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Nichts mehr mit irgendwelchen Zockereien in der Nacht. Nerdus ist nun anderweitig beschäftigt.

Kaffeesachse hat geschrieben: ↑Fr 9. Okt 2020, 16:41 Nichts mehr mit irgendwelchen Zockereien in der Nacht. Nerdus ist nun anderweitig beschäftigt.

Und in einem Jahr werden Windeln gewechselt.

Hachja. „So“ (also kein Windeln wechseln, das andere ^^) wäre ich auch gern wieder beschäftigt.

Was ihr euch für Gedanken macht Beziehungen haben mich noch nie von Zockereien in der Nacht abgehalten (und ne Beziehung ist es ja nun auch noch nicht) und Kinder mögen bitteschön andere bekommen, da bin ich die ganz falsche Anlaufstelle Das will man doch niemandem antun, weder den Kindern noch mir.

Ich hätte ja gerne jemanden, um The Haunting of Bly Manor nicht alleine schauen zu müssen.

Neo hat geschrieben: ↑Sa 10. Okt 2020, 21:19 Ich hätte ja gerne jemanden, um The Haunting of Bly Manor nicht alleine schauen zu müssen.

Neo hat geschrieben: ↑Sa 10. Okt 2020, 21:19 Ich hätte ja gerne jemanden, um The Haunting of Bly Manor nicht alleine schauen zu müssen.

Normalerweise wäre ich für so was ja immer zu haben, aber ich hab das Gefühl, ich hab mich ein bisschen überfressen am Horrorgenre Irgendwie reizt mich das in letzter Zeit so gar nicht mehr. Und das gerade jetzt, wo Halloween ums Eck ist

Ich würde mir wünschen, dass nicht gefühlt 90 % der heutigen Horrorfilme irgendwas mit Flüchen, Spukhäusern, Dämonen, Geistern etc. zu tun hätten. Für mich sind die in den meisten Fällen ziemlich langweilig, da ich nicht an Geister glaube. Manchmal können sie unterhaltsam sein oder ein interessantes Konzept haben, aber ich bin tendenziell kein Fan davon.

90 % der Filme, die ich schaue, sind aus dem Horrorgenre, aber ich mag es lieber realistisch. Ich finde es interessanter, schreckliche Dinge zu sehen, die man nicht erleben will, die aber wirklich passieren könnten, seien es verrückte Stalker, Ex-Freunde oder was auch immer, gibt viele Möglichkeiten. Mega pingelig bin ich auch nicht, manche würden sagen, dass Zombies, Aliens oder sonstige Kreaturen nicht in der Form realistisch sind oder die Killer in Slashern etc. Dinge tun, die ziemlich unwahrscheinlich sind, aber zumindest basieren diese Filme für mich auf etwas, das vorstellbar ist (wenn auch nicht immer, es kommt auf den Film an). Aliens können irgendwo im weiten Universum existieren, auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass sie demnächst hier vorbeischauen, aber es ist nicht auszuschließen, da wir das Universum nicht vollständig verstehen. Eine klassische Zombieapokalypse ist unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen, keiner weiß, welche Krankheiten und Viren sich in Zukunft entwickeln werden.

Bei Geistern glaube ich eher daran, dass die YouTube-Videos etc. dazu fake sind und es nicht so ist, dass sie existieren, aber bisher einfach keine Lust hatten, in unsichtbarer Form Gegenstände und Leute durch die Gegend zu werfen, bis irgendwer irgendwelche uralten magischen Sprüche vorliest Aber gut, die üblichen Geisterfilme brauchen halt nur ein geringes Budget und spülen stets relativ sicher Millionen von Dollar von Teenie-Mädels ein, die auf Jumpscares stehen

Aber jeder soll schauen und genießen, was er mag, Geschmäcker sind verschieden. Das ist nur mein Geschmack, bin kein Fan davon, dass Leute (allgemein, nicht hier) ständig pöbeln müssen, warum andere Leute Serie/Film XY (noch) schauen

Ach, ich glaube ja bei dem Genre nehmen sich die Geschlechter nicht viel. Und leichtkonsumier- und austauschbarer Schrott gibt es auch in jedem Bereich. Ich würde mein Sehverhalten auch nicht zwingend davon abhängig machen, ob nun etwas "realistisch" ist oder an was auch immer ich glaube bzw. nicht glaube. Dafür gibts auf beiden Seiten sowohl Positiv-, als auch Negativbeispiele. Realistisches kann mich genauso ankeksen - wenn die Protagonsiten beispielsweise super dämlich handeln - wie irgendein geister-jumpscare Schmarrn, den man gefühlt schon tauschendfach gesehen hat. Gerade letzteres ist ohne Humor anstrengend. Wenn ich Horrorfilme ranken müsste, wäre bei mir aber auch eher die Psycho-Schiene vorne. Glaube ich.

Nerdus hat geschrieben: ↑So 11. Okt 2020, 15:50

Neo hat geschrieben: ↑Sa 10. Okt 2020, 21:19 Ich hätte ja gerne jemanden, um The Haunting of Bly Manor nicht alleine schauen zu müssen.

Normalerweise wäre ich für so was ja immer zu haben, aber ich hab das Gefühl, ich hab mich ein bisschen überfressen am Horrorgenre

Geht mir ähnlich. Liegt aber auch an den immer gleichen Leuten und Strukturen. Ist hier zwar auch nicht anders, aber The Haunting of Hill House fand ich überraschend gut. Für Bly Manor gilt das nicht. Da hätte ich eher jemand zum Aufwecken an meiner Seite gebraucht.

Wir waren heute Kamelreiten

Das Reiten selbst ist tatsächlich ziemlich unspektakulär, es ist mehr so ein „sitzen, während das Kamel vor sich hin wandert“ – und Kamele sind sehr, sehr langsam. Auf gerader Strecke. Bergauf bleiben sie quasi stehen. (Und sie schaukeln sehr, aber das war zum Glück erträglich.) Aber Kamelnasen sind so weich Das bereitet jede Menge Freude

Ich will auch eine Kamelnase streicheln.

Das verstehe ich, die sind nämlich wirklich ganz großartig

Gerade freue ich mich über eine heiße Schokolade. So eine echte aus Schokolade und, äh, Hitze. Und Milch. Und Sahne.

Nicht schlecht, ich bleib beim Kaffee, beim schwarzen Kaffee, schwarz, stark und vor allem lecker.

Seit 3,5 Monaten arbeite ich bei Penny als Verkäufer. Ich sitze also auch an der Kasse. Heute hatte ich einen Testkauf.

Und habe ihn bestanden

Kaffeesachse hat geschrieben: ↑Fr 9. Okt 2020, 16:41 Nichts mehr mit irgendwelchen Zockereien in der Nacht. Nerdus ist nun anderweitig beschäftigt.

Ich kann ja meinen Neffen dazu holen, der zockt schon sein Leben lang...naja, vielleicht nicht gerade seit er geboren wurde vor 20 Jahren , aber bestimmt um die 12 oder 13 Jahre....

Ich bekomme gleich, nach 2 Monaten ohne, endlich eine Toilette.
Rich Live und so.

Na, gott sei dank.

Kein Pisspott!
Ist endlich dran. Nächste Woche folgt das Waschbecken. In 2 Wochen dann hoffentlich die Dusche, dann wird das mit dem Etappenziel bis Ende Februar ja doch was. Vermutlich mach ich dann auch bis dahin das Büro mal fertig, dann wird das home-Schooling vermutlich wohl beendet sein. Also absolut hervorragendes Timing.

Seit heute bin ich offiziell wieder auf/unter meinem Gewicht vom letzten Sommer – -17 Kilo in zweieinhalb Monaten, das ist schon ganz ordentlich Jetzt kann ich im Grunde da weiter machen, wo ich letzten Sommer aufgehört habe, und den letzten Rest Bauchspeck angehen. Aber die letzten zwei, drei Kilo sollten jetzt auch noch drin sein, das ist ja nichts im Vergleich.
War auch ne gute Entscheidung, vor ein paar Wochen wieder mit ein bisschen Sport anzufangen; ein paarmal joggen in der Woche, paar Liegestütze, bisschen Bauchmuskeltraining – alles nicht die Welt, aber die Unterschiede sieht und fühlt man schon.

Außerdem war ich heute (seit nem halben Jahr) mal wieder beim Friseur und sehe endlich nicht mehr aus wie ein obdachloser Physik-Professor, das freut. War auch echt überfällig.

Heute Abend hab ich mir schön Cordon Bleu gegönnt, morgen heißt’s dann wieder Fasten, aber es fühlt sich schon nach Endspurt an

Habe heute meine Corona-Impfung (mit Johnson & Johnson) bekommen
Bis jetzt merke ich überhaupt nichts, aber ist ja erst 4-5 Stunden her. Habe an einer Impfaktion teilgenommen, über Impfzentren oder Hausärzte (zumal ich keinen mehr habe, da ich nie krank bin und es meinen letzten nicht mehr gibt) hätte es wahrscheinlich noch Wochen oder Monate gedauert beim deutschen Tempo

Scotti hat geschrieben: ↑So 20. Jun 2021, 17:07 Habe heute meine Corona-Impfung (mit Johnson & Johnson) bekommen
Bis jetzt merke ich überhaupt nichts, aber ist ja erst 4-5 Stunden her. Habe an einer Impfaktion teilgenommen, über Impfzentren oder Hausärzte (zumal ich keinen mehr habe, da ich nie krank bin und es meinen letzten nicht mehr gibt) hätte es wahrscheinlich noch Wochen oder Monate gedauert beim deutschen Tempo

In Speyer?

Genau. Wohne nicht da, aber noch in der teilnahmeberechtigten Region. Auch nach 24 Stunden merke ich überhaupt nichts. Selbst an der Impfstelle keine wirklichen Schmerzen.

ich freue mich darüber, das ich durch meine Imfpung, mein Leben wieder selbst bestimmen kann. Ich hoffe das bleibt jetzt so. Bald gehe ich nämlich wieder ins Kino.

Vieles. Vier Jahre Berlin. Zwanzig Jahre mit meiner Liebsten zusammen. Beide gute Jobs und finanzielle Unabhängigkeit. Persönlich die musikalische Kreativität wiederentdeckt. Wenn uns das Leben fickt, wird zurückgefickt.

Ich freue mich, wieder hier zu sein.