von Helmprobst
#1498160
Schade, dass der Artikel nicht weiter erwähnt, inwieweit sich die Late-Night-Moderatoren inhaltlich mit Trump auseinandersetzen. Das wäre vielleicht auch ganz interessant zu vergleichen.

Etwas albern finde ich die vom Autor gewählten Umschreibungen "der schwergewichtige Brite", "der rothaarige Entertainer", "der bebrillte David-Letterman-Nachfolger". Könnte man da nicht einfach die Namen der Leute nennen? Haarfarbe, Sehstärke und Konfektionsgrösse eines Moderators sind doch sicher nicht das ausschlaggebende Kriterium für seine Zuschauerzahlen. Seine politische Haltung aber unter Umständen schon.

Und Witze über Regierungen zu machen ist im Late-Night-Geschäft übrigens "Gang und Gäbe", nicht "Gebe".