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WM im Zweiten: Fast 14 Millionen sehen Belgiens knappen Triumph

Der Viertelfinalauftakt der Fußball-WM ließ den Gegenprogrammen am Nachmittag und Abend mal wieder keine Chance. Zumindest das Abendspiel stand den Werten von 2014 in nichts nach.

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Tja, Brasilien zieht eben immer noch, auch, wenn unsere Kicker schon draußen sind....das Interview mit Bierthoff war wirklich ganz ok.

Sentinel2003 hat geschrieben:Tja, Brasilien zieht eben immer noch, auch, wenn unsere Kicker schon draußen sind...

Ich vermute dabei, dass mindestens 13 der 14 Millionen Belgien die Daumen gedrückt haben.

P-Joker hat geschrieben:

Sentinel2003 hat geschrieben:Tja, Brasilien zieht eben immer noch, auch, wenn unsere Kicker schon draußen sind...

Ich vermute dabei, dass mindestens 13 der 14 Millionen Belgien die Daumen gedrückt haben.

jepp, ich selbst und noch viele andere ebenso.... :mrgreen:

Sentinel2003 hat geschrieben:

P-Joker hat geschrieben:

Sentinel2003 hat geschrieben:Tja, Brasilien zieht eben immer noch, auch, wenn unsere Kicker schon draußen sind...

Ich vermute dabei, dass mindestens 13 der 14 Millionen Belgien die Daumen gedrückt haben.

jepp, ich selbst und noch viele andere ebenso.... :mrgreen:

Ich bin auch so einer :mrgreen:

Woher kommt diese Abneigung? Mein Gefühl ist, dass das im Zuge der WM 2006 in Deutschland entstanden ist oder sich jedenfalls verfestigt hat: Nach meiner Erinnenrung traten die Brasilianer damals als amtierender Weltmeister recht arrogant auf (mehr noch als die deutsche Mannschaft in diesem Jahr) und wurschtelten sich - unter anderem gegen Ghana, die als Außenseiter viele Sympathien hatten - bis ins Viertelfinale.

Da war dann gegen Frankreich Schluss, das war ja eben das Spiel, von dem im Artikel zum Spiel Russland-Kroatien steht, dass es immer noch die höchste Viertelfinal-Quote ohne deutsche Beteiligung seit dieser WM hält...

second-k hat geschrieben: Woher kommt diese Abneigung?

Im Fall der jetzigen WM liegt es wohl am ehesten an 2 Dingen:

1. Man hält in der Regel eben dem Außenseiter die Daumen
2. Wenn schon die eigene Mannschaft nicht mehr dabei ist, schlägt man sich auf die Seite
der sympathischsten Truppe, oder der mit dem schönsten Fußball.
Und zumindest letzteres trifft ja auf Belgien zu.