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Enissa Amani: 'Das Fernsehen ist eine riesige Maschinerie'

Verfasst: Do 26. Apr 2018, 08:40
von Quotenmeter.de
Enissa Amani: 'Das Fernsehen ist eine riesige Maschinerie'

Adieu, lineares Fernsehen. Hallo, Netflix! Komikerin Enissa Amani blickt stolz und ohne Gram auf ihre TV-Zeit zurück – freut sich aber vor allem, nun bei Netflix angekommen zu sein.

» http://qmde.de/100545

Verfasst: Do 26. Apr 2018, 08:40
von Gnutzhasi
Was das Mädel für eine Leuchte ist das hat sie ja kürzlich in einer Talk-Show bewiesen. Die Zukunft der Comedy ist sie mit unmotiviert schreien und provozieren sicher nicht.

Verfasst: Fr 27. Apr 2018, 08:56
von Vittel
Ich kann mit ihrem Humor auch nur bedingt was anfangen, das Konzept an sich (Produktion in einem kleinen Theater statt TV Studio, kein großes Rahmenprogramm, kein Druck durch wöchentlich feste Sendetermine sondern "Specials", etc) finde ich sehr gut.

Verfasst: Fr 27. Apr 2018, 20:09
von Sentinel2003
Ich finde Sie ganz ok....nur, nach "Hart aber fair", wo Sie letztens gewesen ist, hat Sie auf Facebook einen Haß erfahren, was mich unfassbar macht....ja, und, genau darum ging es, daß schon massig Menschen es nicht verstehen konnten, daß Sie redet ohne Pause!! Und, so einen Menschen NUR deswegen mit Haß zu überschütten ist typisch deutsch finde ich.

Re: Enissa Amani: 'Das Fernsehen ist eine riesige Maschinerie'

Verfasst: Sa 28. Apr 2018, 02:16
von Kunstbanause
Dass ich mal einen Post von Senti unterschreiben muss...

Re:

Verfasst: Sa 28. Apr 2018, 07:17
von Quotermain
Sentinel2003 hat geschrieben:Ich finde Sie ganz ok....nur, nach "Hart aber fair", ...hat Sie auf Facebook einen Haß erfahren... daß Sie redet ohne Pause!! Und, so einen Menschen NUR deswegen mit Haß zu überschütten ist typisch deutsch finde ich.
Hart aber Fair..und danach Facebooktrolle bei einer (den meisten) unbekannten Komikerin(?) ?
Das klingt eher nach einer Medieninszenierung, nur mein Eindruck.
Was kostet es mich wohl bei einer dieser ominösen Agenturen, wenn ich bei denen einen griffigen Shitstorm auf FB buche, um danach vielleicht im Frühstücksfernsehen über diesen zu weinen?
PRmäßig wäre ich danach auf jeden Fall bekannter als vorher.

Natürlich kann man Menschen ohne Redepause kritisieren und genau nur deswegen.
Ohne Redepause bleibt nämlich kein Platz fürs Denken, weder das des Redners, noch des Zuhörers.