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von baumarktpflanze
#1323722
Nachfolgend ein paar Aussagen aus dem doppelseitigen Zeit-Interview:

Zum richtigen Zeitpunkt:
Ich musste meine Laufbahn als Fußballprofi beenden – zu viele Verletzungen. Ich habe also jetzt Zeit für dieses Engagement. Überdies habe ich das Gefühl, dass jetzt ein guter Moment dafür ist. Die Olympischen Spiele von Sotschi stehen bevor, und ich denke, es braucht kritische Stimmen gegen die Kampagnen mehrerer Regierungen gegen Homosexuelle.
Zum Verhältnis zu anderen Spielern:
Homosexualität wird im Fußball schlicht ignoriert. In England, Deutschland oder Italien ist das kein ernsthaftes Thema, nicht in der Kabine jedenfalls. Deswegen ist es nicht einfach, in der Fußballszene überhaupt jemanden zu finden, der sich über seine sexuelle Orientierung öffentlich äußern will. Bis heute kenne ich keinen Fußballer persönlich, der das zu seinem Thema gemacht hat.
Über die möglichen Reaktionen:
ZEIT: Haben Sie auch darüber nachgedacht, was für Sie die schlimmste Reaktion auf dieses Interview wäre?

Hitzlsperger: Darüber spekuliere ich nicht. Das Schlimmste wäre sicher, wenn es niemand lesen würde. (lacht)

ZEIT: Wie sieht das beste denkbare Szenario aus? Welche Reaktionen erhoffen Sie sich auf dieses Interview? Liebesbriefe ohne Ende?

Hitzlsperger: (lacht) Och, wenn der richtige Brief dabei ist ...! Nein, im Ernst: Ich möchte eine öffentliche Diskussion voranbringen – die Diskussion über Homosexualität
unter Profisportlern. Ich möchte dazu beitragen, indem ich einmal öffentlich darüber spreche, dass die sexuelle Orientierung eines Sportlers wieder seine Privatangelegenheit wird, weil es auf diesem Gebiet einfach nichts Unnatürliches gibt.

ZEIT: Sie haben das Ende Ihrer aktiven Laufbahn abgewartet, bevor Sie sich jetzt äußern. Wollten Sie Ihre Karriere nicht gefährden?

Hitzlsperger: Darüber habe ich durchaus nachgedacht ...

ZEIT: Und sich nicht getraut?
Hitzlsperger: Was hat Nachdenken mit Sichtrauen zu tun? Dazu muss man erst einmal mit anderen über das Ergebnis des Nachdenkens reden. Die häufigste Reaktion war: »Sag das bloß nicht laut! Das bringt nur Probleme.«
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von Atum4
#1323737
dass die sexuelle Orientierung eines Sportlers wieder seine Privatangelegenheit wird, weil es auf diesem Gebiet einfach nichts Unnatürliches gibt.
Homosexualität wird im Fußball schlicht ignoriert. In England, Deutschland oder Italien ist das kein ernsthaftes Thema, nicht in der Kabine jedenfalls.
:?
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von Neo
#1323757
Anerkennung für dieses doch recht zeitige öffentliche Coming-out, auch wenn ich mir so einen Schritt in den letzten Zügen des Profi-Daseins gewünscht hätte. Aber durchaus nachvollziehbar, dass er diesen Weg einschlug. Diskussionen kann es darüber nicht genug geben. Bleibt zu hoffen, dass das nicht allzu schnell vom Tisch sein wird. Wäre wirklich schön, wenn man sich auch während der WM solidarisieren könnte - da würde man sich doch direkt jetzt schon Katar wünschen.
Grenzenlose Toleranz und alles gegen Rassismus ist zwar schön und gut, aber die Sexualität als dieses kommt da immer zu kurz (jaja, eigentlich sollte das gar keine Rolle spielen). Mal schauen, jetzt solls erstmal seine Wellen schlagen.
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von AlphaOrange
#1323772
rosebowl hat geschrieben:Man kann ja auch nicht (ich weiß, Vergleiche und hinken wie Goebbels und so...) die Feuerwehr abschaffen, weil die Idealsituation wäre, dass es nie brennt...
Man soll sie ja auch nicht abschaffen, aber sie muss auch nicht gleich schon den Löschwagen vorfahren, nur weil du dir gerade ne Holzhütte gebaut hast. Ergo: Der DFB soll das Thema nicht ignorieren, aber ich sehe hier derzeit auch nicht, dass Hitzelsperger irgendwie Hilfe braucht. Wenn der DFB gegen negative Reaktionen vorgehen will, dann ist das gut - aber die gibt es in diesem Fall doch gar nicht nennenswert.
Da frage ich mich halt: Ist es für mich als homosexuellen Spieler einfacher an ein Coming-Out zu denken, wenn ich sehe, was das für einen Wirbel verursacht und ich befürchten muss, dass am nächsten Tag Frau Merkel bei mir vor der Tür steht oder wenn ich sehe, dass höchstens die Presse ein wenig Wind darum macht.
Aber sei's drum, der öffentliche Diskurs ist ja offenbar sein persönlicher Wunsch, dann passts ja.
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von Theologe
#1323817
AlphaOrange hat geschrieben:
rosebowl hat geschrieben:Man kann ja auch nicht (ich weiß, Vergleiche und hinken wie Goebbels und so...) die Feuerwehr abschaffen, weil die Idealsituation wäre, dass es nie brennt...
Man soll sie ja auch nicht abschaffen, aber sie muss auch nicht gleich schon den Löschwagen vorfahren, nur weil du dir gerade ne Holzhütte gebaut hast. Ergo: Der DFB soll das Thema nicht ignorieren, aber ich sehe hier derzeit auch nicht, dass Hitzelsperger irgendwie Hilfe braucht. Wenn der DFB gegen negative Reaktionen vorgehen will, dann ist das gut - aber die gibt es in diesem Fall doch gar nicht nennenswert.
Da frage ich mich halt: Ist es für mich als homosexuellen Spieler einfacher an ein Coming-Out zu denken, wenn ich sehe, was das für einen Wirbel verursacht und ich befürchten muss, dass am nächsten Tag Frau Merkel bei mir vor der Tür steht oder wenn ich sehe, dass höchstens die Presse ein wenig Wind darum macht.
Aber sei's drum, der öffentliche Diskurs ist ja offenbar sein persönlicher Wunsch, dann passts ja.
Ziel sollte doch sein, dass ein schwuler Spieler überhaupt nicht an ein Coming Out denken muss, sondern Westerwelle like einfach ganz normal mit seinem Partner irgendwo auftauchen kann, ohne dass es irgendwen juckt. Um diese Form der Normalität zu erreichen braucht es aber zunächst Aufmerksamkeit. Das war auch nicht anders als im (US) Sport die Rassentrennung aufgehoben wurde. Jackie Robinson war noch etwas besonderes, heute gibt es zwar immer noch Rassisten, aber die sind in der Minderheit und vertreten nicht die gänige Meinung.
von Familie Tschiep
#1323823
Er will ja die Diskussion, vielleicht braucht es jemanden, der vorangeht, bevor es normal wird. Das Outing von Herrn Jens Spahn war ja auch nicht so das Thema, dass es jeder mitbekommen hat.

Natürlich wäre es schön, wenn es ein eher beiläufiges Thema wäre, so wie andere Spielerfrauen oder das neue Baby eines Fußballstars. Mit anderen Spielerfrauen ist nicht die Frau Silvie Meis gemeint.
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von Atum4
#1323888
Extaler hat geschrieben:Das sind dann die Leute von denen wir gesprochen haben:
http://www.upcoming.de/roxana/3579/dies ... r-gewartet

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Finde ich einen verständlichen Kommentar. Das ist zumindest eine Meinung - Aber sind natürlich schon richtige Vollpfosten dabei :o
von Familie Tschiep
#1323895
Atum4 hat geschrieben:
Extaler hat geschrieben:Das sind dann die Leute von denen wir gesprochen haben:
http://www.upcoming.de/roxana/3579/dies ... r-gewartet

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Finde ich einen verständlichen Kommentar. Das ist zumindest eine Meinung - Aber sind natürlich schon richtige Vollpfosten dabei :o
Nein, nicht. Es geht ja nicht um die Sexualpraxis, sondern mit wem man zu einer Veranstaltung als Partner kommen will. Auch wenn jemand eine jüngere oder ältere, eine dickere oder dünnere Frau mitbringt, sollen die anderen ihre Klappe ebenfalls halten und nicht urteilen.
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von 2Pac
#1323902
Atum4 hat geschrieben:
Extaler hat geschrieben:Das sind dann die Leute von denen wir gesprochen haben:
http://www.upcoming.de/roxana/3579/dies ... r-gewartet

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Finde ich einen verständlichen Kommentar. Das ist zumindest eine Meinung - Aber sind natürlich schon richtige Vollpfosten dabei :o
Da sind so einige Kommentare dabei die völlig okay sind. Aber die Kommentare zu den Kommentaren wenn da etwas nicht 1000% pro Homo steht sind auch teilweise katastrophal.
Total Spot/Troll anfällig was die Diskussionfreude in den Keller treibt. Deshalb habe ich meinen Spaß an den öffentlichen Bereich der sozialen Netzwerken wieder verloren. Da kann jeder in einer unübersichtlichen Struktur irgendeinen scheiß von sich geben. Kein Admin oder Mod setzt da Grenzen.
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von RickyFitts
#1323905
Zur Frage, ob man darüber nun groß berichten muss oder nicht, oder es normal sein und deshalb keine Erwähnung finden brauche, oder warum sich irgendwer überhaupt damit auseinandersetzen müsse, kopiere einfach mal meinen Beitrag aus einer heutigen FB-Diskussion:

Ich sehe in der Sache eben doch den Nachrichtenwert. Um es mal ganz simpel-semantisch herzuleiten: Nachrichtenwert hat, was gegenüber der Alltagsnorm ungewöhnlich ist und wird noch verstärkt, wenn eine in der Öffentlichkeit mit erhöhter Beachtung belegte Person betroffen ist. Wie kommen wir nun dahin, dass es als normal wahrgenommen wird? Ganz einfach: aus ungewöhnlich muss gewöhnlich werden. Es wäre natürlich schön, wenn das auf breiter Bevölkerungsbasis aus einer hohen, aufgeschlossenen Geisteshaltung entspringen würde. Tatsächlich ist der häufigste Mechanismus aber schlichte Abstumpfung.

In den 50ern war noch die Frau im Minirock der Skandal, weil es sich kaum eine traute, das in den Köpfen vorherrschende Normbild so drastisch zu brechen. Heute juckt das niemanden mehr, weil wir es einfach schon zigtausendmal gesehen haben. Wir haben uns gewöhnt, der Neuheit-Wert ist abgestumpft.
Ein paar hundert öffentliche Homoküsse im Alltag später findet Oma Helga das vielleicht immer noch nicht dufte, aber sie hat sich daran gewöhnt, dass das heute eben so ist und zum Normalbild dazugehört. Und eine noch abzuwartende Zahl geouteter Kicker später wird dann auch der letzte Stammtisch nur noch schwer beim "ne, im Fußball gibt es das nicht. Das sind doch die echten Kerle!" Ressentiment bleiben können.

Dann erst hat so etwas den Nachrichtenwert verloren, weil das öffentliche Outing die Funktion des die Allgemeinheit daran Gewöhnens erfüllt hat.
Bis das so weit ist, zolle ich jedem Respekt, der sich als öffentliche Person zu diesem Schritt traut. Und ich hoffe, dass es auch bald aktive Spieler wagen. Als jemand der mal als Ordner in den Fußball-Fankurven stand, kann ich das Zögern und Versteckspielen aber auch nachvollziehen. Dem, was da von angesoffenen Idioten auch gegen die eigenen, mal patzenden Spielern an menschenverachtenden Ekelparolen rausgekotzt wird, würde ich mich auch nicht aussetzen wollen. Dass jetzt ein von den gleichen Typen früher vielleicht mal hochgehaltener Star plötzlich schwul ist, bringt sie vielleicht nicht gleich zum Umdenken, nimmt ihnen mindestens aber etwas Wind aus den Segeln. Und bis sich dieser Effekt zum Wunschergebnis gesteigert hat, darf das ruhig weiter Nachrichtenthema bleiben auch wenn es auf ethisch-humanistischer Abstraktionsebene schöner wäre, wenn es ohne den bloßen Gewöhnungsmechanismus ginge.
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von AlphaOrange
#1323929
Ich sage ja nicht, dass es keinen Nachrichtenwert hat (den hat es ja ohnehin schon per se, da Hitzlsperger hier über die Presse gegangen ist). Und dass es öffentliches Diskussionsthema ist, ist sicherlich auch erwünscht.
Ich frage mich halt nur, ob es wirklich hilfreich ist, wenn jede einflussreiche Person/Instanz in diesem Land ihren Senf dazu gibt. Brauchen wir ein Statement der Bundesregierung? Muss der Bundestrainer retrospektiv Hitzlspergers Nominierung nochmal rechtfertigen?
Und die Aussagen vom DFB, ihm "jede erdenkliche Unterstützung" zuzusichern, stoßen mir sogar recht sauer auf. Das sind Formulierungen, die üblicherweise die Angehörigen von Verstorbenen bekommen, Leute mit schweren Krankheiten oder Opfer von Naturkatastrophen. Das ist imo die völlig falsche Wortwahl und ein völlig falsches Verständnis der Situation, indem man hier Homosexualität implizit direkt als Problem interpretiert. Das wäre ja noch irgendwie verständlich, wenn Hitzlsperger noch aktiv und in der BL spielen würde, dann könnte der DFB gegen Parolen in Fanblöcken etc. vorgehen, aber selbst das ist ja nicht einmal mehr der Fall.
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von vicaddict
#1323930
Dem DFB geht es eben nur darum, möglichst als weltoffener und gutmenschelnder Verband wahrgenommen zu werden. Die suchen seit Jahren nach ihrem schwulen Posterboy und haben ihn jetzt gefunden. Für den DFB geht es dabei aber nur um PR und nicht um die Sache. Traurig aber wahr.
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von rosebowl
#1323932
AlphaOrange hat geschrieben: Ich frage mich halt nur, ob es wirklich hilfreich ist, wenn jede einflussreiche Person/Instanz in diesem Land ihren Senf dazu gibt.
Ob sich jetzt auch noch der Bürgermeister von Hintertupfingen medienwirksam äußern muss sei mal dahin gestellt - aber grundsätzlich denke ich schon, dass dieser Senf hilfreich ist. Ich glaube nicht, dass man damit andere abschreckt nach dem Motto "wenn ich nachziehe, löse ich auch so eine Welle aus", sondern dass es eher positiv ist, wenn man von Anfang an klarmacht, dass Leute, die mit irgendwelchen negativen Stammtischparolen reagieren, auf ziemlich verlorenem Posten dastehen werden...
AlphaOrange hat geschrieben:Und die Aussagen vom DFB, ihm "jede erdenkliche Unterstützung" zuzusichern, stoßen mir sogar recht sauer auf. Das sind Formulierungen, die üblicherweise die Angehörigen von Verstorbenen bekommen, Leute mit schweren Krankheiten oder Opfer von Naturkatastrophen. Das ist imo die völlig falsche Wortwahl und ein völlig falsches Verständnis der Situation, indem man hier Homosexualität implizit direkt als Problem interpretiert. Das wäre ja noch irgendwie verständlich, wenn Hitzlsperger noch aktiv und in der BL spielen würde, dann könnte der DFB gegen Parolen in Fanblöcken etc. vorgehen, aber selbst das ist ja nicht einmal mehr der Fall.
Eigentlich stellt man ja nicht Homosexualität als Problem dar, sondern die möglichen Reaktionen darauf. Aber es stimmt schon, die Formulierungen sind teilweise etwas... abenteuerlich. Liegt wahrscheinlich daran, dass hier irgendwelche Schnellschüsse mit Standard-Floskeln rausgehauen werden, Hauptsache man hat möglichst schnell reagiert :P
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von 2Pac
#1324043
Theologe hat geschrieben:
AlphaOrange hat geschrieben:
rosebowl hat geschrieben:Man kann ja auch nicht (ich weiß, Vergleiche und hinken wie Goebbels und so...) die Feuerwehr abschaffen, weil die Idealsituation wäre, dass es nie brennt...
Man soll sie ja auch nicht abschaffen, aber sie muss auch nicht gleich schon den Löschwagen vorfahren, nur weil du dir gerade ne Holzhütte gebaut hast. Ergo: Der DFB soll das Thema nicht ignorieren, aber ich sehe hier derzeit auch nicht, dass Hitzelsperger irgendwie Hilfe braucht. Wenn der DFB gegen negative Reaktionen vorgehen will, dann ist das gut - aber die gibt es in diesem Fall doch gar nicht nennenswert.
Da frage ich mich halt: Ist es für mich als homosexuellen Spieler einfacher an ein Coming-Out zu denken, wenn ich sehe, was das für einen Wirbel verursacht und ich befürchten muss, dass am nächsten Tag Frau Merkel bei mir vor der Tür steht oder wenn ich sehe, dass höchstens die Presse ein wenig Wind darum macht.
Aber sei's drum, der öffentliche Diskurs ist ja offenbar sein persönlicher Wunsch, dann passts ja.
Ziel sollte doch sein, dass ein schwuler Spieler überhaupt nicht an ein Coming Out denken muss, sondern Westerwelle like einfach ganz normal mit seinem Partner irgendwo auftauchen kann, ohne dass es irgendwen juckt. Um diese Form der Normalität zu erreichen braucht es aber zunächst Aufmerksamkeit. Das war auch nicht anders als im (US) Sport die Rassentrennung aufgehoben wurde. Jackie Robinson war noch etwas besonderes, heute gibt es zwar immer noch Rassisten, aber die sind in der Minderheit und vertreten nicht die gänige Meinung.
Die einzigen Kommentare denen ich zustimmen kann. Westerwelle war dem ganzen schon Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, voraus und hat nie Theater darum gemacht. Heute geht mir das schon wieder auf den Senkel: Die einen hypen das so sehr als würde der Messias erscheinen und die anderen sind das krasse Gegenteil und zeigen offen ihre Dummheit. Einfach so gut es geht ignoriere, aber wie kann man das, wenn die Presse auch ein Tag danach immer noch so ein riesigen Brimborium darum macht? Werde wohl die nächsten Tage auf die Nachrichten verzichten müssen.
Was wollte jetzt eigentlich der junge Fußballer damit bezwecken? Wir sind doch nicht in Russland oder Arabien wo man um Leib und Leben fürchten muss. Ich hoffe der nächste Fußballer macht da kein Theater drum und bringt seinen Spielermann -so als ob nichts wäre- mit auf die Tribüne. Und wenn alles optimal läuft, dann juckt es auch kein Schwein.
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von Atum4
#1347069
Wurde durchgewunken :|
Die Nationenliga soll erstmals nach der WM 2018 und dann alle zwei Jahre in Spielzeiten ohne großes Turnier ausgetragen werden. In vier anhand des Länder-Koeffizienten eingeteilten Divisionen (A bis D) mit vier Untergruppen á drei bis vier Teams sollen die Mannschaften zwischen September und November 2018 vier bis sechs Partien spielen. Bei einem Final-Four-Turnier 2019, an dem die Divisionssieger sowie die vier Untergruppengewinner aus Pool A teilnehmen, wird der Nations-League-Sieger gekürt. Des Weiteren wird um Auf- und Abstieg gespielt.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/ue ... 61009.html

Bullshit. :roll:
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von Scotti
#1351922
Dortmund II verspielt vor Schluss eine 3-1 Führung gg RB... :| Der BVB neigt stark dazu, unsympathischen Vereinen Punkte zu schenken. :roll:
Am Samstag dann Darmstadt gg RB. Mit einem Darmstädter Sieg könnte man nochmal darauf hoffen, dass RB uns ein Jahr länger erspart bleibt. Glaube aber nicht dran.
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von Kaffeesachse
#1351924
Scotti hat geschrieben:Am Samstag dann Darmstadt gg RB. Mit einem Darmstädter Sieg könnte man nochmal darauf hoffen, dass RB uns ein Jahr länger erspart bleibt.
Uah, dann sähe ich schon die Relegation RB gegen Dynamo kommen. Wer will denn das? :lol:
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von Scotti
#1351941
Kaffeesachse hat geschrieben:
Scotti hat geschrieben:Am Samstag dann Darmstadt gg RB. Mit einem Darmstädter Sieg könnte man nochmal darauf hoffen, dass RB uns ein Jahr länger erspart bleibt.
Uah, dann sähe ich schon die Relegation RB gegen Dynamo kommen. Wer will denn das? :lol:
Dummerweise wird RB nicht mehr 4. :wink: Mal Darmstadt (und Dresden) die Daumen drücken...
von P-Joker
#1351958
Kaffeesachse hat geschrieben: Uah, dann sähe ich schon die Relegation RB gegen Dynamo kommen. Wer will denn das? :lol:
Vor allem: Wer will denn bitte Dresden noch in der 2. Liga sehen? :oops:
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von Scotti
#1351963
P-Joker hat geschrieben:
Kaffeesachse hat geschrieben: Uah, dann sähe ich schon die Relegation RB gegen Dynamo kommen. Wer will denn das? :lol:
Vor allem: Wer will denn bitte Dresden noch in der 2. Liga sehen? :oops:
Eher als RB.
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von vicaddict
#1351964
P-Joker hat geschrieben:
Kaffeesachse hat geschrieben: Uah, dann sähe ich schon die Relegation RB gegen Dynamo kommen. Wer will denn das? :lol:
Vor allem: Wer will denn bitte Dresden noch in der 2. Liga sehen? :oops:
Ich will die sogar in der ersten Liga sehen.
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