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Fünf Lektionen, die uns «Jerks» lehrt

Die erste Staffel der frechen maxdome-Comedyserie «Jerks» mit Christian Ulmen und Fahri Yardım geht nun auch bei ProSieben zu Ende. Wir halten fünf Lektionen fest, die aus dem Format gezogen werden sollten.

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Auch ich hatte viel Spaß an der Serie. Stellenweise fühlte ich mich sogar ein Seinfeld erinnert. (Larry David lässt grüßen).
Obwohl Jerks natürlich viel schamloser und brachialer daher kommt.
Dazu ein sehr guter Ensemble und eine richtige Mischung aus Alltag und Skurrilität.
Und besonders toll ist, viel vom schönen Potsdam zu sehen.

Lektion Nr 6: Wenn etwas auch nur ein Stück anders ist, als der normale Einheitsbrei des deutschen Fernsehens, ist Qualität irrelevant und es wird sofort als erfrischendes Meisterwerk gefeiert, völlig egal, ob es eigentlich nur eine platte, schlecht gespielte, geschriebene und inszenierte Ansammlung von Flachwitzen ist.