Stimmt, die Amerikaner waren auf die Japaner wohl schlecht zu sprechen, nicht zuletzt aufgrund ihrer zahlreichen Greueltaten (insbesondere an Kriegsgefangenen) und der Tatsache dass sie sich nicht ergaben, bzw. wenn sie es taten sich dabei oft genug in die Luft sprengten und andere Soldaten/Sanitäter mitnahmen. Die Propaganda nahm diesen Hass gerne auf um ihrerseits zur Dehumanisierung des Gegners beizutragen. Dies sollte helfen die "Schussquote" zu erhöhen. Studien haben gezeigt dass Soldaten anfangs ihre Waffen nur zu 15-30% tatsächlich abgefeuert haben. (das gilt sowohl für den D-Day als auch für die Inselkämpfe im Pazifik) ->
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2004-3 ... oeten.html
Zitat: "Darin schrieb er, dass nur etwa 15 Prozent der amerikanischen Soldaten während des Kampfs auf den Feind geschossen hätten. Ein Oberstleutnant habe sich bei ihm beklagt, dass vier Tage nach den grauenhaften Kämpfen von Omaha Beach kein einziger von 25 Mann freiwillig geschossen habe."
Was es genau mit dem Kerl auf sich haben soll, daran kann ich mich nicht erinnern. Aber was genau soll an dem Mann Psycho sein? Der Krieg bringt das Grausamste im Menschen hervor und ich denke das der Mann noch ein relativ harmloser Fall ist. Leute reagieren nun mal unterschiedlich und ich denke es gab weit schlimmere Fälle bei den Soldaten, die uns aber in den sauberen Hollywoodfilmen nicht präsentiert werden.
Wenn ein Japaner entflohene Kriegsgefangene mit Wasser zwangsabfüllt, Stachldraht um seinen Körper bindet und dann solange auf dem Bauch herumspringt bis der Mann stirbt, dann ist das für mich schon eher Psycho. (
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... story.html)