Ich finde sie schlecht. Ich habe sie mal gesehen, weil es als cool galt. Da ich aber älter wurde, macht es mir nichts aus, nicht mehr als cool zu gelten.
Coole verstellen sich sowieso und das ist eigentlich ziemlich dämlich...
Melly hat geschrieben:Die Sprecherin heißt Franziska Pigulla, sie ist bekannt geworden durch ihre Synchro von Gillian Anderson bei "Akte X".Danke dir
Außerdem ist sie die meist gebuchte Sprecherin Deutschlands, unter anderem ist sie auch bei "Galileo" und "Akte" & einigen Dokumentationen in der ARD zu hören.
RTL007 hat geschrieben:Kein Problem.Über ihre Hörbücher weiß ich leider nichts, kann dir nicht helfen. :oops:Melly hat geschrieben:Die Sprecherin heißt Franziska Pigulla, sie ist bekannt geworden durch ihre Synchro von Gillian Anderson bei "Akte X".Danke dir
Außerdem ist sie die meist gebuchte Sprecherin Deutschlands, unter anderem ist sie auch bei "Galileo" und "Akte" & einigen Dokumentationen in der ARD zu hören.
Was sind denn so die aktuellen "Mord" Hörbücher von ihr?
Mord als Leidenschaft - In Kalifornien wird ein Ehepaar ermordet aufgefunden, die Frau wurde offensichtlich vorher vergewaltigt. Drei Monate später hat die Polizei immer noch keine heiße Spur. Ein halbes Jahr nach dem Doppelmord, gerade mal 20 Kilometer vom ersten Tatort entfernt, wird eine 28-Jährige vergewaltigt und ermordet aufgefunden. Auch hier bemühen sich die Ermittler sechs Monate lang vergeblich um Aufklärung des Verbrechens. Jahre später erhält die Spezialistin Mary Hong den Auftrag, ungeklärte Fälle zu überprüfen. Sie untersucht Samenproben, die damals an den verschiedenen Tatorten sichergestellt wurden, und stößt auf eine Mordserie ungeahnten Ausmaßes... Polizist auf Abwegen - In Fenton im US-Staat Michigan stirbt 1993 Kimberly Wright in ihrer Wohnung durch einen Schuss in die Brust. Die Polizei hat ihren Ehemann Douglas, einen Ex-Polizisten in Verdacht, sie ermordet zu haben. Douglas Wright behauptet, er sei zum Zeitpunkt des Schusses nicht im Haus gewesen. Seine Frau habe sich selbst erschossen. Der Gerichtsmediziner stellt fest, dass die Einschussstelle für einen Selbstmord sehr ungewöhnlich ist. Eindeutige Hinweise auf einen Mord fehlen jedoch. Kann die Gerichtsmedizin die Beweise liefern? Der Seniorenkiller - Kalifornien im Juli 1988. Eine 70-jährige Frau wurde erwürgt. Alles deutet auf einen Sexualmord hin. Die Leiche wird untersucht, Samenproben sichergestellt. Doch in den 80er-Jahren, in denen DNA-Analysen noch nicht üblich waren, können die Ermittler mit Samenspuren lediglich die Blutgruppe des Täters herausfinden. Der Tatort wird auf mögliche Hinweise auf Täter und Tathergang untersucht. Es gab keine Anzeichen, dass gewaltsam eingebrochen worden war. Außer den Samenspuren können keine verwertbaren Hinweise gefunden werden. Erst ein zweiter Mord zehn Jahre später führt die Beamten auf die richtige Spur....
Der Zodiak-Killer - 1968: Ein maskierter Mann versetzt Kalifornien in Angst und Schrecken. Der Unbekannte, der sich in verschlüsselten Bekennerbriefen "Zodiak-Killer" nennt, hat schon drei junge Paare überfallen, einen Taxifahrer ermordet und droht mit weiterem Terror. Die Ermittler versuchen, anhand von Fingerabdrücken und DNA-Spuren, den Täter dingfest zu machen, doch von ihm fehlt jede Spur. Erst zwei Jahre nach dem ersten Mord wird ein Verdächtiger gefasst. Aber handelt es sich dabei auch um den gesuchten Massenmörder? Dem Tod in die Augen geschaut - Ein Mädchenmörder treibt in New York sein Unwesen. 1987 wird die 14-jährige Michelle Walker vergewaltigt und ermordet. Zwei Jahre später findet die Polizei die Leiche der 25-jährigen Lisa Gibbons, ebenfalls vergewaltigt. Die Ermittler tappen im Dunkeln. Erst durch den Mord an Patricia Ingland werden Parallelen der Fälle gefunden. 2002 ist die Technik soweit ausgereift, dass durch Spermaflecken an den Opfern unabhängig DNA-Profile erstellt und verglichen werden können. Bringt das die Polizei auf die Spur des Killers?Quelle: http://www.rtl2.de