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Popcorn und Rollenwechsel: Die Tops und Flops der «Golden Globes»-Nominierungen

Verfasst: Fr 7. Dez 2018, 21:14
von Quotenmeter.de
Popcorn und Rollenwechsel: Die Tops und Flops der «Golden Globes»-Nominierungen

Die größten Ärgernisse und die positivsten Überraschungen bei den Nominierungen für die nächsten Golden Globes, kompakt zusammengestellt.

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Re: Popcorn und Rollenwechsel: Die Tops und Flops der «Golden Globes»-Nominierungen

Verfasst: Fr 7. Dez 2018, 21:14
von Sentinel2003
Was hast du nur gegen "A Quiet Place"??? Mir hat er total gut gefallen!

Re: Popcorn und Rollenwechsel: Die Tops und Flops der «Golden Globes»-Nominierungen

Verfasst: Fr 7. Dez 2018, 21:27
von Waterboy
Sorry aber die Nominierung von Black Panther als bestes Drama ist ein Witz. Der Film ist einfach nur Mittelmäßig und für 200 mio Budget sehe auch die Effekt eher mies aus. Die darstellerische Leistung ist über große Teile auch nur Mittelmäßig und das Drehbuch ist teilweise sogar kastrophal an einige stellen.

Der Hype um diesen Film ist komplett unverständlich, völlig egal ob man da jetzt den focus auf ein fast ausschließlich Schwarzes Darsteller Ensemble legt.

Und die Millionen schwere einschleim Kompanie die Disney jetzt fährt und damit so gar anscheinend erfolgt hat verursacht bei mir Brechreiz.

Wenn schon ein Comic Film dsnn bitte avengers 3 der wirklich auch ein toller Film war.

Re: Popcorn und Rollenwechsel: Die Tops und Flops der «Golden Globes»-Nominierungen

Verfasst: Fr 7. Dez 2018, 22:39
von Quotermain
Waterboy hat geschrieben: Der Hype um diesen Film ist komplett unverständlich, völlig egal ob man da jetzt den focus auf ein fast ausschließlich Schwarzes Darsteller Ensemble legt.
Ich muss dir leider Recht geben. Aber dadurch, das sämtliche Klassiker
verfilmt wurden, bleiben nur die Comics.
Und da ist nun Black is the new Black.
Abkassieren nennt sich das.

Re: Popcorn und Rollenwechsel: Die Tops und Flops der «Golden Globes»-Nominierungen

Verfasst: Sa 8. Dez 2018, 16:08
von Sid
Waterboy hat geschrieben:Sorry aber die Nominierung von Black Panther als bestes Drama ist ein Witz. Der Film ist einfach nur Mittelmäßig und für 200 mio Budget sehe auch die Effekt eher mies aus. Die darstellerische Leistung ist über große Teile auch nur Mittelmäßig und das Drehbuch ist teilweise sogar kastrophal an einige stellen.

[...]
Wenn schon ein Comic Film dsnn bitte avengers 3 der wirklich auch ein toller Film war.
Ich stimme dir bei den Effekten zu (sehr peinlich für das Budget) und, wie schon in der Kolumne steht, dass Marvels nächster Film in meinen Augen nochmal deutlich besser war. Sonst, und das wird nun witzlos, kann ich deine Kritik nicht nachvollziehen. Jordan legt mMn eine der besten darstellerischen Leistungen in einem Superheldenfilm hin, der Rest des Casts ist mMn gut, der Plot liefert mehr moralische Widerhaken als zumeist in diesem Genre und die Balance aus Drama, Action und Witz ist für mich sehr ausgewogen. Aber jo, man muss sich ja nicht bei allem einig sein.

Verfasst: Mo 10. Dez 2018, 12:38
von Lumpenheinz
Da ich von den genannten nur Werk ohne Autor sah, kann ich mich nur dazu äußern, aber:

Flop: Werk ohne Autor ist ein Film ohne Tiefe.
3 Stunden vergingen zwar wie im Fluge, allerdings verflog auch sogleich der Anspruch und das Nachhallen.
Meiner Meinung nach funktioniert dieses verklausulierte Abhaken von geschichtlich mal akuraten Fakten und mal ins lächerlichste Fiktionalisierte im "von wahren Begebenheiten inspierierten" Leben eines Künstlers gar nicht. Wirklich nach Motto. Groß gedacht, plump gemacht.