Wie lange sollte eine Frage-Runde dauern?

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37%
48 Stunden (2 Tage)
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41%
72 Stunden (3 Tage)
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15%
Noch länger!
2
7%
#1451903
Säqirjënn hat geschrieben:1. Wie bist du auf deinen Usernamen gekommen?
2. Bist du eher Auto- oder Bahnfahrer?
3. Was sind deine drei Lieblingsthemenbereiche über die du am liebsten mit anderen sprichst/diskutierst?
1. Der Username war eine ganz spontane Idee. Es steckt keine persönliche Erinnerung daran oder ähnliches.

2. Ich bin Dauerbahnfahrer.

3. Serien oder Shows sind ein prima Thema für den Einstieg. Politik geht auch immer. Und wenn man mir dann noch etwas über das Leben erzählen kann, sind wir im siebten Gesprächshimmel.
#1451907
Kiddow hat geschrieben:1. Warum sind deine Antworten so kurz? Du bist doch sonst gesprächiger :lol:
2. Wie verbringst du dieses Jahr Weihnachten?
3. Wie verbringst du Silvester?
1. Ich kann mich auch mal kurzfassen :mrgreen:

2. Gute Frage. Ich habe keine Ahnung. Auf der einen Seite freuen sich natürlich meine Verwandten auf mich, auf der anderen Seite aber will ich da nicht hin. Ich könnte auch zu Freunden gehen, aber ich will mich nicht am Heiligen Abend an den Tisch einer anderen Familie setzen. Insofern werde ich also wohl doch bei der Familie sein. Und nach Weihnachten wieder auf Reise gehen.

3. Das ist bisher auch nicht geplant. In den letzten Jahren wurde das immer relativ spontan ausgemacht und so wird es wohl auch in diesem Jahr laufen. Entweder mit Jesus in Stuttgart, mit meinen Schulfreunden in Berlin oder mit einem meiner Freunde in NRW. Was auf jeden Fall nicht läuft: Weihnachten und / oder Silvester alleine verbringen.
#1451915
Fernsehfohlen hat geschrieben:dass sie in ihrem letzten Posting dann auch nochmal vicas Erfolgsjubler-Herz gestreichelt hat, nachdem er so intensiv darauf hingearbeitet hat
Was habe ich?


1. Wie alt warst du als du dich das erste mal verknallt hast und wie alt war sie/er?

2. Hast du dich auch schon mit anderen Usern aus anderen Foren getroffen?

3. Würde man dir einen kommerziellen Trip ins All schenken, würdest du es tun oder hättest du Bammel?
#1451929
vicaddict hat geschrieben:1. Wie alt warst du als du dich das erste mal verknallt hast und wie alt war sie/er?
2. Hast du dich auch schon mit anderen Usern aus anderen Foren getroffen?
3. Würde man dir einen kommerziellen Trip ins All schenken, würdest du es tun oder hättest du Bammel?
1. Das erste Mal verknallt war ich noch in der Schule. Wir waren beide 15 oder 16, aber ich habe mich schlussendlich nie getraut, etwas zu sagen. Und dann hat es mich wieder mit 20 erwischt - und damit mir das nicht nochmal passiert, bin ich volle Kanne rangegangen. War keine allzugute Idee. :mrgreen:

2. Sagen wir es so: Ein Gründer eines anderen Forums war ein Schulfreund von mir. Und ansonsten habe ich auch schon einge Bekanntschaften aus dem Netz getroffen. Speziell aus einem ganz klassischen Forum wie diesen hier aber nicht.

3. Ich würde das gar nicht wollen. Erstens hätte ich ein megaschlechtes Gewissen, weil so ein Trip wahnsinnig teuer ist, zweitens wäre es bestimmt nett, die Erde mal von oben zu sehen - aber im Endeffekt kenne ich viele andere Menschen, denen ich das mehr gönnen würde als mir. Denn ich habe schon das Privileg, dieses Land bis in die letzten Ecken kennenzulernen.
acid hat geschrieben:1. Warum warst du weg?
2. Warum bist du wieder da?
3. Warum hast du beim aktuellen SSC nicht mitgemacht?
1. Ich bin aus verschiedenen Gründen gegangen: Einerseits waren das forenadministrative Gründe, die ich mit meiner Anwesenheit nicht mittragen wollte, andererseits aber auch persönliche Gründe. Es fehlte schlichtweg am Ende aber auch an Ideen, was ich noch hätte posten können.

2. Mein Leben hat sich verändert. Es ist jetzt aufgeräumter, es ist freier, aber auch gleichzeitig mit neuen Einschränkungen verbunden. Ich nehme das Fernsehen wieder mehr wahr, ich nehme auch Serien wieder neu wahr. Es ist wieder Gesprächsstoff da. Nicht zuletzt ist aber auch die weltpolitische Lage ein Grund, wieder den Austausch mit anderen zu suchen.

3. Ich kann mit dem Motto Crossover nichts anfangen und wusste auch erstmal gar nicht, was damit gemeint sein sollte. Dann habe ich die lange Erklärung gelesen und mir sind aus meiner Playlist keine wirklichen Songs eingefallen, die das Motto erfüllen würden, ausser reine Cover. Das wäre zwar regeltechnisch möglich gewesen, aber hätte der Runde keinen Mehrwert gebracht. Und jetzt mache ich beim SSC am Ende ja doch mit - als Punktebewacher vom Spielleiter :wink:
#1451995
vicaddict hat geschrieben:1. Wäre ein Urlaub im Zug, also ne Fahrt mit dem Orientexpress, oder der transib. Eisenbahn etwas für dich?
2. Wie stellst du du dir meine Wenigkeit vor?
3. Wenn du ein Haustier haben würdest, welches bzw. wenn du eines hast, welches?
1. Ich fahre sehr gerne Zug und versuche auch in anderen Ländern, die ich bereise, einmal mit dem Zug zu fahren: Ob U-Bahn, Regionalexpress oder auch mal Fernstrecke. Man kommt so viel einfacher unter Menschen und wenn man Glück hat auch ins Gespräch. Wenn ich die alleinige Wahl zwischen den beiden Alternativen hätte, würde ich spontan wohl den Orientexpress nehmen, aber begründen kann ich das nicht.

2. Ich glaube, dass Du ein junger Mann bist, der seinen Traum hatte, studiert hat, seinen Weg gehen wollte und dann an der Gesellschaft gescheitert ist. Er hat seinen Traumjob nicht gefunden, kam in die Mühlen des deutschen Sozialsystems und musste neu anfangen. Ich glaube, dass Du ein starker Mensch bist, ein Herz hast, dass Du auch ziemlich sarkastisch bist. Und doch glaube ich, dass da eine gewisse Verbitterung ist darüber, dass Du Deine Chance nicht bekommen hast, weil in gewisser Weise das System nicht zugelassen hat, dass Du sie bekommst.

3. Ich habe eine Katze, aber die wohnt nicht bei mir, weil ich ja nie zu Hause bin und meine Wohnung alleine wohl auch zu klein für die Miez wäre. Aber wenn ich öfter daheim wäre, wäre sicher entweder meine Miez oder eine "neue" Miez die erste Wahl.

lostie hat geschrieben:1) Wie ist die aktuelle Stimmung bei dir?
2) Hast du in deiner Wohnung Weihnachtsdeko? Wenn ja, welche, wenn nein, warum nicht?
3) Welche TV-Sendung hast du zuletzt gesehen?
1. Ich fühle mich gut, denn ich hatte gerade ein leckeres alle-Reste-aus-dem-Kühlschrank-werden-irgendwie-vekocht-Essen gegessen habe und mich jetzt auf einen Fernsehabend mit Kerzen freue.

2. Nein. Ich bin ja fast nie zu Hause und stehe auch nicht auf diesen ganzen Weihnachtsirrsinn. Als ich noch im Haus meiner Eltern gewohnt habe, war das anders: Da hatten wir einen Baum und Leuchtbögen, Lichterketten und Adventskränze. Ich feiere den Advent mit Teelichtern - allerdings sind immer drei Lichter an, weil es eben drei Teelichthalter gibt :mrgreen:

3. Der Sonntag Abend gehört meistens der ARD. Manchmal dem Bericht aus Berlin, manchmal der Lindenstraße, vor allem aber dem Weltspiegel und dem Tatort. Der Weltspiegel ist einer der besten Reportagesendungen im deutschen Fernsehen, weil sie einem in ihren Beiträgen aus dem Ausland auch ganz nebenbei ganz viel über Deutschland erzählt. Und der Tatort wiederum greift immer wieder gesellschaftliche Probleme und Zusammenhänge auf und diskutiert sie durch. Das gefällt mir neben dem mir nicht ganz erklärlichen Sonntagskult sehr.
#1452075
1. Was ist deine Lieblingsbahnstrecke? (von denen, die du schon gefahren bist)
2. Bist du in einer politischen Partei aktiv oder neigst einer besonders zu und wenn ja, welcher?
3. Wenn du ein Intendant der ARD wärst - was würdest du ändern, oder bliebe alles wie es ist?
#1452088
Säqirjënn hat geschrieben:1. Was ist deine Lieblingsbahnstrecke? (von denen, die du schon gefahren bist)
2. Bist du in einer politischen Partei aktiv oder neigst einer besonders zu und wenn ja, welcher?
3. Wenn du ein Intendant der ARD wärst - was würdest du ändern, oder bliebe alles wie es ist?
1. Eie kleine Liste für den Anfang:
  1. Für die schöne Aussicht: Frankfurt - Kassel - Göttingen oder die langsame Rheinstrecke an der Loreley entlang
  2. Für die Schnelligkeit und den Druck auf den Ohren: Frankfurt Flughafen - Köln
  3. Für etwas über das Land lernen: Hildesheim - Braunschweig - Berlin oder Berlin - Halle - Jena Paradies
  4. Im Nahverkehr: Standseilbahn Stuttgart, Regionalverkehr Alb-Bodensee (insbesondere Tübingen - Rottenburg - Horb oder Reutlingen - Metzingen - Bad Urach), Einfahrt nach Köln Hbf über die Hohenzollernbrücke
  5. Im Ausland: Tokio Railway, weil es eine Erfahrung ist, die man nicht vergisst; Straßenbahn in Lissabon, weil Twentys pur

2. Ich bin nicht in einer Partei aktiv, aber politisch engagiert, einerseits beruflich, aber auch ehrenamtlich. An eine Partei binden möchte ich mich nicht, weil ich nicht glaube, dass man in einer Partei tatsächlich noch etwas bewegen kann. Sie sind zu sehr drin im Spiel zwischen Wähler, Medien, Programmatik und eigener Karriere. Da erscheinen mir NGOs inzwischen sehr viel wertvoller.

Ich glaube nicht, wie es rosebowl geschrieben hat, dass uns...
rosebowl hat geschrieben:
baumarktpflanze hat geschrieben: 2. Was fehlt uns in Deutschland momentan am meisten?
2. Vernünftige, glaubwürdige Politiker
...fehlen. Es fehlt uns eher an Haltung. Wir haben es uns in unserer Demokratie gemütlich gemacht und gehen nicht mehr wählen, gehen nicht mehr demonstrieren, nutzen die unzähligen Möglichkeiten, die diese Demokratie bietet, nicht. Aber eine Demokratie muss man pflegen und man muss auch den Umgang mit ihr üben. Genau das machen wir nicht und auch das ist ein Grund, warum der Ruck nach Rechts gerade so extrem erscheint.

Wir brauchen uns nicht weiter über Integration unterhalten, wenn uns schon der Mut fehlt, rechten Parolen ganz klar zu entgegnen. Wir brauchen uns nicht über die einschläfernde Angela Merkel unterhalten, wenn wir selbst zu träge sind, uns irgendwie politisch zu beschäftigen und nur auf die da oben verweisen. Wir brauchen uns auch nicht über Datenschutz aufregen, wenn niemand bereit ist, auch bei schlechtem Wetter auf die Straße zu gehen. Und schlussendlich: Welches Volk soll die Politik denn eigentlich vertreten, wenn "das Volk" selbst sich nicht bequemt, sich in die Diskussion einzumischen und deswegen am Ende 10 Prozent wahnsinnig laut schreien und der Rest nicht gehört wird?

Sicher: Es gibt Leute, die sich engagieren, die demonstrieren, die in einer Initiative sind wie ich. Davon kenne auch ich einige. Aber dann gehst Du auf entsprechende Veranstaltungen oder Events und siehst: Immer die Gleichen. Als gäbe es nur eine Handvoll Leute, die in Deutschland die Szene der NGO hochhalten.


3. Wie viel Zeit hast Du? :mrgreen: Im Ernst: Ich glaube nicht, dass man wirklich wahnsinnig viel machen müsste. Aber ein paar Punkte fehlen mir:
  1. Transparenz der Kostenverteilung: Man sollte seinen Kunden viel mehr erklären, was alles mit den Gebührengeldern passiert. Dass der ÖR fast 95 Prozent aller deutschen Filme produziert oder finanziert, weiß kaum jemand. Dass der ÖR damit auch fast alleine das Programm aus Deutschland auf Filmfestspielen stellt auch. Dass der ÖR Jugendarbeit durch viele eigene Festivals betreibt bzw. die meisten großen Festivals überträgt, weiß auch kaum jemand. Dazu die verschiedenen Orchester, Onlineportale, Kinderprogramm... Dass der ÖR die Theater- und Kulturszene massiv unterstützt. Dass der ÖR das größte Nachrichtennetz hat in diesem Land und überhaupt ernsthaft Recherche betreibt. Dass der ÖR durch seine Rundfunkwellen viele individuelle Geschmäcker betont, professionell 24h live moderiert und mit eigenen Gedanken in der Playlist. uswusf. Dabei muss man nicht einmal sagen, dass 0,5 Ct. dahin gehen und 0,3 Ct. dahin, sondern dass man das überhaupt macht.
  2. Einheitlichkeit in der Programmplanung: Der ÖR scheint mir schlicht zu viel Programm zu produzieren. Es gibt selten einheitliche Sendeplätze für kleine Serien (Tatortreiniger! Krömer!)
  3. Mut zum Mainstream: Dass der ÖR auch Hollywood zur Primetime bringt, weiß kaum einer, der nicht mal auf EinsFestival geschaltet hat oder das Sommerkino der ARD entdeckt. Wahrgenommen wird, dass Hollywood mitten in der Woche nachts versendet wird. Da muss man ran.
  4. Neue Serien: Der ÖR hat inzwischen viele skandinavische und europäische Serien im Programm, übersieht aber, dass der Massenmarkt vor allem US-Ware konsumiert. Die hat man auch, versendet sie aber nachts oder auf arte. Hier kann man ein Zeichen setzen.
Allein, das alles wird scheitern, weil man nicht genügend Sendeplätze hat. Und da sind wir dann an dem Punkt, an dem jeder Intendant wunde Finger bekommen wird: Welche liebgewordenen Programme lassen wir für frisches Programm auslaufen? In der Haut möchte ich nicht stecken.

Kiddow hat geschrieben:1. Warum sind deine Antworten so kurz? Du bist doch sonst gesprächiger :lol:
Es geht auch lang. 8)
#1452103
vicaddict hat geschrieben:1. Was würdest du ändern, wärest du Chef von Sat.1, ProSieben oder RTL?
2. Kommt Stefan Raab wieder und wird er, wie ich glaube, wieder das ESC-Zepter übernehmen?
3. Welchen Platz hätten wir mit Xavier Naidoo beim ESC belegt?
1. Wie lang hast denn Du Zeit? :mrgreen: Nur mal ein paar Punkte:
  1. Informationen: Es wäre schön, wenn die Privaten - und RTL macht das ja wenigstens - sich halbwegs ernsthaft auch daran beteiligen würden, die Gesellschaft mit relevanten Themen zu unterhalten. Was RTL mit RTL aktuell und dem Nachtjournal leistet, aber auch mit n-tv und den RTLII News, ist sicher nicht die Creme de la creme, aber ist ein guter Anfang, der sicher aber auch eine Menge Geld kostet. Informationskompetenz ist bei ProSieben oder Sat1 schlicht nicht vorhanden.
  2. Gesellschaftskritik: Was die ARD mit dem Tatort leistet, ist unerreicht. Dabei geht es gar nicht um filmische oder schauspielerische Qualität, sondern um die Themen, die durchdiskutiert werden. Es wäre ein Anfang, wenn die Privaten auch gesellschaftlich relevantere Themen aufgreifen und diese verarbeiten. Flüchtlinge? Rückkehrer aus Afghanistan?
  3. Abwechslung: Es kann doch nicht so schwer sein, Abwechslung in den Programmalltag der Großen zu bringen! Warum müssen am Nachmittag alle großen Privatsender auf Scripted Reality setzen? Wie kann es sein, dass ProSieben sich mit Sitcoms über den ganzen Tag rettet? Gibt es eigentlich noch Inhalt beim Sat1 Frühstücksfernsehen?
  4. Kooperation: Warum kooperieren die Privaten nicht mehr mit den Öffentlich-Rechtlichen - statt sie zu bekämpfen? Wie kann es sein, dass die Privatsender mit ihrer Macht und ihren Verbänden den ÖR zu absolut sinnfälligen Regelungen in der Mediathek drängen können (7 Tage Regel zum Beispiel), gleichzeitig aber keine einzige eigene sinnvolle und nutzbare Mediathek zustande bekommen?

2. Kommt Stefan Raab wieder und wird er, wie ich glaube, wieder das ESC-Zepter übernehmen?

Ich glaube, das Fohlen sagte mal zu mir, dass Raab mit SdR die einzige Sendung im Privatfernsehen erschaffen hat, die man live schauen muss. Welches Ereignis neben Fussball und dem Tatort schafft das noch? Und schafft es noch, die gesamte Familie mit vor den TV zu ziehen? Hier hat Raab ein kleines Lebenswerk geschaffen und gezeigt, dass man mit ganz einfachen Mitteln einen spannenden Abend gestalten kann. Insofern hoffe ich, dass er wenigstens im Hintergrund weiter für TV-Unterhaltung beiträgt.


3. Welchen Platz hätten wir mit Xavier Naidoo beim ESC belegt?

Ich weiß es nicht. Wir wären aber bestimmt nicht letzter geworden, weil Naidoo was davon versteht, PR zu machen und auch selbst PR für sich zu machen, wenn das die Verantwortlichen vom NDR nicht hinbekommen. Ob Naidoo nun ein guter Vertreter unseres Landes ist oder nicht, ist davon erstmal unbenommen. Der ESC war nie eine politische Veranstaltung, auch wenn das gemeinsame Ausbuhen der russischen Sänger in den letzten Jahren den ESC durchaus politisiert hat.
#1452159
Wie bewertest du die Forenaktivität in diesem Forum und lässt sich diese noch steigern ?

Ist der Sigmar Gabriel nicht eigentlich viel zu konservativ und wirtschaftsorientiert für seine Partei ?

Wird sich deiner Ansicht nach die Lage in Europa wieder entspannen und die Länder sich wieder annähern ?

Wie bewertest du das Wachstumspotenzial des E-Commerce in den kommenden Jahren ?

Wird man dem Onlinehandel nochwas entgegensetzen können, damit auch weiterhin vor Ort ein Handel bestehen kann ? Welche Konzepte haben da aus deiner Sicht Potenzial ?

Wird die Akademiesierung wieder abnehmen und die Wertschätzung für berufspraktische Ausbildungen innerhalb der Gesellschaft zunehmen ?
Werden Veganer und Vegetarier in einigen Jahrzenten in Deutschland die Bevölkerungsmehrheit stellen ? Werden Fleischkonsumenten in der Zukunft mit Stigmatisierung, Benachteiligung und Diskriminierung rechnen müssen ? Wie schätzt du das ein ?

Wie wird sich der Anteil der biologischen Landwirtschaft im Rahmen der Landwirtschaftlichen Produktion insgesamt, in den kommenden Jahren deiner Meinung nach entwickeln ?
#1452176
Bunga :shock:
BungaBunga hat geschrieben:Wie bewertest du die Forenaktivität in diesem Forum und lässt sich diese noch steigern?
Die Forenaktivität ist weiter zurückgegangen. Ich glaube auch nicht, dass das klassische Forum aussterben wird. Aber der harte Kern hier im Forum wird sich länger gedulden müssen, um neue Personen hinzuzugewinnen. Solche klassischen Foren sind nicht cool genug und haben einfach nicht das Interaktionspotential, das soziale Medien heute bieten.
BungaBunga hat geschrieben:Ist der Sigmar Gabriel nicht eigentlich viel zu konservativ und wirtschaftsorientiert für seine Partei?
Ich glaube, dass Gabriel einen Job hat, den ich nicht haben will: Eine geschundene Partei, die von ihren Stammwählern geschnitten wird, sich nicht auf die Linke einlassen will und im Grunde jetzt der CDU hinterherrennt, damit sie nicht in die Opposition muss.
BungaBunga hat geschrieben:Wird sich deiner Ansicht nach die Lage in Europa wieder entspannen und die Länder sich wieder annähern?
Das werden sie auf jeden Fall. Momentan ist die Versuchung viel zu groß, aus der Flüchtlingskrise, die alle unter Druck setzt, Kapital zu schlagen durch Aktionismus und Nationalismus. Wir haben gerade auch einen medienwirksamen Gipfel nach dem nächsten. Da werden noch weitere Länder Zeichen setzen wollen, um einen Punkt auf ihrer Agenda zu setzen. Nur geht das alles auf Kosten von Menschen, die und deren Leid für politische Zwecke instrumentalisiert wird.
BungaBunga hat geschrieben:Wie bewertest du das Wachstumspotenzial des E-Commerce in den kommenden Jahren? Wird man dem Onlinehandel nochwas entgegensetzen können, damit auch weiterhin vor Ort ein Handel bestehen kann? Welche Konzepte haben da aus deiner Sicht Potenzial?
Dr Onlinehandel wird weiter wachsen und dem Einzelhandel vor Ort weiter zusetzen. Glechzeitig wird aber der Handel vor Ort nicht aussterben. Er muss nur endlich flexibler werden - und vor allem deutlich machen, was er alles kann. Und nicht zuletzt: Wenn in Einkaufspassagen auch wieder Läden einziehen, die man nicht überall sieht, werden auch solche Passagen wieder attraktiver.
BungaBunga hat geschrieben:Wird die Akademiesierung wieder abnehmen und die Wertschätzung für berufspraktische Ausbildungen innerhalb der Gesellschaft zunehmen?
Ja.
BungaBunga hat geschrieben:Werden Veganer und Vegetarier in einigen Jahrzenten in Deutschland die Bevölkerungsmehrheit stellen? Werden Fleischkonsumenten in der Zukunft mit Stigmatisierung, Benachteiligung und Diskriminierung rechnen müssen? Wie schätzt du das ein?
Ich glaube, dass sich das Konsumverhalten verändern und Fleisch wieder mehr Wertschätzung entgegengebracht wird. Von Stigmatisierung der Fleischesser sind wir aber weit entfernt.
BungaBunga hat geschrieben:Wie wird sich der Anteil der biologischen Landwirtschaft im Rahmen der Landwirtschaftlichen Produktion insgesamt, in den kommenden Jahren deiner Meinung nach entwickeln?
Das wird sich mit dem Konsumverhalten generell entwickeln und gerade in der Landwirtschaft auch im Rahmen der verschiedensten Subventionen, die es da gibt.
#1452198
Gut, damit es nicht heißt, von mir wären keine Fragen gekommen... :D

1. Du sagst, dass du nicht glaubst, dass man in einer Partei etwas bewegen kann. Da drängt sich mir die Frage auf: Wo sonst? Selbst wenn man bestimmte Projekte anstößt, Diskussionen führt etc - die Entscheidungen werden doch letztendlich in einer Demokratie auf parlamentarischer Ebene getroffen. Also geht es doch gar nicht ohne Parteien? Oder doch?

2. Dazu passend: Bürgerbeteiligung, Initiativen etc sind unheimlich wichtig. Theoretisch. Praktisch funktionieren sie aber nur, wenn mehr als die gefühlten 5 Leute sich einbringen. Was glaubst du könnte man gegen diesen Trend des "sich raushaltens" und allgemein gegen die "Politikverdrossenheit" und Gleichgültigkeit tun?

3. Gehört vielleicht zu 2., aber mir fällt gerade keine dritte politische Frage ein :D :
Du sagst, 10% der Bevölkerung „schreien laut, während die anderen nicht gehört werden“. Werden die anderen wirklich nicht gehört, oder haben sie keine Meinung bzw. ihnen ist Politik, „der Staat“ etc egal?
#1452201
rosebowl hat geschrieben:Gut, damit es nicht heißt, von mir wären keine Fragen gekommen... :D
Pflichtbeteiligung im Forum :!:
Das wäre doch mal was, wenn es um die Aktivitätsdebatte geht 8)

rosebowl hat geschrieben:1. Du sagst, dass du nicht glaubst, dass man in einer Partei etwas bewegen kann. Da drängt sich mir die Frage auf: Wo sonst? Selbst wenn man bestimmte Projekte anstößt, Diskussionen führt etc - die Entscheidungen werden doch letztendlich in einer Demokratie auf parlamentarischer Ebene getroffen. Also geht es doch gar nicht ohne Parteien? Oder doch?
Also erstmal: Es ist richtig und wichtig und darf gerne so bleiben, dass das Parlament die Entscheidungen trifft. Ich bin auch kein Fan von direkter Demokratie, weil wir in unserem Land bereits genug Mitbestimmungsmöglichkeiten haben, die keiner nutzt. Warum sollten dann noch meht Mitbestimmungsmöglichkeiten dazu führen, dass wir uns dadurch mehr einbringen?

Aber ja, ich glaube schon, dass man in einer Partei kaum noch etwas bewegen kann. Das liegt einerseits an den parteiinternen Strukturen, vor allem aber liegt es daran, dass die Politik in den letzten Jahren bei den meisten Problemen nicht mehr agiert, sondern vor allem reagiert hat. Das Agieren lag in anderer Hand. Und ich glaube, dass das ein Problem ist. Aber sicher: Das ist auch eine Themenfrage.

rosebowl hat geschrieben:2. Dazu passend: Bürgerbeteiligung, Initiativen etc sind unheimlich wichtig. Theoretisch. Praktisch funktionieren sie aber nur, wenn mehr als die gefühlten 5 Leute sich einbringen. Was glaubst du könnte man gegen diesen Trend des "sich raushaltens" und allgemein gegen die "Politikverdrossenheit" und Gleichgültigkeit tun?
Ich glaube nicht, dass wir politikverdrossen sind. Wir sind vielleicht Politiker-verdrossen. Aber vor allem können wir nicht einordnen, was da draussen den ganzen Tag auf uns einprasselt. Alle paar Minuten kommen neue Eilmeldungen von Steuerverschwendung, Gipfel, Krisengesprächen usw. Aber der große Erklärbogen fehlt. Krisengespräche kommen ja nicht einfach irgendwo her, sondern die haben eine Ursache und eine Vorgeschichte. Die wird aber nicht erzählt, sondern erzählt wird am Ende: Da klappt wieder was nicht. Da wird wieder Geld verschwendet. Die machen doch, was sie wollen. Und die Lösung ist nun, dass wir nicht mehr wählen gehen?

Nein, wir haben es uns einfach zu gemütlich gemacht, in dem wir nur darauf zeigen, was da oben alles falsch läuft. Die eigene Verantwortung übernehmen wir nicht mehr. Wenn man den Leuten zeigen würde, wo sie sich beispielsweise überall beteiligen können, wenn man sie wieder mehr an der Hand nimmt und wenn vor allem jemand die Geduld besitzt, den Politik-Erklärbär zu spielen, auch auf die Gefahr hin, dass er sich lächerlich macht, haben wir eine Chance. Gerade weil es eine funktionierende Zivilgesellschaft gibt.

rosebowl hat geschrieben:3. Du sagst, 10% der Bevölkerung „schreien laut, während die anderen nicht gehört werden“. Werden die anderen wirklich nicht gehört, oder haben sie keine Meinung bzw. ihnen ist Politik, „der Staat“ etc egal?
Der Punkt ist: Wenn Du beispielsweise eine Bürgerbeteiligung durchführst, passiert das, was du beschrieben hast: Es kommen immer die gleichen fünf. Die gleichen fünf bringen aber nur Argument A und B. Was ist mit den Anderen?

Einer ist nicht gekommen, weil er schlicht nicht konnte (erkrankt, berufstätig etc.).
Einer kommt nicht, weil er es nicht wusste.
Einer kommt nicht, weil er nicht glaubt, dass es ihn betrifft.
Einer kommt nicht, weil er nicht versteht, worum es geht.
Einer kommt nicht, weil er keinen Bock mehr auf Politk hat.

Bei einer klassischen Bürgerversammlung hörst Du also Argument C und D nicht, weil ein Großteil aus verschiedensten Gründen nicht kommt. Das Internet wiederum, das man gerne in Ungnade bringt bei sowas, ist wiederum meist nicht mal angedacht, obwohl der Erkrankte sich im Nachhinein äußern könnte. Oder der, der bei der Versammlung nicht mehr zu Wort kam. Der dem danach noch was eingefallen ist usw.

Was ich sagen will: Man kann die anderen erreichen. Man braucht nur die Ressourcen, die den Aufwand leisten.
#1452203
1.
baumarktpflanze hat geschrieben: Aber ja, ich glaube schon, dass man in einer Partei kaum noch etwas bewegen kann. Das liegt einerseits an den parteiinternen Strukturen, vor allem aber liegt es daran, dass die Politik in den letzten Jahren bei den meisten Problemen nicht mehr agiert, sondern vor allem reagiert hat.
Da ist ja durchaus was dran - ändert aber nichts daran, dass jedes Thema auch irgendwie von "da liegt was an" auf die politischen Entscheidungsstrukturen gehoben werden muss, damit letztendlich das Ergebnis einer Debatte umgesetzt werden kann. Wie geht das ohne Parteien?

2.
baumarktpflanze hat geschrieben: Aber vor allem können wir nicht einordnen, was da draussen den ganzen Tag auf uns einprasselt. Alle paar Minuten kommen neue Eilmeldungen von Steuerverschwendung, Gipfel, Krisengesprächen usw. ...

Nein, wir haben es uns einfach zu gemütlich gemacht, in dem wir nur darauf zeigen, was da oben alles falsch läuft. Die eigene Verantwortung übernehmen wir nicht mehr.
Hat das - gerade wenn du auch sagst, dass Erklärungen und Hintergründe fehlen - nicht vielleicht eher mit Überforderung als mit Bequemlichkeit zu tun?

3.
baumarktpflanze hat geschrieben: Was ich sagen will: Man kann die anderen erreichen. Man braucht nur die Ressourcen, die den Aufwand leisten.
Das kann man möglicherweise. Ketzerische Frage: Wollen die überhaupt erreicht werden? Macht der Aufwand Sinn, weil die eigentlich auch eine Meinung haben und sie gerne äußern würden, oder ist denen eh alles scheißegal? Und wenn ja - wie kann man sie erreichen und zum mitmachen bewegen?
(ja, da spricht gerade auch ein bisschen eigener Frust, weil nach meinen Erfahrungen eben kaum noch Interesse an Veranstaltungen zu aktuellen politischen Themen besteht)
#1452205
Ich wusste, ich kriege es zurück :mrgreen:
Also:
rosebowl hat geschrieben:1.
baumarktpflanze hat geschrieben: Aber ja, ich glaube schon, dass man in einer Partei kaum noch etwas bewegen kann. Das liegt einerseits an den parteiinternen Strukturen, vor allem aber liegt es daran, dass die Politik in den letzten Jahren bei den meisten Problemen nicht mehr agiert, sondern vor allem reagiert hat.
Da ist ja durchaus was dran - ändert aber nichts daran, dass jedes Thema auch irgendwie von "da liegt was an" auf die politischen Entscheidungsstrukturen gehoben werden muss, damit letztendlich das Ergebnis einer Debatte umgesetzt werden kann. Wie geht das ohne Parteien?
Oh, ich glaube, wir verstehen das Wort "bewegen" falsch. Das Parlament darf und muss weiter entscheiden. Es gibt auch Dinge, die nur das Parlament entscheiden und eben nicht in Bürgerhand gelegt werden sollte. Insofern: Die Macht gehört dem Parlament, welches vom Wähler legitimiert wird. Insofern sollen Parteien gerne debattieren, aber bitte nicht mehr nur reagieren, sondern den Weg finden, auch wieder zu agieren.

Was ich meine mit bewegen ist: Vor Ort etwas erreichen, die Menschen erreichen und nicht zuletzt auch durch eigenes Engagement etwas aufbauen, wo sich Politik schon lange aus verschiedenen Gründen zurückgezogen hat oder durch eigene Bürokratie erstickt oder schlicht gar keine Ressourcen hat, um das noch zu leisten.
rosebowl hat geschrieben:2.
baumarktpflanze hat geschrieben: Aber vor allem können wir nicht einordnen, was da draussen den ganzen Tag auf uns einprasselt. Alle paar Minuten kommen neue Eilmeldungen von Steuerverschwendung, Gipfel, Krisengesprächen usw. ... Nein, wir haben es uns einfach zu gemütlich gemacht, in dem wir nur darauf zeigen, was da oben alles falsch läuft. Die eigene Verantwortung übernehmen wir nicht mehr.
Hat das - gerade wenn du auch sagst, dass Erklärungen und Hintergründe fehlen - nicht vielleicht eher mit Überforderung als mit Bequemlichkeit zu tun?
Es ist sicher bei einigen Überforderung. Ich bin ja selbst überfordert beispielsweise die Zusammenhänge der Finanzkrise zu verstehen. Es braucht dann aber jemanden, der solche Prozesse den Bürgern erklärt, die das nicht verstehen. Ich bin mir nicht sicher, ob das die Medien in der Form geleistet haben. Und vielleicht bin ich auch zu doof für manche Dinge.

Auf der anderen Seite haben wir aber in der Politik nicht immer nur Finanzkrise, sondern auch Probleme vor Ort, bei der sich der dortige Lokalpolitiker freut, wenn man sich mit ihm auseinandersetzt, Vorschläge anbringt, Initiativen vorstellt usw. Und da ist es ganz sicher auch die eigene Bequemlichkeit.

rosebowl hat geschrieben:3.
baumarktpflanze hat geschrieben: Was ich sagen will: Man kann die anderen erreichen. Man braucht nur die Ressourcen, die den Aufwand leisten.
Das kann man möglicherweise. Ketzerische Frage: Wollen die überhaupt erreicht werden? Macht der Aufwand Sinn, weil die eigentlich auch eine Meinung haben und sie gerne äußern würden, oder ist denen eh alles scheißegal? Und wenn ja - wie kann man sie erreichen und zum mitmachen bewegen?
(ja, da spricht gerade auch ein bisschen eigener Frust, weil nach meinen Erfahrungen eben kaum noch Interesse an Veranstaltungen zu aktuellen politischen Themen besteht)

Den, der erkrannkt ist, sollten wir auf jeden Fall erreichen. Den, der es nicht verstanden hat oder glaubt, dass es ihn nicht betrifft, auch. Indem wir andere Mittel einsetzen, zum Beispiel das Internet. Oder indem wir besser kommunizieren.

Der, dem Politik egal ist, sollten wir aber auch erreichen. Vielleicht nicht bei einem aktuellen Projekt, aber auf Dauer. Ihn ansprechen, wahrnehmen, fragen. Vor Ort. Was möchtest Du? Was interessiert Dich? Was ist Dein Anliegen? Die meisten Menschen, die sagen, dass ihnen Politik da oben egal ist, können Dir meist nicht einmal sagen, was im eigenen Ort gerade anliegt. Und wenn man sie hier aufmerksam macht und sagt, wo sie genau anpacken können, ist das ein Anfang. Beteiligung politisiert, das erfährt man bei Bürgerbeteiligungsverfahren immer wieder.

Sicher: Man erreicht nicht jeden und es ist ein Mordsaufwand. Aber am Ende stehen da Leute, die sagen, dass sie etwas erreicht haben, wo sie vorher dachten, dass man doch machen kann, was man will.
#1452207
Du hast dich beschwert, dass ich nix frage... :D

Und mich hat deine Meinung da wirklich interessiert, weil ich ja auch recht aktiv war/bin, nur halt eher über die Partei-Schiene. Und es ist einfach frustrierend, dass es so schwer ist, Leute zu aktivieren - und dann an Infoständen etc kommt "unsere Meinung interessiert ja eh keinen"... :P

Aber ich kann auch harmlos :D

1. Du sagst, du würdest anderen Menschen einen Trip ins All eher gönnen als dir selbst. Wen willst du auf den Mond schießen vor allem warum? :D
2. Die Harald Schmidt Show kommt wieder, Zimmer Frei bleibt oder Domian macht weiter - wofür würdest du dich entscheiden?
3. Hast du mit irgendeiner Frage fest gerechnet, die bis jetzt noch nicht kam?
#1452208
rosebowl hat geschrieben:1. Du sagst, du würdest anderen Menschen einen Trip ins All eher gönnen als dir selbst. Wen willst du auf den Mond schießen vor allem warum? :D
2. Die Harald Schmidt Show kommt wieder, Zimmer Frei bleibt oder Domian macht weiter - wofür würdest du dich entscheiden?
3. Hast du mit irgendeiner Frage fest gerechnet, die bis jetzt noch nicht kam?
1. Jemanden, der sich das wirklich wünscht oder schon lange davon träumt. Davon bin ich weit entfernt.

2. Jede Sendung hat ihren Verdienst. Harald Schmidt wird gerade durch Böhmermann ersetzt. Es bleibt also Domian und Zimmer frei. Zimmer frei ist altes klassisches nostalgisches Fernsehen. Aber ich glaube, eine Sendung wie Domian ist sehr viel wertvollere Unterhaltung für die Gesellschaft und insofern kann Domian gerne bleiben.

3. Ich hatte insgesamt gedacht, dass die Beteiligung höher ausfällt und einfach mehr Leute fragen. Mit einer bestimmten Frage selbst habe ich nicht gerechnet
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