zwei Stehtische gefallen und hat die gesamte Flaschen- und Glasbestückung auf ebensolchen zerstört. Sie lag dann in Scherben und ihrem Erbrochenem. Das war schon ein kleines Highlight. Für uns. :oops:
Es gab allerdings ein großes Problem: Der Pächter eröffnete mir Mittwoch, dass wir nachts noch alles abbauen müssen, weil samstags direkt die nächste Feier ist. Das war natürlich eine Katastrophe, weil ich fest davon ausging, dass ich den Samstag noch Zeit habe. Und das größte Problem war der riesige, schwere Plastikweihnachtsbaum mit Eisenrohren. Das dämpfte meine Stimmung etwas, aber meine Freunde versprachen mir alle nachts noch zu helfen, also war ich dann doch noch etwas entspannter. Doch dann, doch dann: Freitagnachmittag, als der Pächter das Weihnachtsdorf sah, kam er ganz schüchtern zu mir und sagte: "Das sieht ja alles so genial aus - wäre es möglich, dass du die Deko bis Sonntag stehen lässt? Wir haben morgen vom Tennisclub Weihnachtsfeier und das sieht so toll aus, das will ich hier auch haben!" - und natürlichstens sagte ich aus voller Inbrunst ja :lol: :lol: Es mussten dann nur die befleckten Papiertischdecken und der Buffettraum geräumt werden, der ganze andere Kram blieb einfach stehen. Das hat mir echt den Arsch gerettet. Und vier ganz fleißige Bienchen haben einfach schon alles erledigt, während ich zum Zapfenstreich um 4 die Gäste verabschiedete. Das war ganz großes Kino.
Ich pennte bei meinem besten Freund und nach vier Stunden Schlaf waren wir wieder wach - mit dem Kater unseres Lebens. Dann gab es Kaffee, ne Brühe und... ein Konterbier. Hab ich noch nie gemacht und war nicht überzeugt, aber es hat tatsächlich geholfen. Dann gingen wir noch rüber zu den Nachbarn, die auch mitfeierten und wir frühstückten ein bisschen. So viel, wie magentechnisch möglich war. Ich war dann um kurz nach 13 Uhr daheim und schlief den Schlaf der Gerechten.
Abends hab ich dann mal in die Geschenke geschaut und musste mich bei einem kurz hinsetzen. Meine Freundeskreis haben mir ein langes Wochenende in Hamburg geschenkt - und als wäre das nicht schon geil genug, kommen sie alle mit :shock: :oops: Also fahren wir Ende April mit wohl fünfzehn Leuten nach Hamburg. Ich habe die Befürchtung, dass die Stadt sich dann den G20-Gipfel zurückwünscht.
Einige Impressionen gibts bei mir auf Insta zu sehen. Ich habs leider verpennt, bis auf ein paar Selfies Fotos zu machen und musste sammeln gehen. Aber die Ausbeute ist trotzdem irgendwie Ordnung. :mrgreen:
Es war einfach rundum perfekt - ganz viel Liebe, Spaß, tolle Menschen, lecker Essen und Trinken. Ich hab es mir ja schon grandios gut vorgestellt, aber es wurde in allen Belangen ausufernd übertroffen. Ich bin immer noch vollkommen glücklich.
Kaffeesachse hat geschrieben:Seit dieser Feier kein Lebenszeichen mehr ... :lol: :lol: :lol:
vicaddict hat geschrieben:Auf Twitter ist er gerade wiederbelebt worden.Es hat tatsächlich bis Sonntag gedauert, bis ich wieder einigermaßen fit war. :lol:
Ich hoffe, dass dies die beste Fabi-Story aller Zeiten wird.
Kurzfassung: Nach einigen Rückschlägen am Freitagmorgen, war der Abend ein bombastisches Ereignis und die mit Abstand beste Party, die ich geschmissen hab. Und, das sage ich auch ganz selbstbewusst, eine der besten, auf der ich war. Aber der Reihe nach:
Ich hatte eigentlich vor, am Donnerstag nach den Feierlichkeiten zum tatsächlichen Geburtstag im Büro um drei die Biege zu machen. Aber wie das halt so ist, hat das natürlich nicht funktioniert. Es wurde dann halb fünf. Mein Plan, schonmal die Berge an Deko mit meinem besten Freund in die Location zu fahren und aufzubauen, zerschlug sich, weil wir dann doch noch ein bisschen bei ihm zusammengesessen und gefeiert haben. Und dann nebenan bei seinen Eltern. Und danach oben bei seinen Großeltern. Zackbumm, 21 Uhr. Und dann musste ich noch den Laptop für die Musik von nem anderen Kumpel abholen. Bis ich dann ziemlich angesäuselt daheim war, war es 22.30 Uhr. Nix geschafft. Egal, hab ja noch den ganzen Freitag.
Ich bin dann morgens mit einem mir völlig unverständlichen Kater aufgewacht, denn dafür war es wirklich nicht genug. Und aus "Wir fahren um 8 in die Metro" wurde dann 10.30 Uhr. Und es war einfach viel zu spät.
Ich habe dort vor Wochen versucht, kleine Partyschnitzel, Nuggets und Frikadellen zu bestellen. Die Dame in der Fleischabteilung meinte dann aber, dass ja nicht nötig wäre, die haben "immer genug" da und ich könnte entspannt einfach kommen und kaufen. Ja gut, dann halt nicht. Wird schon passen. Nach einem Stau waren wir dann gegen kurz nach 11 da. Wie die komplette Weltbevölkerung. Es war so voll, es ist nicht in Worte zu fassen. Mit einem mordsmäßig vollbepackten Einkaufscontainerbushubwagenairbus fuhren wir dann final ins Fleisch... Und wie sollte es anders sein: Es gab keine Partyschnitzel mehr. Ich ging zu einem Warenveräumer und fragte, ob die noch welche haben, und dann sagt der Typ doch ernsthaft ein bisschen entrüstet: "Doch nicht so kurz vor Weihnachten. Das hätten Sie bestellen müssen!"
Ich bekam einen Ausflipper von der Größe Brandenburgs und sagte, dass ich das vor ein paar Wochen tun wollte, mir man aber sagte, dass das aufgrund von genug Ware nicht nötig sei. Konnte er nicht verstehen und es ändere ja eh nichts, es ist nichts da.
Ich war bis dato eigentlich vollkommen tiefenentspannt, was die Planungen anging. Lief ja alles wie am Schnürchen. Aber da bekam ich dann doch noch kurz vor Ende ein bisschen Puls. Ende vom Lied war: Ich habe einfach kiloweise rohe Schnitzel ohne alles gekauft und mein bester Freund hat sich den kompletten Nachmittag bei sich in die Küche gestellt und kleine Partyschnitzel gebraten. Ich liebe ihn jetzt noch mehr als eh schon. :oops:
Gegen 13 Uhr waren seine Schwester und ich dann mit der kompletten Deko vor Ort und haben geschuftet. 823214893 Lichterketten und Batterien befummelt, Streudeko und Weihnachtskonfetti verteilt, Plastikbaum aufgestellt und geschmückt, aufblasbare Figuren positioniert, 33 Flaschen Schnaps (18 davon habe ich den Sonntag zuvor selbst gekocht) und kistenweise Wein und Sekt reingewuchtet, das Buffettzimmer in der Damendusche aufgebaut, Musik aufgebaut, nochmal Lichterketten aufgehängt und, und, und. Nach drei Stunden waren wir im abgrundtief schlimmsten Weihnachtsdorf aller Zeiten gefangen. Und es war noch besser, als ich es mir vorgestellt habe. <3
Der Pächter kam dann kurz vorbei und war dezent sprachlos, wie es aussah. Er sicherte sich nochmal ab und wollte wissen, ob ich jetzt eine Weihnachtsfeier oder einen Geburtstag feiere. Ich hab kurz erklärt, was das Motto ist und dann hat er es verstanden. Ich hatte aber das Gefühl, dass er mich genau in diesem Moment für absolut geisteskrank abgestempelt hat.
Ich bin dann heim und hab noch zwei der zwölf Salate gemacht (die anderen brachten Freunde und Kollegen mit) und dann gings los. Es kamen dann nach ein paar Krankheitsausfällen und Spontanurlauber doch noch knapp über 60 Leute - und es war einfach ein unfassbar perfekter Abend. Es wurde getanzt, gelacht, und einfach unmenschlich viel getrunken. Von den 33 Flaschen Schnaps hab ich nur zwei wieder mitgenommen und ich weiß echt nicht, wie das passieren konnte. Es gingen vier Kisten Wein drauf und zwei Fässer Bier. Einen Großteil von der Bilanz haben meine Kollegen geleistet. Genauso habe ich mir das vorgestellt. :mrgreen:
Und die Kostüme, alter Lachs. Die haben einfach alles gegeben. Von Weihnachtskleidern, kompletter Ski-Montur, Grinch, Weihnachtsanzügen, weiß gefärbten Bärten, Weihnachtskugeln im Ohr bei Männern, beleuchtete Engel, beleuchtete Kleider, beleuchtete Hüte - es war einfach alles dabei und es war nur eine Hand voll Leute da, die sich nicht verkleidet hatten. Die bekamen dann eine Lichterkette umgehängt, so geht das ja nicht.
Mein Freundeskreis bat mich dann vor dem Baum Platz zu nehmen, alle stellten sich im Halbkreis drumherum - und dann ertönte das Instrumental von Atemlos. Und sie haben mir einfach wirklich das Lied umgedichtet, Texte verteilt und dann mit über 30 Leuten über mich gesungen. Es passte jede Zeile, von Schule bis heute. Das war schon ziemlich, ziemlich ergreifend und toll. :oops:
Eines der Highlights war eine Freundin, die es mir den Schnäpsen etwas übertrieben hat. Draußen auf der Terrasse bekam sie dann einen spontanen Brechanfall, ist in zwei Stehtische gefallen und hat die gesamte Flaschen- und Glasbestückung auf ebensolchen zerstört. Sie lag dann in Scherben und ihrem Erbrochenem. Das war schon ein kleines Highlight. Für uns. :oops:
Es gab allerdings ein großes Problem: Der Pächter eröffnete mir Mittwoch, dass wir nachts noch alles abbauen müssen, weil samstags direkt die nächste Feier ist. Das war natürlich eine Katastrophe, weil ich fest davon ausging, dass ich den Samstag noch Zeit habe. Und das größte Problem war der riesige, schwere Plastikweihnachtsbaum mit Eisenrohren. Das dämpfte meine Stimmung etwas, aber meine Freunde versprachen mir alle nachts noch zu helfen, also war ich dann doch noch etwas entspannter. Doch dann, doch dann: Freitagnachmittag, als der Pächter das Weihnachtsdorf sah, kam er ganz schüchtern zu mir und sagte: "Das sieht ja alles so genial aus - wäre es möglich, dass du die Deko bis Sonntag stehen lässt? Wir haben morgen vom Tennisclub Weihnachtsfeier und das sieht so toll aus, das will ich hier auch haben!" - und natürlichstens sagte ich aus voller Inbrunst ja :lol: :lol: Es mussten dann nur die befleckten Papiertischdecken und der Buffettraum geräumt werden, der ganze andere Kram blieb einfach stehen. Das hat mir echt den Arsch gerettet. Und vier ganz fleißige Bienchen haben einfach schon alles erledigt, während ich zum Zapfenstreich um 4 die Gäste verabschiedete. Das war ganz großes Kino.
Ich pennte bei meinem besten Freund und nach vier Stunden Schlaf waren wir wieder wach - mit dem Kater unseres Lebens. Dann gab es Kaffee, ne Brühe und... ein Konterbier. Hab ich noch nie gemacht und war nicht überzeugt, aber es hat tatsächlich geholfen. Dann gingen wir noch rüber zu den Nachbarn, die auch mitfeierten und wir frühstückten ein bisschen. So viel, wie magentechnisch möglich war. Ich war dann um kurz nach 13 Uhr daheim und schlief den Schlaf der Gerechten.
Abends hab ich dann mal in die Geschenke geschaut und musste mich bei einem kurz hinsetzen. Meine Freundeskreis haben mir ein langes Wochenende in Hamburg geschenkt - und als wäre das nicht schon geil genug, kommen sie alle mit :shock: :oops: Also fahren wir Ende April mit wohl fünfzehn Leuten nach Hamburg. Ich habe die Befürchtung, dass die Stadt sich dann den G20-Gipfel zurückwünscht.
Einige Impressionen gibts bei mir auf Insta zu sehen. Ich habs leider verpennt, bis auf ein paar Selfies Fotos zu machen und musste sammeln gehen. Aber die Ausbeute ist trotzdem irgendwie Ordnung. :mrgreen:
Es war einfach rundum perfekt - ganz viel Liebe, Spaß, tolle Menschen, lecker Essen und Trinken. Ich hab es mir ja schon grandios gut vorgestellt, aber es wurde in allen Belangen ausufernd übertroffen. Ich bin immer noch vollkommen glücklich.