RTL, VOX, RTL II, Nitro, RTLplus, n-tv, Super RTL

Schaut ihr "Boston Public" (ab 08. 02. auf VOX)?

Ja!
13
41%
Nein!
10
31%
Weiß noch nicht!
9
28%
Benutzeravatar
von Confuse
#26186
Das heisst, diese Folge lief in Amerika noch nie?!
Was sagt denn David E. Kelley dazu ??
von The Rock
#26196
Naja der hat die Serie ja schon los. Was soll der da sagen?!

Ist eigentlich auch beknackt, dass die Serie glaube ich auch sehr überstürzt aufhört. Zumindest klingt die nächste Folge nicht nach Abschluss. Außerdem sind einige Charaktäre doch arg in den Hintergrund gerutscht...
Benutzeravatar
von melvin
#26205
Confuse hat geschrieben:Das heisst, diese Folge lief in Amerika noch nie?!
Was sagt denn David E. Kelley dazu ??
Die letzten beiden Folgen die bei der regulären Ausstrahlung auf FOX nicht gezeigt wurden, kamen am 1.03.05 und 2.03.05 auf TheOne, der Sender hat die Serie wiederholt und dann halt die fehlenden zwei Folgen gezeigt.

die letzte folge auf FOX lief am 30.01.04
von Cristóbal
#26213
Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne. Die sieben Söhne sprachen: "Vater, erzähl uns eine Geschichte." Da fing der Vater an: 'Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne. Die sieben Söhne sprachen: 'Vater, erzähl uns eine Geschichte.' Da fing der Vater an: 'Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne. Die sieben Söhne sprachen: 'Vater, erzähl uns eine Geschichte.' Da fing der Vater an: 'Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne. Die sieben Söhne sprachen: 'Vater, erzähl uns eine Geschichte.' Da fing der Vater an: 'Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Söhne. Die sieben Söhne sprachen: 'Vater, erzähl uns eine Geschichte.' Da fing der Vater an: 'Es war einmal ein Mann, der hatte sieben Töchter. Die sieben Töchter sprachen: 'Mutter, erzähl uns eine Geschichte.' Da fing die Mutter an: 'Es war einmal eine Frau,…

Und wenn sie nicht gestorben sind, erzählen sie noch heute.
Zuletzt geändert von Cristóbal am Mo 2. Jul 2012, 21:31, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
von Burpie
#26215
BP fing -mittendrin-im Schulalltag an und wird auch so enden. Das ist gut, denn was für einen Showdown soll es denn geben? Ein Happy-End? Für wen? Und warum?
Es ist sehr unwahrscheinlich, dass BP nochmal ins Leben gerufen wird, da in diesen vier Staffeln eigentlich alles an menschlichen Problemen in komprimierter Form geboten wurde. Wie schon jetzt manchmal, gibt es das erneute Aufkochen von ollen Kamellen, wenn es gut gemacht ist - bitte, wenn es aber nur ein dünner Abklatsch ist, nein danke. Natürlich ist es schade, dass BP zu Ende geht, aber besser so, als wenn die Serie sich nach und nach selbst demontieren würde. Die Länge der Serie ist für mich genau richtig, denn ab Dienstag wird mein Leben nicht mehr davon bestimmt, um 17 Uhr vor der Glotze zu hängen. Hey...scheint schönes Wetter zu werden heute...
Benutzeravatar
von Theologe
#26284
eine Ende würde bei Boston Public irgendwie auch keinen Sinn ergeben, weil die Serie ja keinen durchgehenden Plot hat, der ein Ende finden muss. Vielleicht wird in der Folge das vorübergehende Schicksal eines Lehrers geklärt. Guber oder Harper machen nen Antrag oder Danny bekommt seine Nichte zurück. Aber einen Abschluß kann es nicht geben. Nachdem die Serie 2004 beendet wurde und die letzte Staffel ja schon so kurz war wird es auch kein Comeback geben. Es besteht natürlich die Chance, dass bei einer neuen Kelley Serie wieder ein Castrecycling stattfindet und man zumindest den einen oder anderen Schauspieler wieder sieht.
Benutzeravatar
von melvin
#26326
Ich hab mir grad ma die Jahrescharts angeguckt

leider hat QM.de die Jahrescharts von 2000/2001 nicht
2001/2002: Boston Public Platz 4: 10,778 mio. (Mo. 20 Uhr)
Top50: Platz 42

2002/2003: Platz 13: 9,188 mio. (Mo. 20 Uhr)

2003/2004: taucht nicht mehr auf (Fr. 21 Uhr)
letzter platz hat 6,4 mio, also BP noch weniger, das ist wohl auch der grund warum die 4. Staffel so kurz ist *g*.
Benutzeravatar
von Confuse
#26553
Tolle Folge bisher. :D

Da waren tolle Sprüche von Guber:
Guber: "Yeah Kumpel"
Harper: "Nennen Sie mich nicht Kumpel"
Guber: "OK Alter" :D :D


Oder Guber zu Harper: "Spielen wir fangen." *g*

Echt super!
Benutzeravatar
von Soey
#26558
Aber das war einer letzten Folge wirklich nicht würdig. Sind für meinen Geschmack noch viel zu viele Fragen offen!

Ciao BP :(
Benutzeravatar
von Burpie
#26559
Es war kein vorbereitetes Ende, die Serie ist einfach abgebrochen worden. (und das noch nicht mal zu unrecht) Und welche offenen Fragen gibt es denn? Im Alltag greifen auch verschieden Ereignisse auf verschiedenen Ebenen ineinander, da ist auch kein Anfang oder Ende.
Die vorletzte Folge hat nochmal gezeigt, dass man durchaus in der Lage war, ein interessantes Thema packend umzusetzen. Das läßt sich aber leider nicht auf 3 1/2 Staffeln ausdehnen. Fazit: Eine der besseren Fernsehserien, bei der die Anzahl der guten Folgen, die der miesen bei weitem übersteigt. Heute war noch ein witziger Abschluß und nu iss gut...
Benutzeravatar
von Pip
#26560
Das war`s also mit Boston Public. Na ja, ich finde dieses ungeplante Ende gar nicht so schlecht: Guber hat Violet, Harper hat Marylin, Marla hat Rainy und Danny und seine Frau haben sich versöhnt und machen eine Ehetherapie.
Im Grunde sieht es doch für alle Lehrer nicht schlecht aus - Ok, für Ronny ging die Serie mit einer Enttäuschung zu Ende-, aber so ein richtig abgeschlossenes Ende wäre ohnehin nicht möglich gewesen. Die Serie fing irgendwann mitten im Schuljahr an und hört irgendwann mitten im Schuljahr auf. Ich kann mit diesem Ende gut leben, besonders freue ich mich für Guber, der jetzt endlich sein Liebesglück gefunden hat und für Marla, die jetzt (Pflege-)Mutter ist.
Benutzeravatar
von Confuse
#26565
Jep, jetzt ist fertig. :wink:
Ich fand die Folge wirklich nicht schlecht und gute Sprüche waren auch dabei. :D
Benutzeravatar
von Theologe
#26589
Ich bin eigentlich ganz zufrieden, dass Boston Public jetzt zu Ende ist. Ich hab höchstens eine handvoll Folgen versäumt und meine dass jetzt alles behandelt wurde. Einige Sachen fand ich richtig schlecht, andere sehr gut. Die 4. Staffel hat nochmal ein wenig Schwung gebracht und ein ordentliches Ende gefunden.
von The Rock
#26602
Naja ein wirkliches Ende hatte ja eigentlich garnichts gefunden. Muss sagen, dass mir dieses plötzliche Ende garnicht gefällt. Auch wenn einige Vorredner anderer Meinung sind, hätte die Serie ein wirkliches Ende haben sollen, dass man auch als dieses erkennt.


Die Serie fand ich an sich sehr unterhaltsam, auch wenn in der vierten Staffel einige Charaktere zunehms verdrängt wurden, was mir eigentlich nicht gefallen hat.
Benutzeravatar
von Theologe
#26626
The Rock hat geschrieben:Naja ein wirkliches Ende hatte ja eigentlich garnichts gefunden. Muss sagen, dass mir dieses plötzliche Ende garnicht gefällt. Auch wenn einige Vorredner anderer Meinung sind, hätte die Serie ein wirkliches Ende haben sollen, dass man auch als dieses erkennt.


Die Serie fand ich an sich sehr unterhaltsam, auch wenn in der vierten Staffel einige Charaktere zunehms verdrängt wurden, was mir eigentlich nicht gefallen hat.
Wie hätte denn diese Ende aussehen können? Ein Schulmassaker bei dem alle draufgehen? Bei der Serie kann es kein richtiges Ende geben.
von The Rock
#26634
Ich sehe nicht einen einzigen plausiblen Grund, wieso eine Fernseh Serie kein richtiges Ende haben sollte, auser dummes Geschwafel?


Und damit ich nicht denke noch ein RTL Liebhaber, sollte die Erklärung verdammt gut sein. Ich meine sie sollte ungefähr anfangen mit: "Außerirdische haben mir zwei aufgeweichte Laugenbrötchen in den Kopf verpflanzt."

Wenn man nicht schon vorher gewusst hätte, dass die Serie heute endet, dann hätte das kein Hobby Fernsehwissenschaftler hier im Forum mitgekriegt und irgendwie find ich das schade... Ob die Serie jetzt ein happy End gehabt hätte oder nicht wäre dabei doch egal gewesen. Von mir aus auch deine wirklich schlecht gelungene sarkastisch Aussage über einen Amoklauf...es lebe die schlechte Laune... ole ole
Benutzeravatar
von Theologe
#26638
The Rock hat geschrieben:Ich sehe nicht einen einzigen plausiblen Grund, wieso eine Fernseh Serie kein richtiges Ende haben sollte, auser dummes Geschwafel?

Was genau hätte man denn zu Ende bringen können? Es gab nunmal keinen Haupthandlungsstrang. Eine Hochzeit? 2 Hochzeiten oder lieber 4 und ein Todesfall? Man kann für die Serie kein Ende finden, weil es nunmal am nächsten Schultag weitergeht.
The Rock hat geschrieben:Und damit ich nicht denke noch ein RTL Liebhaber, sollte die Erklärung verdammt gut sein. Ich meine sie sollte ungefähr anfangen mit: "Außerirdische haben mir zwei aufgeweichte Laugenbrötchen in den Kopf verpflanzt."
Was genau ist dein Problem? Ich habe dir eine ganz normale Frage gestellt und offenbar hast du keine Idee.
The Rock hat geschrieben:Wenn man nicht schon vorher gewusst hätte, dass die Serie heute endet, dann hätte das kein Hobby Fernsehwissenschaftler hier im Forum mitgekriegt und irgendwie find ich das schade... Ob die Serie jetzt ein happy End gehabt hätte oder nicht wäre dabei doch egal gewesen. Von mir aus auch deine wirklich schlecht gelungene sarkastisch Aussage über einen Amoklauf...es lebe die schlechte Laune... ole ole.
Der Amoklauf wäre der einzige Weg ein Ende für jede Figur zu finden. Die Serie kann man nicht anders beenden, als mit einem offenen Ende, ohne sich eine abstruse Idee zusammenzubasteln, die wohl deiner Außerirdischen Theorie nah käme.
Benutzeravatar
von RickyFitts
#26641
@ The Rock
Nimm dich doch bitte etwas zusammen. In deinem letzten Kommentar hier wirst du schon ziemlich persönlich und äußerst unsachlich. Was sollen die dümmlichen Sprüche von wegen Brötchen im Kopf? Ist das jetzt bloß Frust weil deine Angebete Miss Torres nicht mehr vorkam? Ihre Geschichte war halt erzählt. Wüsste nicht, was man mit ihr noch neues hätte machen sollen. Also komm drüber weg.


Ich fand die Enden aller Einzelstränge aussagekräftig genug:


Danny Hanson wird schwer an sich arbeiten müssen, damit seine Ehe eine Chance hat. Aber Claire ist bereit ihm die Gelegenheit zu geben.

Marla hat ein Pflegetochter und zum ersten Mal aus so einer Beziehung Gegenliebe erfahren. Genau das, was sie sich mit dem Kinderwunsch immer erträumt hat.

Marylin und Steven sind immer noch zusammen. Nachdem sie die kleine Krise der Überzeugungen (Demokrat vs Republikanerin) geklärt haben und sie einander Vertrauen schenken gibt es keine ersichtlichen Hindernisse mehr in ihrer Partnerschaft. Da beide schon eine schmerzvoll gescheiterte Ehe hinter sich haben, werden sie nicht überstürzt heiraten, sondern sich viel Zeit miteinander lassen, bis sie eine wirklich tief verwurzelte und gefestigte Bindung zueinander haben.

Scott ist endlich ehrlich zu Violett und sie will ihn so wie er ist. So eine schöne Art der Bestätigung und Liebe hat er noch nie erfahren und es ist ein befreiendes Erlebnis für ihn.

Harvey ist immer noch ein Kauz, aber glücklich damit. Er wird sicher noch weiter unterrichten bis eines Tages die Gesundheit nicht mehr mitstpielt.

Ronny ist immer noch unsicher, wenn es an Beziehungen geht. Sie kneift zu schnell und zieht sich zurück. Aber ihr Blick zeigt, dass sie sich über ihre eigene Scheu grämt und dass ist schon ein Keim für Veränderungswillen. In ihrem Job wird sie weiterhin aufopferungsvoll und engagiert als Lehrerin arbeiten.

Henry hat seinen Job als Kunstlehrer behalten und findet zunehmend Gefallen an der Arbeit mit den Jugendlichen. Sie für die Kunst zu öffnen hat ja offensichtlich auch seinen eigenen Zynismus abgebaut und ihn wieder zu neuen eigenen Werken inspiriert. Und wer täglich so unverholen flirtend in Ronnys Sprechstunde platzt wird auf Dauer sicher auch zu ihr finden und mit seinem Charisma ihre Schutzwälle durchbrechen.

Achja, Becky hat ihre Führerscheinprüfung bestanden. Auch noch ein gutes Ende.


Ich weiß nicht, warum das hier für so viele nicht als genug erachtet wird. Seid ihr wirklich so auf diese Hollywood-Happy-Ends gedrillt, dass ihr ohne überzuckte Vielfachheiraterei nicht mehr leben könnt? Müssen sich denn immer alle ewige Liebe gestehen, voreinander mit Ringen auf die Knie fallen und sich vor der Ablende küssend in den Armen liegen?
So eine Kitsch-Ende wäre für Boston Public reichlich unpassend gewesen und hätte viel verdorben! So bleibt das Gefühl, dass es gerade einfach mal für die meisten ziemlich gut läuft, aber das Leben noch weitergeht.
von The Rock
#26643
RickyFitts hat geschrieben: So eine Kitsch-Ende wäre für Boston Public reichlich unpassend gewesen und hätte viel verdorben! So bleibt das Gefühl, dass es gerade einfach mal für die meisten ziemlich gut läuft, aber das Leben noch weitergeht.
Ich hasse nur dummes Geschwafel, dass ist alles. Wer seiner Meinung nach einen Punkt für sich entdeckt hat, dem soll seine Meinung auch gegeben zu sein.

Aber jetzt hier zu stehen und zu sagen, gerade die eine Serie kann nicht wirklich beendet werden ist genauso hodenkrebserregend wie mir zu schreiben, das ich bösartig sei!? 8)

Und dazu kann ich sagen. Nein, ich erwarte es nicht. Aber etwas mehr als das hätte ich mir schon gewünscht. Ich mag die Serie einfach und da wäre mir was anderes lieber gewesen.

[spoil]Was genau ist dein Problem? Ich habe dir eine ganz normale Frage gestellt und offenbar hast du keine Idee. [/spoil]

Wenn du es einrichten kannst und mir nachträglich einen Job besorgst, der mir 15000$ für ein Drehbuch garantiert, werde ich die ganze Nacht an einer Idee sitzen. Bis dahin behalte ich mir das Recht vor, mir über Dinge die ich nicht mehr ändern kann nicht nachzudenken und zu versuchen mein Studium zu Ende zu führen... du erlaubst?


[spoil]Der Amoklauf wäre der einzige Weg ein Ende für jede Figur zu finden. Die Serie kann man nicht anders beenden, als mit einem offenen Ende, ohne sich eine abstruse Idee zusammenzubasteln, die wohl deiner Außerirdischen Theorie nah käme.[/spoil]

Im amerikanischen Fernsehen lassen sich Tote zum Leben erwecken, übermächtige Außerirdische zurückschlagen und Tittney Spears kriegt sogar nen eigenen Film. Ich glaube da könnte man sich für die richtige Bezahlung auch ein schönes Ende einfallen lassen, dass nicht deinen counter strike Fantasien entspringt.?!
Benutzeravatar
von Theologe
#26647
@The Rock

Ich hab keine Ahnung, warum du mich so anfährst ich hab dir nichts getan. Ich habe lediglich die Feststellung getroffen, dass es kein großes Ende geben kann, das jede Figur mit einschließt. Denn am nächsten Schultag könnte schon wieder alles anders kommen. Natürlich kann man Steven und Marilyn heiraten lassen, Guber wird der Dirigent der Boston Pops, Harvey zum Bildungsminister, Marla wird Miss America, Danny erfindet das Heilmittel für Krebs und Ronnie wird wieder ein Borg. Aber das würde einfach nicht zu der Serie passen. Die Leherer die rausgeschrieben wurden bekammen bis auf Harry Senate auch kein Ende.

Wenn du dir keine Gedanken zu einer anständigen Antwort machen willst, dann solltest du deine Anstrengungen auch nicht auf Beleidigungen verwenden.
von Simenus82
#26669
Fand die letzte Folge euch ganz gut. Hätte nach dem Anfang nicht gedacht, dass sie es schaffen relativ viele Erzählstränge zu Ende zu bringen, bzw einen Sinn ergeben lassen.

Hätte mir als 'richtiges' Ende höchstens wie in Staffel eins den Abschluss einer Klasse vorstellen können. -So nach dem Motto, die haben es geschafft (wären ja vermutlich einige Schüler gewesen, die man 'kennt') und die Lehrer gehen nun in ihre wohlverdienten Ferien. :wink:

Allerdings hätte man dafür (vermutlich) noch ein paar mehr Folgen gebraucht.

Jedenfalls ließ sich mit der Folge erkennen, was aus den Charakteren wird/werden kann. Eben, dass Guber nicht allein ist, Marla endlich wen hat um den sie sich kümmern kann (war ja auch ersichtlich, das es gegenseitig ist), die Beziehungen der anderen. -Fand es auch grade gut, das man nicht weiss was mit Ronnie wird. Habe das Gefühl, dass sie nun jeden Lehrer irgendwann mal hatte. Entweder kommt sie also doch mit dem Kunsttypen zusammen oder sie stellt einfach einen neuen, jungen, attraktiven Lehrer ein... :lol:
Benutzeravatar
von Confuse
#26689
Simenus82 hat geschrieben:Hätte mir als 'richtiges' Ende höchstens wie in Staffel eins den Abschluss einer Klasse vorstellen können. -So nach dem Motto, die haben es geschafft (wären ja vermutlich einige Schüler gewesen, die man 'kennt') und die Lehrer gehen nun in ihre wohlverdienten Ferien. :wink:
Ja das wäre auch keine schlecht Idee. :D
Es gäbe sicher noch 2-3 Möglichkeiten die Serie enden zu lassen, aber ich bin eigentlich recht zufrieden mit dem jetzigen Ende.
Benutzeravatar
von Pip
#26732
@RickyFitts: Ich stimme dir in allen Punkten voll zu :!:
Es ist, wie es ist: ein endgültiges Ende kann es für eine Serie wie Boston Public nicht geben, es sei denn man denkt an solche kruden Ideen wie Amoklauf, Atombombe, oder vergiftetes Kantinenessen. Natürlich hätte es auch ein Kitsch-Ende geben können, mit einer Doppelhochzeit Harper/Marylin und Guber/Violet, aber hätte das jemandem ernsthaft gefallen? Und was wäre dann mit Danny, Ronnie und co. gewesen? So hat Boston Public zwar kein herausragendes, tränendrüsenstrapazierendes Ende gefunden, aber dafür ein realistisches.

Bei aller Diskussion um das Ende muss man aber sicher auch im Auge behalten, dass Boston Public mitten in der Staffel abgesetzt wurde, im Grunde hat David E. Kelly nie die Chance bekommen, die Serie nach seinen wahren Vorstellungen zu beenden.
Benutzeravatar
von Burpie
#26799
Mal ehrlich, wer glaubt denn wirklich, dass Kelley nach einer Reihe schwacher Folgen noch richtig gute Ideen für BP hatte?
Sei es wie es sei, ich finde es gut zu sagen: Schade, dass es vorbei ist. Besser als: Ah, BP...hab' ich mal ein paar Staffeln von gesehen, wurde mir dann aber nach ein paar Jahren langweilig. Läuft das immer noch?
Viele scheinen zu vergessen, dass BP im Original nicht innerhalb von 4 Monaten abgespult wurde. Die Zuschauer der (damals) ersten Stunde, waren wahrscheinlich ein Spiegelbild der Serie...und wurden auch älter. Prioritäten änderten sich und auch Sehgewohnheiten. Und irgendwann ist man auch die süßesten Schokolade über...
Benutzeravatar
von RickyFitts
#26811
Burpie hat geschrieben:Mal ehrlich, wer glaubt denn wirklich, dass Kelley nach einer Reihe schwacher Folgen noch richtig gute Ideen für BP hatte?
Naja, Kelley selbst hatte mit den letzten zwei Staffeln ja kaum noch was zu tun. Da wurde er ja auch nur noch als Executive Consultant geführt, was soviel heisst wie: greift bei schweren Problemen ein und sichert die Finanzierung, aber erscheint nicht am Set. Und seit 2002 hat er bereits an vier anderen Serien gearbeitet. Es scheint bei ihm Regel zu werden, dass er seine Shows nach einer gewissen Zeit, wenn sie sich etabliert haben, in fremde Hände gibt und dann nur noch aus der Distanz ein wachendes Auge drauf hat. Ich schaue schon immer sehr oft auf die Autoren-Credits bei den Episoden und da ist Kelley in der 3. und 4. Staffel nur noch höchst selten mal mit "Story by" aufgetaucht. Screenplay-Credits habe ich gar nicht mehr gesehen. Schade, dass er da so Stiefväterlich wird und nach 2-3 Jahren einfach immer zum nächsten Projekt weiterzieht, aber das ist wohl Geschäftssache.
  • 1
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12