Complexe hat geschrieben:Also das Finale finde ich doch sehr langweilig.Ja. Passiert halt nicht viel. Keine TZF und nur altes Material. Nicht mal im Ranking eine Überraschung.
Complexe hat geschrieben:Also das Finale finde ich doch sehr langweilig.Ja. Passiert halt nicht viel. Keine TZF und nur altes Material. Nicht mal im Ranking eine Überraschung.
2Pac hat geschrieben:Ja ausser Effenberg die hab ich hinter Schill erwartet . Aaron gewinnt natürlich auch wenn ich ihn nicht wirklich mag.Complexe hat geschrieben:Also das Finale finde ich doch sehr langweilig.Ja. Passiert halt nicht viel. Keine TZF und nur altes Material. Nicht mal im Ranking eine Überraschung.
Florence hat geschrieben:Mit Aaron hat ja im Prinzip kein "Promi" gewonnen, sondern wirklich ein normaler Bewohner, wie man ihn aus ein regulären Staffel kennt. Von daher sollte das eigentlich auch ein Indiz dafür sein, dass die Zuschauer nach wie vor mit halbwegs "echten" Kandidaten zufrieden zu stellen sind und man nicht immer das Pseudo-Promi anwenen muss. Ich glaube, wenn Utopia nicht vor der Türe stehen würde, hätte es Sat.1 im nächsten Jahr direkt mit einen regulären Staffel probiert.Unterschreibe ich komplett. Hätte ich jetzt auch so ähnlich gepostet, wenn du mir nicht zuvorgekommen wärst.
Pu22Pu hat geschrieben:Sehe ich auch so, dass es ein guter Schritt war, mehr zum Ursprungskonzept und zu den eigenen Stärken zurückzukehren und sich vom ewigen, mühseligen Vergleich zum Dschungelcamp zu befreien. Klassisches Studio, klassischere Moderation, Rückkehr zu altbewährten Regelungen und Alleinstellungsmerkmalen.Ich finde aber einfach, dass es so große Divergenzen einfach nicht gibt, auch wenn ich das in den vergangenen Wochen immer wieder gehört habe. Die Formate sind doch sehr ähnlich aufgebaut, laufen zur gleichen Sendezeit, haben dieselben Protagonisten, die zwei Wochen lang eingesperrt werden und sich über Prüfungen Belohnungen (meist Nahrung) dazu verdienen dürfen. Beide setzen auf ironische Kommentare, beide sind entfernt so eine Art TV-Sozialstudie von meist geltungssüchtigen und/oder gescheiterten Prominenten, beide lassen das Publikum über das Wohl und Leid (erste Woche) und den Auszug der Teilnehmer entscheiden etc..
Den Beweis der Eigenständigkeit hat man in diesem Jahr um einiges besser dargelegt und ich denke ein angemessenes Lob wäre es, nicht wieder angestrengt nach Vergleichspunkten zu suchen, sondern eher die Unterschiedlichkeit wertzuschätzen.
2Pac hat geschrieben: Dass man nicht-Promis sehen will, halte ich für eine falsche Schlussfolgerung. Staffel 9 oder 10 hatte genau wie hier zwei Bereiche. Und die Staffel ist so sagenhaft gefloppt, dass man erstmalig einen Relaunch gemacht hat.So hat das auch niemand geschrieben, aber ich denke durchaus, dass der Zuschauer durchaus auch eine normale BB-Staffel mit entsprechend guten Charakteren annehmen würde. Aaron kam scheinbar gut beim Durchschnittszuschauer an und das ohne großen Promi-Bonus, was irgendwo zeigt, dass es nicht unbedingt Möchtegern-Prominz braucht (auch wenn Aaron hier als solcher reingesteckt wurde), um so ein Format noch am leben zu halten.
Fernsehfohlen hat geschrieben: Wo sind denn die gravierenden konzeptionellen Unterschiede, dass man "Promi BB" und das Dschungelcamp nicht miteinander vergleichen sollte? Ich finde, das liegt äußerst nah.Ich hatte das schon kurz mit Neo vor einigen Tagen disktuiert.
Fernsehfohlen hat geschrieben:Pu22Pu hat geschrieben:Sehe ich auch so, dass es ein guter Schritt war, mehr zum Ursprungskonzept und zu den eigenen Stärken zurückzukehren und sich vom ewigen, mühseligen Vergleich zum Dschungelcamp zu befreien. Klassisches Studio, klassischere Moderation, Rückkehr zu altbewährten Regelungen und Alleinstellungsmerkmalen.Ich finde aber einfach, dass es so große Divergenzen einfach nicht gibt, auch wenn ich das in den vergangenen Wochen immer wieder gehört habe. Die Formate sind doch sehr ähnlich aufgebaut, laufen zur gleichen Sendezeit, haben dieselben Protagonisten, die zwei Wochen lang eingesperrt werden und sich über Prüfungen Belohnungen (meist Nahrung) dazu verdienen dürfen. Beide setzen auf ironische Kommentare, beide sind entfernt so eine Art TV-Sozialstudie von meist geltungssüchtigen und/oder gescheiterten Prominenten, beide lassen das Publikum über das Wohl und Leid (erste Woche) und den Auszug der Teilnehmer entscheiden etc..
Den Beweis der Eigenständigkeit hat man in diesem Jahr um einiges besser dargelegt und ich denke ein angemessenes Lob wäre es, nicht wieder angestrengt nach Vergleichspunkten zu suchen, sondern eher die Unterschiedlichkeit wertzuschätzen.
Wo sind denn die gravierenden konzeptionellen Unterschiede, dass man "Promi BB" und das Dschungelcamp nicht miteinander vergleichen sollte? Ich finde, das liegt äußerst nah.
Fohlen
Fernsehfohlen hat geschrieben:Es gibt schon Unterschiede.Pu22Pu hat geschrieben:Sehe ich auch so, dass es ein guter Schritt war, mehr zum Ursprungskonzept und zu den eigenen Stärken zurückzukehren und sich vom ewigen, mühseligen Vergleich zum Dschungelcamp zu befreien. Klassisches Studio, klassischere Moderation, Rückkehr zu altbewährten Regelungen und Alleinstellungsmerkmalen.Ich finde aber einfach, dass es so große Divergenzen einfach nicht gibt, auch wenn ich das in den vergangenen Wochen immer wieder gehört habe. Die Formate sind doch sehr ähnlich aufgebaut, laufen zur gleichen Sendezeit, haben dieselben Protagonisten, die zwei Wochen lang eingesperrt werden und sich über Prüfungen Belohnungen (meist Nahrung) dazu verdienen dürfen. Beide setzen auf ironische Kommentare, beide sind entfernt so eine Art TV-Sozialstudie von meist geltungssüchtigen und/oder gescheiterten Prominenten, beide lassen das Publikum über das Wohl und Leid (erste Woche) und den Auszug der Teilnehmer entscheiden etc..
Den Beweis der Eigenständigkeit hat man in diesem Jahr um einiges besser dargelegt und ich denke ein angemessenes Lob wäre es, nicht wieder angestrengt nach Vergleichspunkten zu suchen, sondern eher die Unterschiedlichkeit wertzuschätzen.
Wo sind denn die gravierenden konzeptionellen Unterschiede, dass man "Promi BB" und das Dschungelcamp nicht miteinander vergleichen sollte? Ich finde, das liegt äußerst nah.
Fohlen
Florence hat geschrieben:Für mich liegt der Hauptunterschied der beiden Shows darin, dass beim Duschungelcamp die Bloßstellung der Kandidaten im Vordergrund steht, worüber sich dann die Zuschauer belustigen. Genau deswegen stehen da auch die ganzen Prüfungen so im Vordergrund, wo es ja meist darum geht, sich zu blamieren.Jepp, das sind ein paar der Unterschiede von BB zum Dschungelcamp. IBES ist eher eine Comedyshow (erhielt ja sogar den Comedypreis) und weniger eine Realityshow. Und ich persönlich kann auf die ach so lustigen Kommentare von Sonja & Daniel gut verzichten, und das Bloßstellen der Kandidaten gibt mir auch nichts. BB ist da einfach bodenständiger und auch authentischer.
Bei Promi-Big Brother gab es auch Challenges und Matches, aber die waren ja sowas von nebensächlich und überhaupt nicht darauf ausgelegt, die Kandidaten irgendwie lächerlich zu machen (ok, bis auf das Eierspiel wo Wendler ins Hühnchenkostüm gesteckt wurde). Vielmehr steht hier doch das soziale Verhalten im Vordergrund - man beobachtet als Zuschauer das, wie die Kandidaten mit den unterschiedlichen Situationen zurechtkommen, wie sie sich dadurch geben, sie sich verändern usw.
AndiK. hat geschrieben:Da hat Aaron gewonnen und gleich nochmal 100.000 € eingesteckt. Bei Wer wird Millionär warens ja sogar 125000 € . Der Typ wird wohl nicht mehr arbeiten, außer seine youtube-Spielerenzien machen. Ich hätte es Claudia Effenberg oder Ronald Schill gegönnt. Alle drei waren ja gestern bei TV total. Die haben in ihrem Leben schon was erreicht. So ein junger Mensch wie Aaron hebt leicht ab. Außerdem kann der ja noch richtig arbeiten.Rein aus Unterhaltungsgründen, hätte ich es Schill (oder eben Hubert) auch mehr gegönnt. Aber deine Begründung macht irgendwo überhaupt keinen Sinn. Nur weil Aaron schon einmal 125.000€ gewonnen hat und nun eben nochmals 100.000€ (+ Gage), wird er nicht sein lebenlang ausgesorgt haben (selbst mit 1.000.000€ ist das heutzutage nur ganz ganz schwer möglich). Er kam zwar teilweise in der Show leicht überheblich rüber, aber ich glaube nun nicht, dass er abheben wird. Er sagte, dass er einen Kiosk hat und in dem Bereich auch weiter arbeiten will bzw. gerne einen weiteren Kiosk kaufen möchte. Also er wird durchaus noch ein paar Jahre richtig arbeiten.