von Sentinel2003
#1514772
Das mit den neuen, deutschen Serien beispielsweise bei RTL, wird fast überall, auf vielen Foren fast nur beschmunzelt, da viele User auf solche Comedy Serien einfach null Bock haben, egal, in welcher Generation...und, ich bin weiterhin der Meinung, das das lineare TV nicht komplett verschwinden wird, jedenfalls nicht sofort! Es mag ja sein, das die ganz junge Generation - ich sehe das auch bei meinem 17jährigen Neffen, der fast nur "zockt" im Internet, und bei meiner 19jährigen Nichte, die nur Serien im Internet sieht, und, die beiden haben schon seit 2 Jahren ca null Bock mehr auf die Glotze....bei dieser Generation kann ich das noch verstehen, aber, bei den älteren, so ab den Ende 20jährigen kann ich mir das nicht so vorstellen!

Ist ja bei mir auch so: ich sehe VoD als Zusatz an....gucke das linerare weiterhin genauso viel, wie immer....bei mir beträgt der Anteil am Sehen bei den VoD Diensten nicht mal 10%, wenn nicht, sogar weniger.
#1514789
Ja, wird es, zumindest für uns. Wir empfangen linear nur noch via Internet mit der Zattoo App und haben da ja 30 Stunden in der Free-Version pro Monat. Davon verbrauchen wir selten mehr als 5 Stunden.
von Mr. Cutty
#1514793
Frage: Wird das lineare Fernsehen irrelevant?

Antwort: Nein, noch lange nicht!
von flom
#1514794
Defenitiv, wie schnell liegt am linearen Fernsehen. Wenn es so weiter geht ist es bald komplett irrelevant.
#1514809
Kann mir vorstellen, dass man in den kommenden 10 Jahren einfach einen Weg wird finden müssen, weiter umzubauen. Klar gibt es noch viel, die mit Fernsehen groß geworden sind. Aber ohne viel Ahnung davon zu haben, könnte ich mir vorstellen, dass sich teure Serien und Filme irgendwann immer weniger rentieren. Gerade, wenn ich da an Pro Sieben denke und wie oft die mit ihren Serien auf die Schnautze fallen.

Für mich persönlich hat normales Fernsehen allerdings einfach gar keine Relevanz mehr. Ich hab jetzt über die Festtage bei meinen Eltern wieder gesehen, wie wenig mich das Fernsehen bockt und wie wenig ich mittlerweile bereit bin mir 10 Minuten Unterbrechungen anzutun, in denen mir irgendeine Sch... aufgeschwatzt wird.
#1514812
Hmm, das kommt auch ein wenig drauf an, auf welche Sender ich so schaue: Ich denke nicht, dass das Angebot der Öffentlich-Rechtlichen so schnell irrelevant wird. Nachrichten, Sport- und andere Liveübertragungen, Familienshows... das sehe ich schon weiter recht klar als lineare Domäne, im Falle der Shows aber auch ein Stück weit, weil meines Erachtens die großen Online-Player hier noch nicht wirklich einen reizvollen Weg gefunden haben, diese in ihr Sortiment aufzunehmen.

Wenn ich mir dagegen die großen Privatsender (außer VOX) anschaue, dann haben sie eigentlich allesamt in den vergangenen Jahren massiv an Relevanz eingebüßt und bis aufs teure Einkaufen einiger großer Sport-Events sehe ich auch grad nicht, dass man dagegen steuern kann - und eigentlich auch nur ziemlich halbherzig, dass man wirklich mit aller Kraft dagegen steuern will. Das hängt auch, aber nicht nur, damit zusammen, dass diese Sender ein stärkeres Übersee-Portfolio aufwiesen und gerade eingekaufte Serien nun wirklich schon jetzt so gut wie tot sind im linearen TV. Hängt aber auch damit zusammen, dass diese Sender viel stärker jüngeres Publikum ansprechen, das es wiederum deutlich stärker zu Netflix und Co. treibt.

Also ich sehe da bei den Öffis grad das weitaus stärkere Potenzial, dem schleichenden Tod des linearen Fernsehens robust entgegenzutreten - auch, weil für mich die Streaming-Dienste eben beileibe nicht diese göttlichen Gaben sind, die sie wohl gerade für fans fiktionaler Unterhaltung darstellen. Im Show-Bereich kam bisher kaum was, Sport sehe ich mir nach wie vor bedeutend lieber im Fernsehen an als auf irgendeinem Stream, bei dem man ja derzeit immer noch eifrig beten muss, dass er auch wirklich stabil hält, Nachrichten-Kompetenzen sehe ich auch null im non-linearen Fernsehen und sonst... ja, ehrlich gesagt frage ich mich bei diesen Diskussionen immer, wo fernab des Films und der Serien eigentlich die Streaming-Plattformen derzeit die wirklich bessere und klar attraktivere Alternative sind!?

Und nur Filme und Serien, vielleicht noch die eine oder andere Doku suchten - finde ich dann ehrlich gesagt auch ein bisschen dünn für die große Revolution. Also selbst wenn man dafür mehr Begeisterung aufbringt und weniger Show-vernarrt ist als ich... :?


Fohlen
von flom
#1514813
Selbst die Öffentlich rechtlichen gucke ich nur noch über App.
Auch Sport läuft fast immer perfekt online, auch wenn es leider Ausnahme wie das letzte Classico gibt, b i denen die ersten 10 min nicht gingen. Allerdings gibt es sportlich im linearen bzw. privaten Fernsehen auch nix mehr was mich reizt.
#1514817
Für Film- und Serienfans sind die Streaminggiganten wie Netflix und co sicherlich bestens geeignet. Mir fehlen die ganzen anderen Programmfarben wie Musik- und Unterhaltungsshows. Nur Filme und Serien will man doch auch nicht sehen.
Bei guter Unterhaltung, wie z.B. Gefragt-Gejagt oder Wwds stimmt die Quote ja mehr als genug.
Mit dem Nachmittagstrashprogramm vieler Privaten schaden sich diese langfristig.
Auch wenn einige Zeit Kosten-Nutzen stimmt, vergrault so ein Programm langfristig die Zuschauer. Warum laufen in GB eigentlich so tolle Gameshows so erfolgreich und warum kriegen wir das nur wenige hundert Kilometer entfernt nicht hin?
#1514818
Wenn eine Serie ins Nachtprogramm verschoben wurde, kann man sie noch in der Mediathek anschauen.

Es kommt wie immer auf die Inhalte an. Wenn die Inhalte stimmen, dann hat das lineare Fernsehen garantiert eine Chance.

Die Programmmacher in UK sind zu Innovationen gesetzlich gezwungen, bei uns reagieren die Angsthasenredakteure, die lieber auf Nummer Sicher gehen.
von Ma10
#1514834
Das lineare Fernsehen gräbt sich leider selbst das Grab aus. Wenn Serien nicht zeitnahe, wenn Serien mehrmals in einer Staffel unterbrochen werden und wenn man keine Zeit investiert, um Serien aufzubauen, kann das lineare Fernsehen nicht mehr mit den Streamingdiensten mithalten. Man sieht bei The Walking Dead, wie gut es funktioniert, wenn eine Serie mit nur wenigen Tagen Unterschied, zur amerikanischen Ausstrahlung, gesendet werden. Trotz Quotenrückgangs in den USA, bleibt die Serie bei Sky in Deutschland sehr stark.

Man könnte sicherlich die Behauptung aufstellen, dass für die Deutschen, die unter 35 Jahren sind, Streamingdienste bereits zum Alltag gehören und nicht mehr das lineare Fernsehen.

Es fehlt dem deutschen TV-Sendern an Mut und Durchhaltevermögen. Früher wurden Serien, wie Bones, CSI, Monk, House, Grey’s Anatomy noch aufgebaut und das Publikum konnte sich damit vertraut machen und die Charaktere annehmen. Heute werden Serien bereits nach der ersten Folge auf spätere Slots verschoben und so komplett der Möglichkeit beraubt, angenommen werden zu können.

Nachrichten und abendfüllende Shows sind aktuell das Letzte, was den großen TV-Sendern noch bleibt, um einen Unterschied zu Netflix, Amazon und Co. darzustellen. Doch hier werden sicherlich keine fünf Jahre mehr vergehen, bis auch diese Dienste nationale Shows produzieren.

Demnach bleiben nicht viele Möglichkeiten für die großen TV-Sender. Entweder, sie öffnen sich dem Streamingmarkt und veröffentlichen ihr komplettes Programm, abrufbar gegen eine monatlich angemessene Gebühr, im Netz. Oder sie bieten Ware an, die nur sie möglich machen können und werden wieder konstanter in ihren Ausstrahlungsrhythmen. Denn die Konkurrenz schläft bekanntlich nie.
#1514838
CaptainCharisma hat geschrieben:^Naja, so jung bin ich mit meinen 35 ja auch nicht mehr :D

I
Ich habe beispielsweise heute gemerkt, was ich auch noch garnicht wusste, das beispielswise meine 78jährige Mutter ubnd Ihr Bekannter, Er ist 75 Jahre, nicht mal wissen, was Amazon und Netflix überhaupt ist! Meine Mutter kann nicht mal mit dem Wort "Streaming" was anfangen...

Was ich damit Sagen möchte, es gibt ganz bestimmt nicht mal wenige Menschen, die froh sind, das es das lineare Fernsehen noch immer gibt!


@an meine Vorredner: wieso sollte sich das lineare Fernsehen selbst sein eigenes Grab Schaufeln??

Wie schreibst du?? Den deutschen Sendern fehlt es an Mut und Durchhaltevermögen??
??

Nun, ich weis ja echt nicht, aber, wenn so wie die ARD seit Jahrzehnten den tatort sendet und dieser seit Jahrzehnten bis heute konstant weiterhin um die 10Mio. hat!? Und, regelmässig holen ARD und ZDF mit ihren PrimeTime Filmen ebenfalls um die 3-8 Mio. und, ARD und ZDF investieren auch weiterhin viel Kohle in sehr gut gemachte Filme....na, wenn das kein DurchhalteVermögen ist, dann sweis ich nicht!
#1514841
ARD und ZDF könnten aber auch ein testbild senden und das würde noch 3 Mio Zuschauer Quote holen. Einfach aus Gewohnheit der älteren Zuschauer für die brineinigem hat nix anderes existiert außer die öffentlich rechtlichen.

Deshalb steht die Entwicklung ja dort auch 1uasi still und es kommt die x. Soko Serie oder Schnulzenn Film.

Dumm nur das früher oder später dieses noch treue Publikum wegstirbt und die Sender aktuell nix tun um neues junges Publikum zu ködern. Dies wird sich in einigen Jahren rächen wenn man da nicht gegensteuern eird.
#1514842
Sentinel2003 hat geschrieben:
CaptainCharisma hat geschrieben:^Naja, so jung bin ich mit meinen 35 ja auch nicht mehr :D
Ich habe beispielsweise heute gemerkt, was ich auch noch garnicht wusste, das beispielswise meine 78jährige Mutter ubnd Ihr Bekannter, Er ist 75 Jahre, nicht mal wissen, was Amazon und Netflix überhaupt ist! Meine Mutter kann nicht mal mit dem Wort "Streaming" was anfangen...

Was ich damit Sagen möchte, es gibt ganz bestimmt nicht mal wenige Menschen, die froh sind, das es das lineare Fernsehen noch immer gibt!
Es ist ja auch nicht davon die Rede davon, das lineare TV von heute auf morgen abzuschalten. Zudem es z,B. die Öffis wohl auch auf unbestimmte Zeit geben wird. Aber die 50, 60Jährigen, die mit der Streaming Thematik vertraut sind, sind die Älteren von Morgen. Mit Internetausbau, noch breiter aufgestellten VoD Anbietern sehe ich in 10 Jahren, keine Chance mehr für die Privaten in der Form.
von kauai
#1514843
Sentinel2003 hat geschrieben:
CaptainCharisma hat geschrieben:^Naja, so jung bin ich mit meinen 35 ja auch nicht mehr :D

I
Ich habe beispielsweise heute gemerkt, was ich auch noch garnicht wusste, das beispielswise meine 78jährige Mutter ubnd Ihr Bekannter, Er ist 75 Jahre, nicht mal wissen, was Amazon und Netflix überhaupt ist! Meine Mutter kann nicht mal mit dem Wort "Streaming" was anfangen...

Was ich damit Sagen möchte, es gibt ganz bestimmt nicht mal wenige Menschen, die froh sind, das es das lineare Fernsehen noch immer gibt!
Ich kenne mehrere Leute ü 50, die nicht Mal einen Internetanschluss zu Hause haben oder diesen nicht nutzen, auch wenn er vorhanden ist! Von den noch älteren Jahrgängen will ich da gar nicht erst anfangen. Die schauen logischer Weise nur lineares TV.

Ich kenne auch Leute ü 30, die noch nie ein streaming-Abo hatten! Wenn man kein Film- und Serienfreak ist, lohnt sich das ja auch nicht.

Ich schaue auch lieber linear über Satellit (bzw. aufgezeichnet auf Festplatte) als über stream, allerdings mittlerweile fast nur noch Pay-TV. Die Free-TV-Sendungen kann man mittlerweile an einer Hand abzählen - egal ob Privat- oder öffentlich-rechtliches TV.....
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von LittleQ
#1514858
Ma10 hat geschrieben:Das lineare Fernsehen gräbt sich leider selbst das Grab aus. Wenn Serien nicht zeitnahe, wenn Serien mehrmals in einer Staffel unterbrochen werden und wenn man keine Zeit investiert, um Serien aufzubauen, kann das lineare Fernsehen nicht mehr mit den Streamingdiensten mithalten. Man sieht bei The Walking Dead, wie gut es funktioniert, wenn eine Serie mit nur wenigen Tagen Unterschied, zur amerikanischen Ausstrahlung, gesendet werden. Trotz Quotenrückgangs in den USA, bleibt die Serie bei Sky in Deutschland sehr stark.
Ich glaube nicht, dass man es nur auf die Fernsehsender beziehen sollte. Die sind ja diejenigen, die oftmals noch am wenigsten zu sagen haben. Die würden sicherlich auchgerne noch vieles anderes machen, dürfen aber wohl aus vielerlei Gründen nicht, gerade wenn es um gekaufte US Produktionen geht.

Dass man mehr auf Gesichter setzt und setzen sollte, ist ja eine Überlegung, die man schon lange hat. Gerade da verstehe ich dann auch persönlich nicht, wieso man da nicht schon viel früher angesetzt hat.

Was die Entscheidungsfreudigkeit angeht: Naja...kann man so oder so sehen. Ich finde schon, dass die Sender auch mal was probieren oder probiert haben, aber gerade in Deutschland gilt die Devise erst mal alles schlecht zu reden, bevor man auch nur eine Folge von irgendwas gesehen hat.
Unter solchen Voraussetzungen finde ich es dann auch extrem schwer den Leuten was neues zu bieten.
Aber unschuldig ist man da sicherlich nicht.
von Esel
#1514860
Ma10 hat geschrieben:

Demnach bleiben nicht viele Möglichkeiten für die großen TV-Sender. Entweder, sie öffnen sich dem Streamingmarkt und veröffentlichen ihr komplettes Programm, abrufbar gegen eine monatlich angemessene Gebühr, im Netz.
Tun sie das nicht schon längst?
#1514872
CaptainCharisma hat geschrieben:^Naja, so jung bin ich mit meinen 35 ja auch nicht mehr :D

I
Hier ebenso, ich 43, Frauchen 50. Kaum noch linear - vorhin der Weimarer Tatort war wirklich mal eine absolute Ausnahme.
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von Aries
#1514878
Ich nehme mal den (deutschen) Serienbereich heraus als Beispiel:
Ich bekomme auf Netflix eine Serie wie DARK, die endlich mal kein 08/15-schon-120-Mal-gesehen Krimischeiß ist, die endlich mal richtig gut gespielt, gut gefilmt, gut inszeniert, hervorragend international vermarktet ist. Natürlich schwenke ich dann auf VOD Dienste um, wenn ich sehe, dass im linearen Fernsehen neben Club der roten Bänder kaum etwas vergleichbar hochwertiges zu sehen ist.

Selbst You Are Wanted, trotz massiver Probleme und viel zu viel "wir machen einen auf US Serie" Klischee, ist deutlich hochwertiger produziert als alles, was man außer einigen Leuchtturm-Projekten im linearen TV zu sehen bekommt. Hinzu kommt die Blödheit der Quotenbox-Besitzer, die fast sämtliche guten deutschen Formate (u.a. Morgen hör ich auf) und internationalen Einkäufe verschmähen.

Nur Spartensender wie arte können mich aktuell noch locken oder mal eine Free-TV Premiere, die nicht auf Prime/Netflix zu finden ist. Ich nutze Netflix und Prime mittlerweile deutlich öfter in einer Woche als dass ich lineares TV abseits von Tagesschau und den genannten Einzelfällen anschalte.
von Familie Tschiep
#1514882
Ma10 hat geschrieben:Es fehlt dem deutschen TV-Sendern an Mut und Durchhaltevermögen. Früher wurden Serien, wie Bones, CSI, Monk, House, Grey’s Anatomy noch aufgebaut und das Publikum konnte sich damit vertraut machen und die Charaktere annehmen. Heute werden Serien bereits nach der ersten Folge auf spätere Slots verschoben und so komplett der Möglichkeit beraubt, angenommen werden zu können.

Demnach bleiben nicht viele Möglichkeiten für die großen TV-Sender. Entweder, sie öffnen sich dem Streamingmarkt und veröffentlichen ihr komplettes Programm, abrufbar gegen eine monatlich angemessene Gebühr, im Netz. Oder sie bieten Ware an, die nur sie möglich machen können und werden wieder konstanter in ihren Ausstrahlungsrhythmen. Denn die Konkurrenz schläft bekanntlich nie.
Meistens ist das Programm auch online zu finden, man muss übrigens keine Gebühr bezahlen, bei den Privaten muss man Werbung ertragen. Alle haben Mediatheken.

CSI, Monk und House waren anfangs auch ein Erfolg. Vielleicht muss man die Serien auf kleinen Sendern aufbauen, um es dann in das Hauptprogramm zu holen.
Zuletzt geändert von Familie Tschiep am Do 28. Dez 2017, 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
#1514883
^ Sachen wie House, Monk, SatC, oder DH, liefen aber in meinen Augen, zu einer Goldenen Zeit für Serien. Sowohl in den USA, als auch hier. Damals wurden Serien bei Quoten abgesetzt, davon träumen Sender heutzutage von. Das kommt wahrscheinlich nie wieder. Und ganz subjektiv Betracht, ist vieles was auf ABC, FOX, NBC und Co. läuft, ist mittlerweile recht flach und plump. Das läuft in den USA mäßig und hier überhaupt nicht. Selbst Kritikerlieblinge wie This is Us, findet in D kaum Publikum. Dass in D nochmal ein großer Serienboom wie in den 2000er ausbricht, daran glaube ich nicht. Vorallen nicht mit dem Material.