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Die Kino-Kritiker: «Assassin's Creed»

Neue Videospielverfilmung, neues Unglück: «Assassin's Creed» macht keinen Spaß, ist nicht spannend und smart ist der Start einer möglichen Trilogie auch nicht.

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Für diejenigen, die die Spiele nicht gespielt haben, kurze Anmerkung:
Man konnte, zumindest Teil 1, ohne einen einzigen Kill außer die 9 'Ziele' beenden. Doch deren Tod wirft stets moralische Fragen auf, wirft die Gedankenwelt des Spielers durcheinander und lässt ihn zunehmend an der Operation zweifeln. Die Geschichte spielt auf 2, vielleicht 3 Ebenen statt. Die Story im Jetzt, die Story in der Vergangenheit und die Metaebene. Das alles gipfelt in einem ziemlich bitteren Ende.

Ach ja und Warcraft was für alle Fans ein Fest. Ich kenne kaum einen Fan, der den Film langweilig fand. Der IMDB Score spricht Bände. Im Gegenteil, er was viel zu schnell/kurz für das Ausgangsmaterial und man hat gemerkt, dass da 30 Minuten fehlten um die Orks weiter zu etablieren.

War ja klar dass QM wieder alles schlecht redet. Werde den auf jeden Fall gucken.
Fand die Spiele schon gut.

Als passionierter Zocker lasse ich mir den auch nicht entgehen, warte aber wohl wie fast immer auf die BD-Veröffentlichung.

Scooter hat geschrieben:War ja klar dass QM wieder alles schlecht redet.

Laut Quotermain finden wir alles gut. Ja, was denn nun?

PS: Eine negative Kritik soll bei mir nie heißen: "Fans der Vorlage, die unbedingt selber sehen wollen, wie der Film ist, sollten sich nun den Kinobesuch auf jeden Fall sparen". Sondern eher: "Fans der Vorlage, die unbedingt selber sehen wollen, wie der Film ist, sollten vielleicht ihre Erwartungen drosseln". Geh ruhig rein! Wenn du's dann ebenfalls lahm findest, darfst du nur nicht mehr sagen, du hättest besten Grund gehabt, was besseres zu erwarten.