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von Bug
#1461975
Der positive Kommentar zu “änn-mary“ ist jawohl ein schlechter Scherz. Ihr Englisch war grottig, sie hat keinem der Interview-partner zugehört und kannte nur zwei Fragen: nach der Kleidung und was die Leute von Deutschland halten. Bitte dringend austauschen (Engelke z.B.)
Auch bei Twitter war die Resonanz ausnahmslos negativ!
von scoob
#1461982
Bug hat geschrieben:Der positive Kommentar zu “änn-mary“ ist jawohl ein schlechter Scherz. Ihr Englisch war grottig, sie hat keinem der Interview-partner zugehört und kannte nur zwei Fragen: nach der Kleidung und was die Leute von Deutschland halten. Bitte dringend austauschen (Engelke z.B.)
Auch bei Twitter war die Resonanz ausnahmslos negativ!
Die Resonanz bei Twitter ist solange uninteressant, solange die Quoten stimmen - und die waren dieses Jahr besser als 2015. Das ist das einzige, was für ProSieben zählt. Zudem muss man Annemarie auch zugestehen, dass dies ihre erste Live-Moderation bei den Oscars war. Dafür war es mehr als ordentlich, deine genannten Kritikpunkte kann ich daher überhaupt nicht nachvollziehen, zumal sich die Fragen sehr an ihren Interviewpartnern orientiert haben.
#1461990
Sid hat geschrieben:Vielleicht hat die Regie dann mehr Routine darin, zwischen Interviews, die während der Werbepause aufgezeichnet wurden, Live-Material von ProSieben und ABC-Schalten zu koordinieren, denn die Übergänge waren mitunter sehr holprig – bei so einer Übertragung schwer zu vermeiden, eine Verbesserung kann man dennoch anstreben.
Wobei doch sicher die Crew hinter der Übertragung aus den Leuten der Vorjahre besteht, oder? Ich schaute insgesamt vielleicht eine Stunde bei Pro7 und die Übergänge waren oft einfach nur schlecht. Wegen der Werbung auf Pro7 verfolgte ich die Verleihung hauptsächlich beim ORF. Dort war man zwar immer rechtzeitig "vor Ort", nur wollte der Herr in den Zwischenkommentaren natürlich immer noch ausreden. War das erste Mal, das ich die Verleihung beim ORF verfolgte. Da wird sicher schon eine Weile der Zweikanalton angeboten, also Originalton und mit Übersetzung. Man sollte den Verantwortlichen aber mal sagen, dass man kaum ein Wort versteht, wenn Originalton und Übersetzungston fast gleich laut sind.
Der ORF machte dann pünktlich um 06:00 Schluss mit der Übertragung (vor der Verleihung des Besten Filmes). Pro7 war nach der Werbung zumindest noch rechtzeitig zur Dankesrede zurück. :o
von logan99
#1462062
scoob hat geschrieben:
Bug hat geschrieben:Der positive Kommentar zu “änn-mary“ ist jawohl ein schlechter Scherz. Ihr Englisch war grottig, sie hat keinem der Interview-partner zugehört und kannte nur zwei Fragen: nach der Kleidung und was die Leute von Deutschland halten. Bitte dringend austauschen (Engelke z.B.)
Auch bei Twitter war die Resonanz ausnahmslos negativ!
Die Resonanz bei Twitter ist solange uninteressant, solange die Quoten stimmen - und die waren dieses Jahr besser als 2015. Das ist das einzige, was für ProSieben zählt. Zudem muss man Annemarie auch zugestehen, dass dies ihre erste Live-Moderation bei den Oscars war. Dafür war es mehr als ordentlich, deine genannten Kritikpunkte kann ich daher überhaupt nicht nachvollziehen, zumal sich die Fragen sehr an ihren Interviewpartnern orientiert haben.
Dein ernst? Warum sollte die Resonanz aus den sozialen Medien uninteressant sein? Nur weil die Leute dennoch einschalten bedeutet das ja nicht, dass sie von der Moderation bzw. den Vorberichten im allgemeinen überzeugt waren. Und eine dermaßen negative und ziemlich einheitliche Meinung, kann auch für Pro 7 nicht sonderlich wünschenswert sein.

Auch dass du Frau Carpendale so in Schutz nimmst und ihr quasi ein super Zeugnis ausstellst, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Das war auf ganzer Linie eine ganz blamable Vorstellung. Ein Denglisch-Mix sondergleiches, jeder zweite Frage bezog sich auf Deutschland und zu den Filmen und Schauspielleistungen wurde fast gar nichts nachgefragt. Von den beiden anderen, will ich gar nicht erst anfangen, die waren überflüssiger als ein Kropf.

Steven Gätjen war auch meist kein guter Fragensteller (was aber wohl an den Vorgaben seitens Pro7 liegen muss, da er in seinen eigenen kleinen Formaten meist sehr gute Interviews führt und auch gestern bei Rocketbeans ziemlich gut drauf war), aber mit ihm war das ganze dann doch meist etwas stilvoller, nicht so verkrampft, souveräner und man merkte ihm an, dass er Ahnung von den Filmen und den aktuellen Projekten der Stars hatte - Frau Carpendale mag sich in der Klatsch und Trasch Szene gut auskennen, aber da wäre sie eher bei den Teen-Choice-Awards aufgehoben und nicht bei den Oscars.