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Kundenbewertungen ade: So verändert sich Netflix

Teurere Preise, keine inhaltliche Bewertung mehr: Streaming-Dienst Netflix im Wandel.

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Wenn die Kunden "schlau" genug sind um sich einen 14,-€ Zugang zu viert zu teilen, anstatt einfach 8,-€/Haushalt für ein derart umfangreiches Programm zu zahlen, passiert sowas halt.
Aber Unternehmen sind ja alle doof und merken das nicht.

Also, über den Amazon Stick kann man nur diesem "Daumen hoch oder runter" machen, und, das finde ich voll ok...Rezensionen Schreiben?? Sowas "Sehe" ich per Laptop garnicht!

@MtheHell Für 8 Euro im Monat bekommt man das Angebot aber auch nur in SD. Bei der doch film--und serienaffinen Zielgruppe von Netflix dürfte das keine richtige Alternative sein. Denke auch nicht, dass dieses Basisabo häufig genutzt wird. Für HD für einen Haushalt zahlt man dann schon 11 Euro.
Das bei dem (bis jetzt) großen Account für 14 Euro häufig sich vier Leute das Abo teilen und damit Kosten von 3,50 Euro pro Person haben - ich kann es ihnen nicht verübeln.
Da ist die Ersparnis schon groß.
Deswegen sollte Netflix imho ruhig die großen Pakete etwas teurer machen, dafür für nen Zehner auch HD anbieten.

Die Rezensionen findet man in der Web-Version, wenn man sich den Titel genauer anschaut, im Tab "Details" ganz rechts. Da sind neben den Rezension auch z.B. Besetzung, Genre und Altersfreigabe aufgelistet. Das zeigt ja auch, dass man die schriftlichen Rezensionen vorher auch schon nicht wirklich haben wollte und über drei Klicks versteckt. Man sieht diese Funktion nicht auf den ersten Blick, also wird es auch nicht häufig genutzt.

Ok, Danke Charly!

Um die Rezensionen ist es nicht schade, dafür gibt es ja mehr als genug bessere Alternativen. Ich nutze schon ewig imdb und spezielle Filmkritikseiten.

Ob und wann eine Preiserhöhung kommt, bleibt erst mal abzuwarten. Ich denke, dass viele Kunden durchaus etwas mehr zu zahlen bereit sind, wenn die Qualität und Quantität gehalten oder sogar gesteigert werden kann.

20€ wäre mir zur Zeit zu viel, ich würde bei diesem Preis das Abo nicht durchlaufen lassen, sondern z.B. für die Sommermonate kündigen und erst wieder im Winter starten.