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von Fabian
#1310110
2Pac hat geschrieben:Ich fand es gut. Nach dem ersten Ausschnitt dachte ich, das wird voll der Flop. Mit den runter geschraubten Erwartungen ging es dann und Bully konnte nur noch besser sein als der Kinderquatsch im Ausschnitt. Die Säule ist meiner Meinung nach Rick. Der Typ ist immer wieder unterhaltsam. Die deutsche Berta ist dagegen richtig schlecht. Schauspielerische Großleistung habe ich hier nicht Erwartet, aber solange die Gags zünden bin ich zufrieden.
Dann sollte man die Sitcom im Umfeld der "Schlechtesten Filme aller Zeiten" bei Tele 5 zeigen, aber nicht nach der derzeit besten und erfolgreichsten Sitcom aus den Vereinigten Staaten von Amerika.
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von 2Pac
#1310112
Vielleicht sollte man das wirklich nicht nach den Top-Sitcoms ausstrahlen, sondern zwischen diesen billigen 2 Broke Girls und das mit den zwei Fetten.

Aber die Quote stimmt doch, oder? Und Erfolg gibt einem Recht, oder?
von TheOnly1
#1310113
2Pac hat geschrieben:Aber die Quote stimmt doch, oder? Und Erfolg gibt einem Recht, oder?
Also bitte...warten wir mal die nächsten ein, zwei Folgen ab.
Dann wars das mit der Quote.
100pro.
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von 2Pac
#1310115
Na, wenn man liest, dass viel schon bei der ersten Werbung weg waren, dann ist doch schon einiges an Verlust in der Quote eingepriesen. So viele können da schon nicht mehr weglaufen um das in einem Flop zu verwandeln, wenn man schon so deutlich im grünen Bereich ist. Vielleicht ist der Sendeplatz hinter den Top-Sitcoms dann doch nicht so schlecht als Einleiter.
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von Fernsehfohlen
#1310123
2Pac hat geschrieben:Vielleicht sollte man das wirklich nicht nach den Top-Sitcoms ausstrahlen, sondern zwischen diesen billigen 2 Broke Girls und das mit den zwei Fetten.

Aber die Quote stimmt doch, oder? Und Erfolg gibt einem Recht, oder?
Kann es sein, dass du eine gewisse Abneigung dicken Menschen gegenüber hegst? Es wirkt so, nicht nur hier. :?

Bzgl. der Quote: Hmm ja, geht so. Die Quoten sind zwar erst einmal ganz gut, aber 12,6 Prozent für eine brandneue Sendung nach "The Big Bang Theory" würde ich nun auch nicht allzu euphorisch bejubeln. Ich hatte ehrlich gesagt schon mit 15-16% gerechnet und gehe ziemlich fest davon aus, dass man in der kommenden Woche unter den aktuellen Senderschnitt von rund zwölf Prozent rutschen wird.

Und womit? Leider mit Recht.


Fohlen
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von Neo
#1310133
eintitan hat geschrieben:Das Deutschland gute Sitcoms machen könnte sah man ja damals an der Sitcom "Lukas" mit Dirk Bach. Die fand ich wirklich ziemlich gut.
Ebenso und da sah man auch, dass es eine Theaterbühne war und sowas stört mich auch nicht die Bohne, und dann hallt es meinetwegen auch und dann werden meinetwegen auch Lacher reingeschnitten (war bei Lukas nicht so, aber ansich stört mich das sonst bei jeder Sitcom, fand es zumindest gestern nicht viel schlmmer, als sonst auch), allerdings fand ichs gestern auch ziemlich unlustig. Die Gags waren flach und das Timing mies.
Man hätte sich eher einen gefallen getan eine Impro Show daraus zu machen, in der man eben einen groben Ablauf, das Grundthema und die Grundcharaktere hat, ansonsten eben alles spontaner verläuft. Selbst wenn man sich dann den ein oder anderen Gag zur Seite gelegt haben sollte, sollte das nur halb so schlecht und gespielt rüberkommen.
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von Nerdus
#1310137
Der QM-Artikel liest sich irgendwie abenteuerlich:
Das Ergebnis ist an vielen Stellen bemüht und lahm, an manchen amüsant und zum Teil sogar sehr witzig. Damit schließt sich «Bully macht Buddy» fast nahtlos an Herbigs legendäre «Bullyparade» an, bei der es sich mit der Trefferquote der Sketche ähnlich verhielt. Positiv hervorzuheben ist hierbei der selbstironische Auftritt von Sarah Connor, die vielen Filmanspielungen und zum Teil gekonnten Wortspiele. Darüber hinaus ist die Schauspielerin Gisa Flake besonders zu loben, welche die unweibliche Schwester Aida derart uneitel verkörpert, dass sie allen anderen die Show stiehlt.
Im Ernst? :shock:
«Bullyparade» und «Bully macht Buddy» bewegen sich doch in völlig unterschiedlichen Sphären, und über die Aida-Figur breitet man lieber einen (sehr großen) Mantel des Schweigens.
Glenn hat geschrieben:Ich habe allmählich den Eindruck, dass man es den Zuschauern mit einer deutschen Sitcom gar nicht recht machen kann. "Bully macht Buddy" ist wirklich stark an "Two and a Half Men" und "How I Met Your Mother" angelehnt, alleine die Sets sehen schon sehr ähnlich aus. Und nun schreiben alle, dass es eine billige Kopie einer US-Sitcom ist. Wäre man in die andere Richtung gegangen, hieße es, die Sitcom ist "zu deutsch". ;)
Das ist doch Quatsch. Ich glaube, eine echte Kopie wollen schon mal die wenigsten (denn da kann man sich gleich das Original anschauen, das garantiert besser ist) und eine billige Kopie, wie du selbst schreibst, will erst recht niemand. Angelehnt an die amerikanischen Sitcoms ist völlig in Ordnung, aber es reicht nicht, nur ein paar Eckpunkte zu kopieren und dann darauf zu pochen, dass es doch das ist, was die Zuschauer wollten.
Ganz unabhängig voneinander betrachtet sind «Two and a Half Men» und «Bully macht Buddy» tatsächlich sehr ähnlich. Das Set ist sehr ähnlich aufgebaut, die Figuren schlagen in die gleichen Kerben, der Humor ist größtenteils flach und klischeebehaftet … aber wenn man sich die erste Folge TaaHM im direkten Vergleich zur ersten Folge von BmB ( :lol: ) anschaut, liegen da dennoch Welten dazwischen. Das ist technisch besser, schauspielerisch besser, das Material längst nicht so abgegriffen und selbst die Story interessanter (oder wenigstens grob vorhanden, bei Bully kam man in der halben Stunde über die im Prolog erzählte Ausgangssituation eigentlich überhaupt nicht hinaus).

Was ich besonders schade finde: «Bully macht Buddy» wirkt auf mich einfach wahnsinnig lieblos gemacht. Ist ja nicht so, dass Bully keine Ahnung von der Materie hätte – nach «Bullyparade», «Der Schuh des Manitu», «(T)Raumschiff Surprise» kann mir doch keiner erzählen, dass das wirklich das Beste ist, was Bully auf die Beine stellen kann, weder inhaltlich noch technisch. Selbst «Bully & Rick» erscheint mir im Nachhinein hochwertiger produziert und besser gespielt. Wenn jetzt nur alle anderen um Bully herum schlecht spielen würden, könnte man’s wenigstens auf die schieben … aber auch Bully selbst leiert die Uralt-Gags größtenteils ziemlich unmotiviert in die Kamera.
von Chris_23
#1310154
10% der Gags fand ich gut, 10% waren ok aber die restlichen 80% der Show waren einfach nur unglaublich mieß!
Bin mal sehr auf die Quoten der nächsten Folgen gespannt.
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von Aries
#1310160
Das Ergebnis ist an vielen Stellen bemüht und lahm, an manchen amüsant und zum Teil sogar sehr witzig. Damit schließt sich «Bully macht Buddy» fast nahtlos an Herbigs legendäre «Bullyparade» an, bei der es sich mit der Trefferquote der Sketche ähnlich verhielt. Positiv hervorzuheben ist hierbei der selbstironische Auftritt von Sarah Connor, die vielen Filmanspielungen und zum Teil gekonnten Wortspiele.
Bitte? In der Bullyparade haben schätzungsweise 80-90% der Gags gezündet, einige davon sind bis heute unvergessen. Bully und sein Team hatten sowohl bei der Bullyparade als auch beim Schuh des Manitu Glanzleistungen in Sachen Treffsicherheit der Pointen.
Bei BmB haben vielleicht 10% der Gags gerade so gezündet und waren dabei nie so lustig wie die besten Momente der Bullyparade. Absolut keiner davon.
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von dietergotzen
#1310162
Hallo zusammen,

mit diesen Serien habe ich es noch nie gehabt, und seit gestern weiß ich auch warum. Durch Zufall sind wir bei Bully hängen geblieben. Irgendwas störte mich die ganze Zeit, und herzhaft lachen konnten wir auch nicht. Der heutige Kommentar von Quotenmeter beschreibt dann auch ganz gut wo unser Unbehagen war.

Anschauen werden wir uns diese Serie sicherlich nicht mehr.
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von Glenn
#1310172
Nerdus hat geschrieben:Ganz unabhängig voneinander betrachtet sind «Two and a Half Men» und «Bully macht Buddy» tatsächlich sehr ähnlich. Das Set ist sehr ähnlich aufgebaut, die Figuren schlagen in die gleichen Kerben, der Humor ist größtenteils flach und klischeebehaftet … aber wenn man sich die erste Folge TaaHM im direkten Vergleich zur ersten Folge von BmB ( :lol: ) anschaut, liegen da dennoch Welten dazwischen. Das ist technisch besser, schauspielerisch besser, das Material längst nicht so abgegriffen und selbst die Story interessanter (oder wenigstens grob vorhanden, bei Bully kam man in der halben Stunde über die im Prolog erzählte Ausgangssituation eigentlich überhaupt nicht hinaus).
Vielleicht bin ich da auch nicht der Richtige, um die qualitativen Unterschiede zu erkennen. Ich finde nämlich auch "Two and a Half Men", "How I Met Your Mother" und "The Big Bang Theory" unlustig. Ich kann so gut wie über keine der Sitcoms aus der jüngeren Zeit lachen, weil sie mir zu übertrieben, flach und derb sind. Deshalb kann ich auch die Charaktere nicht ernst nehmen. Ist mir alles zu sehr Humor vom Fließband.
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von Mew Mew Boy 16
#1310181
Ich fand die Premiere gestern mittelprächtig. Es war mal ganz erfrischend, aber da sind doch viele Stolpersteine gewesen. Zum einen sah die Kulisse unglaublich billig aus. Dann hat mich die Lichteinstellung über weite strecken sehr genervt, da viele Gesichter fast schon gelb aussahen. Die Geschichte ist auch nicht sonderlich prickelnd, sondern wirklich reiner Kommerz zum Film. Naja.

Der einzige, wirkliche Lichtblick in dieser Folge war die Schwester von Rick. Der kleine Bulldozer mit dem großen Herz. Über ihre Gags konnte ich wirklich herzhaft lachen. Sie hat auch allen anderen die Show gestohlen. Selbst Bully und Rick waren neben ihr sehr, sehr blass. Gerne mehr von ihr! :D
von Adrianm
#1310185
Glenn hat geschrieben:
Nerdus hat geschrieben:Ganz unabhängig voneinander betrachtet sind «Two and a Half Men» und «Bully macht Buddy» tatsächlich sehr ähnlich. Das Set ist sehr ähnlich aufgebaut, die Figuren schlagen in die gleichen Kerben, der Humor ist größtenteils flach und klischeebehaftet … aber wenn man sich die erste Folge TaaHM im direkten Vergleich zur ersten Folge von BmB ( :lol: ) anschaut, liegen da dennoch Welten dazwischen. Das ist technisch besser, schauspielerisch besser, das Material längst nicht so abgegriffen und selbst die Story interessanter (oder wenigstens grob vorhanden, bei Bully kam man in der halben Stunde über die im Prolog erzählte Ausgangssituation eigentlich überhaupt nicht hinaus).
Vielleicht bin ich da auch nicht der Richtige, um die qualitativen Unterschiede zu erkennen. Ich finde nämlich auch "Two and a Half Men", "How I Met Your Mother" und "The Big Bang Theory" unlustig. Ich kann so gut wie über keine der Sitcoms aus der jüngeren Zeit lachen, weil sie mir zu übertrieben, flach und derb sind. Deshalb kann ich auch die Charaktere nicht ernst nehmen. Ist mir alles zu sehr Humor vom Fließband.
Die ersten Staffeln dieser drei Serien fand ich eigentlich alle jeweils ganz gut. Aber dann (gut, es ist verständlich) musste man ja immer "höher, größer, extremer" werden, die Figuren wurden meist immer mehr zu einer Parodie ihrer selbst.

Aber das ist nicht wichtig. Ja, beim BmB konnte ich gestern genau 1x lachen, und das war der Fahrstuhl-Teil. Den Rest roch man meilenweit vorher, die Witze zündeten nicht. So, das ist subjektiv.
Wenn man nun aber etwa Charlies Haus, Sheldons WG und Bullys Wohnung vergleicht, sich einfach ein paar Szenen in beiden anguckt, unabhängig von den Witzen, merkt man doch den Qualitätsunterschied. (Und den Budgetunterschied). Einen Unterschied in der "Qualität" der dargebotenen Dialoge. (Und, dass wer auch immer für die Akustik zuständig war, wohl nicht seine beste Leistung brachte. Ja, man hat in einer Halle gedreht, ist mir aber als Zuschauer doch egal woran es lag, wenn es nicht gut klingt)

---
Und noch was: Während man in den oben erwähnten Serien teilweise ein paar Staffeln brauchte, bis die Figuren zu "extrem" wurden um sich mit denen zu identifizieren: Die Schwester hier ist doch von Anfang an total überzeichnet. Sie wirkt nicht naiv, sondern dumm. Allein schon "mhm ich mach lecker Nilpferd(?)irgendwas, dann freut sich der Bully!" oder wie sie nicht mal merkt, wenn der eigene Bruder auf ihr rumhackt. Mäh.
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von vanhelsing
#1310202
Das mit den gelbwirkenden Gesichtern hat mich auch extrem gestört.


Habe wie anscheinend viele zur Werbung dann weggezappt udn danach auch nicht mehr eingeschaltet. Da ist der Funke mal so gar nicht übergesprungen.
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von 2Pac
#1310224
Adrianm hat geschrieben:Und noch was: Während man in den oben erwähnten Serien teilweise ein paar Staffeln brauchte, bis die Figuren zu "extrem" wurden um sich mit denen zu identifizieren: Die Schwester hier ist doch von Anfang an total überzeichnet. Sie wirkt nicht naiv, sondern dumm. Allein schon "mhm ich mach lecker Nilpferd(?)irgendwas, dann freut sich der Bully!" oder wie sie nicht mal merkt, wenn der eigene Bruder auf ihr rumhackt. Mäh.
Da hat man es sich auch sehr einfach gemacht: Man castet eine übergewichtige Frau um dann Witze über ihre Statur zu reißen (T-Rex im Jurressic Park usw.). Dann schreibt man noch flott einen debilen Charakter drauf und schon ist die Witzfigur fertig. Ja, die Szenen an denen der Brontosaurus beteiligt war, waren die schlechtesten. Die Besten waren im Aufzug, in der Wohnung mit Rick und im Gossip vom Italiener.
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von Queron
#1310235
Glenn hat geschrieben:Vielleicht bin ich da auch nicht der Richtige, um die qualitativen Unterschiede zu erkennen. Ich finde nämlich auch "Two and a Half Men", "How I Met Your Mother" und "The Big Bang Theory" unlustig. Ich kann so gut wie über keine der Sitcoms aus der jüngeren Zeit lachen, weil sie mir zu übertrieben, flach und derb sind. Deshalb kann ich auch die Charaktere nicht ernst nehmen. Ist mir alles zu sehr Humor vom Fließband.
Ich fand die drei von dir genannten Sitcoms am Anfang auch nicht witzig bzw. es hat mich nichts dazu bewegt, mir diese Sitcoms regelmäßig anzuschauen. Die Gags waren nicht schlecht, aber irgendwie konnte ich mit den Charakteren, ihren Beziehungen zueinander und den Geschichten nichts anfangen. Aber je mehr ich von diesen Sitcoms mitbekommen habe, desto mehr haben sie mir gefallen, und ich muss heute sagen: Diese Sitcoms gehören (neben Friends und Eine schrecklich nette Familie) zu den witzigsten Sitcoms ever. Da stinken einige Sitcoms, die ich früher mal ganz unterhaltsam fand, ziemlich dagegen ab.

Richtig schlechte Sitcoms sind meist solch Familiensitcoms, wo dann ständig Lacher kommen, obwohl die Figuren eindeutig keinen Gag gemacht haben, sondern sich einfach ganz normal unterhalten.
von Kamponari
#1310243
Also ich seh das als das, was es ist: Ne wöchentliche Werbeveranstaltung für einen Kinofilm. Der Kontext mit den Sitcoms erschließt sich mir nicht, weil es einfach meilenweit davon entfernt ist.

Da passt der Vergleich zur Bullyparade eher, da die auch in ihren Anfangsjahren oft richtig mies war. Gags konnte man gestern aufgrund stümperhaften Timings und schlechter künstlicher, viel zu penetranter und lauter Lacher an einer Hand abzählen.

Kurzum: Das war gar nix, aber zumindest der Film ist präsent. Und damit ist das Ziel erreicht. Schade um die zweite BBT-Folge!
von porksaw
#1310286
So präsent fand ich den Film gar nicht.
Er erwähnt halt immer wieder das er nen Film dreht aber der Einzug von Rick und der Dicken hatte damit doch gar nichts zu tun.
von Adrianm
#1310346
Eben. Wüsste ich nicht, dass er gerade einen Film "in echt" gedreht hat, würde ich nicht glauben, dass die Serie eine Werbeveranstaltung ist, sondern das eben nur die (schwache) Rahmenhandlung sein soll...
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von AliAs
#1310394
Hmm, also ich musste mich da jetzt echt durchkämpfen und das wirklich als großer Bullyparade Fan. Das war damals einfach der Hammer und deshalb hab ich jetzt auch einfach komplett durchgehalten.
Zu Beginn war es extrem schwer zuzuschauen, weil es wirklich nahe einer Laiendarstellertruppe war, dies wurde im Verlauf der Sendung etwas besser. Mit den "Witzen" konnte ich jetzt auch nicht viel anfangen, das war alles sehr flach ...

...soweit so gut, ABER ich empfinde genau das gleiche bei "Two and a half men". Das ist ebenfalls so schlecht gespielt (niemand kann sagen, dass Sheen ein guter Schauspieler wäre) und die Gags sind so schlecht, dass ich mich Frage, warum Bully dann hier so schlecht abschneidet. Natürlich hat man sich, wenn man Fan von taahm ist, an die Charaktere gewöhnt und ist da einfach näher an der Sendung, das fehlt bei Bully macht Buddy noch deutlich.
von porksaw
#1310513
AliAs hat geschrieben:(niemand kann sagen, dass Sheen ein guter Schauspieler wäre)
Ich fand ihn sehr gut in Platoon und in Wall-Street.
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von Sweety-26
#1311405
Es war teilweise so flach und Blöd das man sich gelangweilt fühlte.

Also gut geht anders, und in der Heutigen zeit nach dem was er schon alles ab geliefert hat sollte man da ganz klar besseres und vor allem professionelleres erwarten.

Werde es mir nicht wieder an gucken.

Mal gucken was die Quoten nach der 2ten Ausgabe für eine Sprache sprechen werden.
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von TutTut
#1311907
ich gucke es gerade. finde es nicht lustig. die lacher sind mehr als nervig und bully kommt auch nicht glaubhaft rüber. solch eine art von person gibt es auch schon im deutschen fernsehen, die "immer leichte probleme hat und er es sich bei vielen verscherzt" (rede natürlich von pastewka, aber vielleicht liegt es auch daran, dass ich ein riesen Pastewka-Fan bin).
paar gags sind zwar so lala, und der schluss war ganz ok....aber wirklich grinsen musste ich nicht, weil man einfach dieses gefühl hat, dass bully alles geklaut hat von anderen sendungen (two and a half men, pastewka etc.). es ist nun nicht meeeegaschlimm... aber von bully erwartet man halt mehr, weil er nun auch nicht wirklich unbekannt ist in dem genre comedy. aber es ist halt... ja...
leicht fremdschämend....der arme bully :?
Zuletzt geändert von TutTut am Mo 25. Nov 2013, 22:15, insgesamt 1-mal geändert.