Ab morgen Abend erscheint ein weiterer Medienmogul in der Metropole - doch er besitzt keinen Sender, sondern die Rechte an diversen TV-Produktionen. Seid gespannt...Na, was das wohl sein wird ? Schön das ich nicht geschluckt wurde, jetzt kann ich mich nämlich richtig am Spiel beteiligen
Der Medienmogul
An einem kühlen Oktobermorgen kommt der Medienmogul schlechthin in die Metropole... Sein Anliegen ist klar, doch was steckt dahinter?
Der Medienmogul eröffnet eine Rechte-Filiale in der schillernden Metropole. Er möchte gern einige seiner Sendungen veräußern und findet, dass die Metropole mit seinen vielen TV-Stationen der richtige Ort ist. Er versucht täglich eine Sendung loszuwerden – Hier die Regeln:
An jedem Abend wir eine Auktion zu einer Produktion eröffnet – Wer bietet mehr? Der Startbetrag liegt bei 20.000 Euro, in 10.000er-Schritten geht es hoch. Das höchste Gebot vor der nächsten Senderfrist bekommt den Zuschlag.
Der Sinn dieser Auktion liegt darin, eine möglichst positive Sendung zu ersteigern – Denn jede Sendung ändert die Werte eines Senders. Doch dass das immer positiv sein muss, sei daher gesagt, denn nicht jede Sendung läuft gut. So kann eine Sendung so erfolgreich sein, dass sie Konto, Marktanteil und Ruf verbessert. Allerdings kann sie auch so schlecht laufen, dass das Kosten/Nutzen-Verhältnis sich im negativen Bereich wiederfindet und die Sendung Miese macht. Aber man weiß ja vor der Ausstrahlung nie, wie eine Sendung anlaufen wird – deswegen muss man seinem Näschen vertrauen und bei der Aktion auf alles oder nichts setzen. Jede Sendung wird einmal gewertet, es gibt also keine tägliche Änderung der Werte. Jede Sendung läuft somit nur „einmalig“.
Wird ein Sender übernommen, der in Besitz einer Sendung ist, so wirken sich die Werte der Sendung noch einmal auf den Gesamtkonzern aus.
Aber da es auch Senderbesitzer gibt, die ihre TV-Station ins Minus gewirtschaftet haben und auf Erfolg hoffen, gibt es auch für sie eine Möglichkeit, Sendungen zu ersteigern: Ist der Kontostand eines Senders –150.000 Euro, so kann er für eine Sendung bis zu 150.000 Euro ausgeben. Er kann allerdings nicht über seinen Minuswert hinaus mitsteigern. Vielleicht hat er sogar das Glück, dass eine Sendung so viel abwirft, dass seine z.B. 300.000 Euro Schulden mit einem Schlag weg sind und er wieder im Plus steht. Das Limit bei den Senderbesitzern mit einem positiven Kontostand ist der Wert des Kontos. Bei Mitspielern, die einen 0 Euro-Kontostand haben, müssen erst interne Tauschgeschäfte mit dem Spielleiter gemacht werden. Diese Mitspieler können 0,5 Prozent Marktanteil in 20.000 Euro umwandeln, genauso wie es mit den Rufpunkten funktioniert. Wie viel die „Nullrunden“ umtauschen wollen, bleibt ihnen überlassen. Dies geschieht per PN mit dem Spielleiter, nicht im Topic!
Dennoch muss man nicht komplett blind ersteigern, denn irgendwo lief jede Sendung schonmal und man kann sich ein ungefähres Bild der Werte machen.
Die Werte der ersteigerten Sendung werden nicht veröffentlicht.
Erstes Format: «Big Brother»
Erste Frist: Heute, 22 Uhr!
AlphaBolley hat geschrieben:Irgendwie finde ich die Regeln etwas seltsam.Ja, tust du. Nur wird sich das irgendwann nicht mehr rentieren und es wissen nur die Senderbesitzer am besten, welche Werte sie haben.
Jemand, der einen Kontostand von -100.000 hat, kann also zehnmal so viel ausgeben wie einer mit +10.000 Euro? Sehe ich das richtig.
Und sehe ich es genauso richtig, das wir möglichst Schrott ersteigern und dafür unser ganzes Geld verkloppen sollen, damit die Konzerne uns nicht übernehmen?Welche Werte die Produktion hat, wird nicht bekanntgegeben. Das sollte ich vielleicht noch ergänzen
Fabian Böhme hat geschrieben:Aber es sollte klar sein, dass ein Konzern, der Ruf-Punkte braucht, sich nicht unbedingt den BB-Käufer einverleiben wird.Und sehe ich es genauso richtig, das wir möglichst Schrott ersteigern und dafür unser ganzes Geld verkloppen sollen, damit die Konzerne uns nicht übernehmen?Welche Werte die Produktion hat, wird nicht bekanntgegeben. Das sollte ich vielleicht noch ergänzen