Folge 11.19:
''Greek's Beaver'' und ''Lady Heather'' als Gaststars
Zwei Fälle:
---Selbstmord einer schwangern 17 Jährigen – wegen Cybermobbing wie sich am Ende herausstellt
---Mord an der Gründerin eines Frauenhauses, die wie sich herausstellt einige Psycho-Probleme hatte – das mit den ''Katzen'' war schon ziemlich schräg, und deswegen bei Lady Heather in Behandlung war
Beide FdWs waren solide.
Gut wurde die Folge aber durch die Gespräche von Doc Langston mit Lady Heather, äh, Doctor Kessler. ''Der gute Doc Langston wird Nate Haskell nie fangen.'' Oi, das verspricht was für die Zukunft...
---->
7,5/10
Folge 11.20 – Teil 1 von 3:
Nachtwiederholung mit 16er Warnung!
Zunächst sieht der Teil um die Leichen(teile) auf der Farm nach einem typischen Fall der Woche aus. Stellt sich jedoch im Lauf der Folge raus, es geht auch hier um Nate Haskell, der mit Videobotschaften und seinen ''Bräuten'' wieder aufgetaucht ist.
Das war eine gute und recht spannende Angelegenheit. Extra erwähnt werden muss, dass die Gaststars hochkarätige TV Darsteller waren (plus zwei Darstellerinnen von denen man recht lange nichts mehr gesehen hat)
---->
7,5/10
Folge 11.21 Teil 2 von 3:
Nachtwiederholung mit 16er Warnung!
Die Jagd auf Nate Haskell führt Langston nach Los Angeles, wohin ihm im Lauf der Folge auch Nick, Sara und Catherine folgen.
Haskell bringt den Ehemann von Langston's Ex-Frau um und kidnappt sie. Das hat mich mehr gepackt als erwartet. Ich fand, es war eine spannende Sache, und die kleine Blonde vom SID des LAPD war süß!
Der Santa Monica Pier und das Karussell. Man, in wie vielen Filmen und Serien war das schon. :lol: Sie kriegen Haskell nicht, und die Jagd geht dann von L.A. zurück nach Las Vegas.
---->
8/10
Folge 11.22 Teil 3 von 3:
Nachtwiederholung mit 16er Warnung!
Ich war schon leicht überrascht, dass Haskell am Beginn der Episode dran glauben muss, und es dann darum ging, was passiert ist (von dem was wir noch nicht gesehen hatten). Sara hatte also Recht, es lief so ab, wie sie vermutet hatte. Tja, am Ende bleibt die Frage – als cliffhanger, wie das Verhör bei IA weitergeht...
Eine ziemlich düstere, aber auch ziemlich spannende Folge:
7,5/10
Fazit S11:
Die Figur des ''Ray Langston'' war ein Fehlgeburt auch wenn er am Ende der Staffel einen richtig guten Handlungsbogen hatte. Der größste Fehler, schon öfter angesprochen, war Langston als kleinen CSI ins Team zunehme, statt ihn zum Chef zu machen. Dass die Staffel insgesamt eher düster war hat mich nicht sonderlich gestört.
Die Staffel an sich war solide. Leichte Abnutzung bei einer Serie in Staffel 11 ist nichts ungewöhnliches. Ich bin gespannt wie sich die Änderungen in S12 auswirken.
