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[redlock]

Ep. 112:

---war eine recht gute Folge...bis auf 2 Dinge:
a) Dan hätte das mit der neuen Zeitlinie sofort kapieren müssen, es war sowas von offensichtlich :roll:
b) das Problem wurde am Ende der Foge ratz-fatz gelöst; das kam prakt. aus dem Nichts :roll:

Halber Extrapunkt für Livias erstes Erscheinen in der Folge

----->6,5/10


Ep. 113:

---mit dem Wissen, dass dies wohl das Finale sein wird, gab's ein paar Erklärungen und Antworten, wenn natürlich auch nicht alles beantwortet wurde. Aber es war recht zufriedenstellend

----->7/10


Fazit:
Die Serie hatte große Ähnlichkeit mit Quantum Leap -- und im Jahr 2007 wollten die Amis sowas offenbar nicht mehr sehen. Schade.
Potential war da, wurde aber nicht richtig abgerufen. Natürlich hatten sie nach dem mißlungenem Start auch keine Chance mehr.

[D.Twinkle]

Fazit:
Die Serie hatte große Ähnlichkeit mit Quantum Leap -- und im Jahr 2007 wollten die Amis sowas offenbar nicht mehr sehen. Schade.
Potential war da, wurde aber nicht richtig abgerufen. Natürlich hatten sie nach dem mißlungenem Start auch keine Chance mehr.

Journeyman war aber auch etwas langeweilig umgesetzt.
Und das dauernde Drama mit seiner Frau lenke ziemlich vom Thema ab.

Es ist auch wirklich bedauerlich das man nicht noch alle aufgeklärt hat.
Eine einzelfolge als grosses Finale wäre doch noch drin gewesen?

Das ist die X und so vielte Serie die einfach mal so endet,
oder zumindestens hier nicht weiter gezeigt wird.
Langsam macht es keinen Spass mehr wenn man vorher weiss das es so kommt.

[AlphaOrange]

Also ich fand Journeyman nach schwachem Start zum Ende hin richtig klasse.
Für mich der beste Neustart 2007. Die ersten Folgen wirkten zwar extrem konstruiert und das Fall-der-Woche-Schema hat überhaupt nicht funktioniert, aber danach entwickelte sich für mich eine äußerst gelungene Symbiose aus Drama, durchdachter Zeitreise-Story und interessanten Mystery-Elementen. Schade drum.